Die Paprikalinie ist eine kulinarische Scheidelinie im Burgenland. Sie trennt die Gebiete wo man vor allem mit dem auch in Ungarn geläufigen Paprika würzt von dem Westlich davon geläufigeren Pfeffer.

  • Möglicherweise dieselbe wie hier auf S. xxxiv ?

Neuere Erwähnungen

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  • H. Heller: Kritik an Vorstellungen von der „früher bodenständigen Hausmannskost“ – Alte und junge Globalisierungstendenzen in der Nahrungslandschaft Franken, in: Kurt Gedrich, Ulrich Oltersdorf (Hrsg.): Ernährung und Raum: Regionale und ethnische Ernährungsweisen in Deutschland (23. Wissenschaftliche Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Ernährungsverhalten e.V. (AGEV) 11. - 12. Oktober 2001, Freising/Weihenstephan), = Berichte der Bundesforschungsanstalt für Ernährung (BFE-R-02-01; ISSN 0933-5463), Bundesforschungsanstalt für Ernährung, Karlsruhe, 2002, S. 189 (PDF-S. 7)
  • Podiumsdiskussion „Pannonien“ mit Christian Kolonovits, Fria Elfen Frenken, Klaus-Jürgen Bauer, Moderation: Walter Reiss vom ORF Burgenland; in der Reihe „Pannonische Gespräche“ am 12. Mai 2005[1]
  • Was gibt es Neues? Nr. 110 vom 21. September 2007[2]

Literatur

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  • B. Petrei: Die Paprikalinie In: Forschungsgemeinschaft Wilhelminenberg: Matreier Gespräche. Otto Koenig 70 Jahre. Kulturwissenschaftliche Beiträge zur Verhaltensforschung, Wien-Heidelberg 1984, ISBN 3-8000-9022-8, S. 353-355
  • Olaf Bockhorn, Károly Gaál, Irene Zucker: Minderheiten- und Regionalkultur: Vorträge des 4. Internationalen Symposiums "Ethnographia Pannonica" in Bernstein 1978, Ethnographia Pannonica Austriaca-Gesellschaft für Pannonische Forschung, 1981, S. 245
  • Otto Staininger: Kulturlandschaft Österreich: Analysen und kritische Beiträge, Europaverlag, 1977, ISBN 3-203-50646-7, S. 242

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. Pannonien, bauer-arch.at, 10. Mai 2005
  2. Was gibt es Neues? SENDUNG VOM 21.9.2007, tv.orf.at