Altertum

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Es gibt schon in Ägypten, im Zweistromland, in China, Griechenland, Phönizien den Beruf der selbstständigen Wäscherin. Benutzer:Lakedaimon weiß das. (LA) Oder es muss das Gegenteil bewiesen werden, dass es damals kein eigenständiger Berufszweig war. Erst wenn die Geschichte der Wäscherin vom Altertum bis zur Waschmaschine oder sogar bis zur Jetzt-Zeit aufgezeichnet ist, wird der Artikel fertig sein.

  • Aischylos (525-456 v. Chr.) in Die Grabesspenderinnen - Kilissa:

„Da kann es denn nicht sprechen, solch ein Windelkind,
Ob's Hunger, ob es Durst hat oder pinkeln will,
Der kleine Magen macht, was je nach seiner Not;
Das muß voraus man merken, und, glaub mir, man irrt
Sich auch und wäscht dem Kinde dann die Windeln rein,
Versieht zugleich der Wäscherin und Amme Dienst;
Und ich versah die beiderlei Geschäfte selbst
Und nahm Orestes, für den Vater aufzuziehn –,
Nun muß ich Arme hören, daß er gestorben ist […]“

[1] (Zumindest in der Übersetzung, die war aber nicht selbstständig)
  • Briccius, um 400 Bischof von Tours, trägt zum Beweise seiner Unschuld an der Niederkunft seiner Wäscherin glühende Kohlen im Gewande. 13, Nov. Heiligenverehrung

Mittelalter

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  • S. Hunna: »heilige Wäscherin«, da sie unentgeltlich für die Armen wusch.

Gemälde

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um 1881, 1911, Japan 18./19. Jh, 1786-1787

Skulpturen

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