Professional Farmer (Professioneller Berufslandwirt) ist ein Wirtschaftssimulationsspiel. Man kann es im Profi-Shop für 29,99 € (für Abonnenten nur 24,99 €) kaufen. es läuft auf Windows 7 , Windows 8[1] und Linux.[2]
Geschichte
BearbeitenMitte Oktober war es so weit: Cattle and Crops ging mit der Version 1.0 an den Start. Neben einigen möglichst realistischen Funktionen wie zum Beispiel dem Parallelfahren und detaillierten Maschinen gibt es bei Cattle and Crops Tutorials und Szenarien. Tutorials machen dem Spieler verständlich, wie das Spiel gesteuert und einzelne Geräte bedient werden.[1]
Spannende Szenarien in der Praxis
BearbeitenDie fünf Szenarien sind praktische, landwirtschaftliche Abläufe, mit denen dem Spieler die Landwirtschaft näher gebracht wird. Angefangen bei der Bodenbearbeitung und der Aussaat Über die Düngung bis hin zur Ernte von Gras, Mais und Getreide durchlebt der Spieler diese Geschichten als Hauptperson. Unterstützung erhält er vom Lohnunternehmer und dem Nachbarsjungen. Vor allem aber auch durch die Erklärtexte von Professor Farmstein, der den Spieler immer wieder mit Informationen auf Spielerische Art und Weise versorgt. Die Spieler lernen mit Cattle and Crops das echte Landleben Virtuell kennen. [1]
Steuerung
BearbeitenDie Traktoren, werden zum teil mit XML-Dateien gesteuert und man kann so den Dieselverbrauch oder die Geschwindigkeit ändern.[1]
LS19
BearbeitenSeit sechs Jahren ist die Waldarbeit im LS19 ( Landwirtschafts-simulator 19) möglich. Mehr als eine gelegentliche Abwechslung war es lange nicht. Zu Schwierig und anfällig war der Umgang mit Motorsäge, Kran und Hacker. Die Steuerung des Krans wurde mit dem LS19 vereinfacht. Intuitiver geht es mit dem Joystick.[1]
Aufgaben
BearbeitenMan Ist dort ein Landwirt, besitzt Geld, ein Bauernhof und Tiere. Dann muß man auf Aufträge von Professor Farmstein warten. Der schreibt dann zum Beispiel: es steht noch die Maisernte an. Manche Maschinen stellt der Auftraggeber schon bereit, manche muß man Mieten, bis man genug Geld hat, um sich eine solche Maschine leisten kann. Das geerntete (in dem Fall der Mais) kann man an eine Fabrik verkaufen, die einem Geld dafür gibt. Mietet man Maschinen, dann sinkt der Lohn.