Marco Müller (*06. August 1994), gilt als eines der letzen zweibeinigen Lexika unserer Zeit.

Marco gemeinsam mit seinem Vorbild Albert Einstein, 2012


Schulische Laufbahn

Bearbeiten

Während seiner Grundschulausbildung bereitete Marco vor allem der Bereich der Mathematik große Schwierigkeiten. Besonders im Bereich "Kopfrechnen" bescheinigten ihm dies seine Lehrer mit desaströsen Noten. Trotzdem konnte Marco gerade noch den Grundschulabschluss erreichen und besuchte fortan das Kepler-Gymnasium in Freudenstadt. Dort wurde dann auch seine einzigartige Gabe entdeckt, jegliches Wissen in den Bereichen Geographie, Geschichte und Gemeinschaftskunde in sich aufzusaugen und jederzeit fachlich richtig und in aller Ausführlichkeit wiedergeben zu können. Mit seinem Wissen über alle erdenklichen geschichtlichen Ereignisse, Staaten dieser Erde und der politischen Situation in diesen, konnte er ein ums andere Mal sowohl seine Mitschüler als auch seine Lehrer beeindrucken. Vielfach wurde, vor allem von seinem Gemeinschaftskunde-Lehrer Herrn Raißle versucht, Marco für Hochbegabten-Seminare zu begeistern, solche, bei denen er auf Menschen getroffen wäre, die das Alphabet in Zahlen aufsagen oder eine Taschenlampe aus Stecknadeln und einem Bleistift bauen können. Auf Grund von Marcos sozialer Ader scheiterten diese Versuche jedoch durchweg, denn er konnte es nicht zulassen, all seinen Mitschülern sein Wissen vorzuenthalten und den Abiturdurchschnitt des Kepler-Gymnasiums damit deutlich zu senken.

Gründe für Marcos erfolgreiche Karriere

Bearbeiten

Schon seit vielen Jahren versuchen Wissenschaftler das Phänomen des wandelnden Lexikons Marco zu entschlüsseln. Momentan jedoch ist eine multifaktorielle Erklärung am weitesten verbreitet:

Umfeld in Kindheit und Jugend

Bearbeiten

Marco wuchs im idyllischen Bad Rippoldsau an der Wolf auf. Im ruhigen und schattigen Tal war die Gefahr gering, zu großer Sonneneinstrahlung ausgesetzt zu werden. Sowohl der kaum vorhandene Verkehrslärm als auch die nicht vorhandene Handy-Strahlung konnten Marco nicht negativ beeinflussen. Durch das Trinken des weltbekannten Bad Rippoldsauer Quellwassers und den häufigen Aufenthalt in für das Gehirn optimalen Temperaturen beim Ski fahren, konnten sich die entscheidenden Synapsen verbinden und Marcos Entwicklung weiter fördern. Durch eine frühe Aufnahme zu den Rippoldsauer Tröpfle Hexen und seine starke Verbindung erst zum Verein "Hansa Rostock" und später zum "BVB" war es Marco zudem möglich eine ausgeprägte kulturelle Reife zu entwickeln.

Koffein-Konsum

Bearbeiten

Anhand von Marcos Lebensgewohnheiten konnten Wissenschaftler einen eindeutigen Zusammenhang zwischen überdurchschnittlicher Intelligenz und dem erhöhten Koffein-Konsum feststellen. Die tägliche Einnahme vieler Tassen Kaffee gaben Marcos Gehirn die ausreichende Menge an Energie um alle neu verbundenen Synapsen auch versorgen zu können.

Sowohl intellektuell, als auch äußerlich gilt Albert Einstein als eines der größten Vorbilder Marcos. Im Jahre 2012 konnte er diesen dank seiner eigens entwickelten Zeitmaschine sogar selbst treffen.


Perspektiven

Bearbeiten

Um dem Trubel um seine Person zu entgehen wird Marco vermutlich versuchen sich bedeckt zu halten und nach dem Studium der Chemie im Labor eines Chemieriesen neue Substanzen entwickeln, welche die Menschheit in vielfacher Hinsicht weiter bringen werden. Die Fähigkeit zum Zusammenmischen von Substanzen entdeckte er bereits ganz zu Beginn seiner Schullaufbahn, als er im Unterrichtsfach Naturphänomene die Aufgabe bekam, Experimente mit dem Saft von Rotkohl und Natronlauge durchzuführen.