FootyBystander
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Willkommen auf meiner Benutzerseite
BearbeitenEnde August 2010 mit der Bearbeitung von bestehenden Artikeln bei Wikipedia als „IP“ begonnen, ab März 2011 dann als Mitglied.
Mein Wiki-Credo
Bearbeiten„… mein Vater sagte immer so … du musst dir immer Sicher sein, wer dich umgibt. Wenn du mit Fliegen fliegst, fliegst du zur Scheise. Wenn du mit Bienen fliegst, fliegst du zum Honig. Und der so, sucht dir aus mit wem du fliegst …“
- Bin für Kooperationen offen, ABER gegenüber manchen bin ich bzgl. Kooperationen abgeneigt! Folgende …
- Wikipedia-Autoren die teilweise komplett ohne Einzelnachweise(/Quellen – WP:BLG) in Artikeln arbeiten. Wo sich der Artikel zum Beispiel aus Literatur- bzw. Weblinks-Listen (fehlerbehaftet) zusammengefasst wurde.
- Wikipedianer die in Diskussionen Lügen verbreiten, wofür sie (manchmal) nicht mal Quellen haben bzw. den Diskussionsfall teils verdreht wiedergeben, insbesondere Selbstdarsteller! Nebenbei eine beeinträchtigte Kritikfähigkeit besitzen (z.B. insbesondere Kiffer)[2] und teilweise mit Sockenpuppen agieren!
- Wikipedianer die mindestens dreimal oder mehrmals von Wiki-Admins gesperrt wurden.
- spezielle, besser ausgedrückt floddermäßige, Wikipedianer die mindestens zehn Sperren schon kassiert haben und in irgendwelchen radikalen bzw. extremistischen Kreisen ihre Zeit vertreiben – definitv abgeneigt!
- die mit unkollegialen Drohungen arbeiten und die WP:VM-Funktion missbrauchen
- WP:TF-Weltmeister – die keine WP:BLG gescheit verarbeiten können
- die nach unzähligen Versuchen wiki-technisch immer noch nicht erleuchtet sind. Dann sich wundern, wieso sie mehrere Monate bzw. lebenslang in Wikipedia gesperrt wurden.
- gestörten Gelegenheitsstalkern(Missgünstige bzw. schwarzer Neid) die teils mehrere Dutzende Kilometer auf sich nehmen, um einen aus ihrer (politischen oder infantilen Fanboy) Weltsicht einzuschüchtern – definitv abgeneigt!
- ↑ Özcan Cosar: "Dortmund-Dorstfeld ist 'ne No-go-Area." (ab 0:14:07) auf YouTube, abgerufen am 19. Februar 2019.
- ↑ Cannabis und Verkehrssicherheit – Beeinträchtigung der Kritikfähigkeit
- Wer gegebenfalls einen Tippfehler bzw. Rechtschreibfehler von mir findet, dem danke ich bereits hier im Voraus für die Korrektur. Danke schön!
Fazit:
- Gewisse Wikipedianer sollten lieber ihre Ratschläge unterlassen, wenn sie bzgl. der Wikipedia Regeln und Richtlinien selber mit Semi-Wissen glänzen und keinen passenden Link dazu haben.
- Im Wiki-Fachbereich Fußball geistern einige Autoren, die jenseits von WP:WGAA / WP:GUT handeln und denken dabei sie hätten was Tolles angerichtet. Systemkritik: Woran erkennt man Saftläden, wenn sich niemand mehr an die Richtlinien hält! Dann kann man auch gänzlich auf Richtlinien verzichten, wenn man schon doppelte Standards betreibt.
Hinweise
Bearbeiten- Wikipedia Diskussion:Belege/Archiv/2018#Belege in der Einleitung? – „In der Wikipedia-Gemeinde herrscht der Irrglaube vor, dass in der Einleitung prinzipiell Belege nicht gesetzt werden müssen/sollen“ – es ist kein offizielles Wikipedia:MB!
- Wer behauptet jeden Einzelnachweis müsse man immer in eine separate Belegangabe eingefügt werden, hat Unrecht. – siehe H:REF#Zusammenfassung mehrerer Einzelnachweise in einer Belegangabe – es ist gestattet mehrere Einzelnachweise in eine Belegangabe einzufügen!
Meine Interessengebiete bei Wikipedia
Bearbeiten- Fußball, insbesondere türkischer Fußball
- Historie (Geschichte)
- Kulturanthropologie
Dienliche Links (Fußballbereich)
BearbeitenBeschreibungen von Eurozentrismus
Bearbeiten„Aus eurozentrischer Sicht wird Europa als Verbreiter der Demokratie dargestellt und definiert sich selbst über seine besten Errungenschaften und Leistungen in Wissenschaft, Entwicklung und Humanismus. Dabei werden durch einen selektiven Blick auf die Geschichte Gegenbeispiele wie Hitler, Mussolini, Stalin und Torquemada genauso ignoriert wie nicht-europäische Beispiele für Demokratie“
„… Am 11. Mai 2016 veröffentlichen Jay Garfield und Bryan Van Norden den Text If Philosophy Won’t Diversify, Let’s Call It What It Really Is in der Philosophiekolumne The Stone der digitalen New York Times. Der Text ist das Dokument eines akademischen Schiffbruchs. Die beiden Verfasser berichten, wie sie über Jahrzehnte Überzeugungsarbeit geleistet haben, um größere Diversität in der akademischen Philosophie in Nordamerika zu ermutigen, wie sie ihre Forschungen zur indischen und chinesischen Philosophie verbreitet, wie sie auf Fachvertreter eingewirkt haben, die Lehrpläne um nichtwestliche Denker zu erweitern. Doch all ihre Mühe war vergebens – das akademische Fach der Philosophie blieb weiterhin zutiefst eurozentrisch. Garfield und Van Norden lancieren einen letzten Appell an ihre Kollegen. Wenn die Mehrheit der universitären Philosophen weiterhin den Standpunkt vertrete, der philosophische Diskurs sei ein ausschließlich westliches Phänomen, dann sollten sie ihre Institute ehrlicherweise in "Department of European and American Philosophy" umbenennen …“
„… Europa ist eurozentrisch ohne es zu wissen. Unsere Eliten sind eurozentrisch ohne es zu wissen. Wir haben alle die Geschichte gelernt: Antike, Mittelalter, Moderne. Wer hat sie erfunden? Die deutschen Romantiker. Novalis, Schlegel, Schiller, Hegel. Sie haben eine Weltgeschichte erfunden, in der Europa das Zentrum und das Ziel der Weltgeschichte ist. Alle sagen das. Alle Europäer. Alle Nordamerikaner. Alle unsere Eliten in Lateinamerika. (Auch die Afrikaner und Asiaten.) Wir Lateinamerikaner existieren nicht in dieser Aufteilung. Wir kommen weder in der Antike noch im Mittelalter vor und in der Moderne wurden wir erobert. Das ist nicht die Geschichte. Sie ist viel komplizierter …“
„… Universitäten an sich sind eurozentrisch ausgelegt, und das ist nur eine mögliche Weltperspektive. Die Multiperspektivität fehlt an deutschen Universitäten …“
„… Ich finde es äußerst problematisch, durch einen eurozentrischen Blickwinkel globale Kultur wahrzunehmen und verstehen zu wollen …“
Beispiel für kulturelle unterschiedliche Wahrnehmung:
„… in der Türkei ist ein Türke mit anderen ethnischen Wurzeln als Mitbürger akzeptiert, wenn er sich zur Türkei bekennt. In Deutschland kommt immer die Frage, wo man den eigentlich herkommt. Wir [Deutschen] machen die Staatsbürgerschaft oftmals von der Abstammung abhängig, …“