Fördergerüst des Salzbergwerks Wieliczka
49° 58′ 59,8″ N, 20° 3′ 5″ O
Kingakapelle auf der 2. Sohle (-96,5 m)

Das Salzbergwerk Wieliczka (polnisch Kopalnia soli Wieliczka) im südpolnischen Ort Wieliczka (deutsch auch Groß Salze) ist eines der ältesten und bekanntesten Salzbergwerke der Welt. Seit 1978 ist es UNESCO-Weltkulturerbe.

Kammer Przykos, 1842
Kammer Przykos, circa 1850 (Ausschnitt)[A 1]

Geschichte

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Die Legende schreibt der Tochter des ungarischen Königs Bela IV., der Hl. Kunga, die Entdeckung der Steinsalzlager von Wieliczka zu. Anlässlich ihrer Vermählung mit dem polnischen Prinzen Bolesław Wstydliwy bekam Kinga als Mitgift eine Salzgrube in Maramures, in die sie ihren Verlobungsring warf. Als das fürstliche Gefolge in der Nähe von Krakau Rast machte, befahl Kinga ihren Dienern, einen Brunnen auszuheben. Statt auf Wasser stieß man auf Salz, und im ersten freigelegten Salzblock fand man Kingas Verlobungsring. Von da an galt Kinga als Schutzpatronin der Salzbergmänner.

Die historisch belegte Entwicklung von Wieliczka begann zwischen dem 11. Und 13. Jahrhundert, was durch die Verleihung der Stadtrechte 1289 durch Heinrich IV. Probus, dem Fürsten von Schlesien und Krakau zum Ausdruck kommt, und das von Fürst Przemysł II. im Jahr 1290 bestätigte wurde.

Der heute älteste bekannte und lokalisierte Goryszowskischacht stammt aus der zweiten Hälfte des 13.  Jahrhunderts. 1368 erließ Kasimir der Große eine Bergordnung, die die Salzproduktion und den Salzhandel regelte. Die Verwaltung der Salinen oblag einem Salzgrafen, der seinen Sitz im Schloss Wieliczka hatte. Aus den Einnahmen des Salzhandels, der während seiner Blüte vom 14. bis ins 16.  Jahrhundert ein Drittel der Staatseinnahmen erwirtschaftete, wurden unter anderem die Kosten für den Bau des Wawel, der Akademie und der Stadtbefestigungsanlagen in Krakau sowie der Heeressold bestritten.

Vom 14.  Jahrhundert bis 1772 waren die Salzbergwerke Wieliczka und Bochnia als Königliche Salinen vereinigt und somit das größte Bergbauunternehmen in Polen.

Seit dem 15.  Jahrhundert wurden Maschinen und seit dem 17.  Jahrhundert Pferde im Bergwerk eingesetzt. Bis zum 18. Jahrhundert wurde nur der oberen Teil des Flözes, bis zur ersten Sohle auf 64 m Teufe abgebaut. Heute besitzt das Bergwerk insgesamt 9 Sohlen, die unterste in 327 m Tiefe. Die Gesamtlänge der Bergwerksstrecken beträgt circa 250 km. Insgesamt wurden im Laufe der Zeit 2040 Kammern angelegt. Das heißt, auf der sogenannte Touristenroute sieht man nur 3 % der davon.

Die Gruben gehörten zunächst zu Polen. Kasimir ordnete den regelmäßigen Betrieb. Später zog August II. sächsische Bergleute hierher, die das Bergwerk modernisierten. 1772 kam die Mine an Österreich, wurde dann beim Wiener Frieden 18909 gemeinschaftlich von Österreich und dem Herzogtum Warschau betrieben. Nach dem Pariser Frieden von 1814 kam durch den Wiener Kongress die Mine bis 1918 wieder ganz an Österreich.

20. Jahrhundert

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1913 wurde die noch heute in Betrieb befindliche Salzsiederei erbaut. Nach 1918 wurde das Bergwerk Staatsbesitz der Republik Polen, die sich 1932 das staatliche Monopol auf Salz vorbehielt. 1965 wurde die Saline von Żupa Solna (Salzbergwerk) in Wieliczka umbenannt. 1976 wurde das Bergwerk in die Liste der nationalen Kulturdenkmäler Polens und 1978 in die UNESCO-Liste des Weltkultur- und Naturerbes aufgenommen.

1992 löste ein Wassereinbruch einen Tagebruch am Bahnhof und dem Kloster aus. Durch eine Rettungsaktion konnten das Bergwerk und das Kloster gesichert werden. 1993 wurde die Salzförderung eingestellt. Das Bergwerk dient seitdem ausschließlich dem Tourismus und als Sanatorium. Um einen Einsturz des Bergwerkes und der Stadt bei Wassereinbrüchen zu verhindern, wird das eindringende Wasser zu Tage gefördert und daraus Siedesalz gewonnen. Dadurch ist Wieliczka weiterhin ein wichtiger polnischer Salzproduzent.

1994 wurde das Salzbergwerk Denkmal der Geschichte der polnischen Nation und im Jahr 1989 in die Liste des gefährdeten Welterbes aufgenommen. 2013 erweiterte die UNESCO das Welterbe um das königliche Salzbergwerk in Bochnia, in dem bereits seit dem 13. Jahrhundert Steinsalz abgebaut wird.[1]

Die Lagerstätte

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Abgebaut wird wird Steinsalz, durch Reinigung wird daraus Kochsalz, als Mineral Halit genannt. Grünsalz Spizasalz Sybiker Salz

Geschichtliches Bergwerk und Heilstätte

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Schacht Daniłowicz

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Der Schacht wurde in den Jahren 1635 bis 1640 abgeteuft, als Mikołai Daniłowicz Verwalter der Salzmine war. Ab dem 19. Jahrhundert wurde er auch von immer zahlreicher werdenden Besuchern benutzt. Ursprünglich diente ein mit Pferden betriebenes Göpelwerk zur Salzförderung, das 1874 durch eine Dampfmaschine ersetzt wurde. Nach 1945 ging man zu elektrischer Antriebskraft über.

Der Schacht wurde mehrmals umgebaut und vertieft. Gegenwärtig verbindet der Schacht die Erdoberfläche mit der Sohle VI, rund 243 m unter Tage. Er besitzt einen Treppenteil und daneben den Förderteil. Die Besucher steigen 378 Stufen hinab bis zur Sohle I, 64 m unter Tage, am Ende der Tour werden sie von der 3. Sohle, etwa 135 m unter Tage, mit einem vierstöckigen Förderkorb nach oben gebracht.

  • Urzula-Kammer (- Sohle I, 63,8 m): Die Kammer wurde im oberen Teil eines großen Grünsalzblockes abgeteuft. Die Förderung begann ab 1649 und wurde über fast 40 Jahre weitergeführt. In den Jahren 1830 bis 1840 wurden erste Sicherungs- und Rekonstruktionsmaßnahmen durchgeführt. In der Kammer wurde ein manuelles Drehkreuz zur Förderung rekonstruiert.
 
Kasimir
  • Nikolaus Kopernikus-Kammer (Sohle I, -64,4 m): Die Kammer wurde nach dem berühmten Astronomen Kopernikus benannt. Er besuchte die Mine 1493, als er Student an der Jagiellonen-Universität war. Anlässlich des 500. Geburtstag des Astronomen schuf Władisław Hadek im Jahr 1973 eine Büste?
  • Kapelle des Hl. Antonius (Sohle I, -63,8 m): Die Kapelle des Heiligen Antonius wurde zwischen 1690 und 1710 im Barockstil gestaltet. Antonius ist Schutzpatron für das Wiederfinden verlorener Sachen und auch Schutzpatron der Bergleute.
  • Janowice-Kammer (Sohle I, -83,8 m): In dieser Kammer wurde in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts Salz abgebaut. Die Skulpturengruppe „Die große Legende“ des Bergmannes Mieczyslawa Kluzek stellt die Auffindung des Rings dar, mit der – gemäß der Legende – das Salz von Ungarn nach Polen kam.
  • Spalone-Kammer (Sohle I, -64,3 m): Mit dem Namen dieser Kammer ist ein Brand verbunden, der vor Jahrhunderen in diesem Teil der Mine ausbrach und die hölzerne Absicherung zerstörte. Die Kammer entstand durch Abbau im 17. und 18. Jahrhunderts. Hier wurde Grünsalz abgebaut.
  • Sielec-Kammer (Sohle I, -84,6 m): Hier wurde das braune Lagersalz ab der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts abgebaut.
  • Kammer Kasimir des Großen (Sohle I, -63,3 m): Benannt ist die Kammer nach Kasimir III., dessen Büste, ein Werk Hapeks, eine der Wände ziert. Unter Kasimir wuden die Gewohnheitsrechte im Jahr 1368 schriftlich fixiert. In dieser Kammer, in der ab der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts schon nicht mehr abgebaut wurde, befindet sich ein Nachbau eines Pferde-Göpels, also einer von Pferden angetriebenen Einrichtung zur Förderung des Salzes an die Oberfläche.
  • Pieskowa Skała-Kammer (Sohle I und obere Sohle II, -65 m bzw. -90,7 m): In dieser Kammer wurde bereits im 17. Jahrhundert im Schrägverfahren dem Salz folgend dieses abgebaut und zerkleinert. Der Transport nach oben erfolgte mit Hilfe von Holzfässern.
 
Hl. Maria
  • Kapelle des Hl. Kreuzes (Obere Sohle II, -91,0 m): Die Kapelle entstand in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Aufgestellt wurden die Holzfiguren des gegreuzigten Christus und der siegreichen Muttergottes aus dem 17. Jahrhundert.
  • Kapelle der Hl. Kinga (obere Sohle II und untere Sohle II, -91,6 m bzw. - 101,4 m): Die Kapelle der Hl. Kinga in 101 m Tiefe entstand ab 1896 bis in die 1920er Jahre. Die Ausschmückung ist ein Meisterwerk aus Salz, das die Bildhauer und Bergmänner, die Brüder Jósef und Tomasz Markowski aus Wieliczka sowie Antoni Wyradek schufen. Am Hauptaltar ist die Hl. Kinga zu sehen, an den Seiten sind Ereignisse aus der biblischen Geschichte dargestellt. Für das Heilige Abendmahl diente das Bild Leonardo da Vincis in Mailand als Vorbild.
  • Erazm Barącz-Kammer (Untere Sohle II, -100,4 m): Diese Kammer ist benannt nach E. Barącz, der von 1917 bis 1918 Bergwerksdirektor war. Hier wurde von 1846 bis 1866 Salz abgebaut. Heute befindet sich Wasser am Grund, der Besucher durchwandert die Kammer auf Holzstegen.
  • Michałowice-Kammer (Untere Sohle II, -108,8 m): In dieser Kammer nimmt eine Sonderstellung ein. Mit ihrer Höhe von 35 m erzwang erzwang sie besondere Maßnahmen, was die Sicherung des Hängenden als auch Verstärkung der Wände anbetraf. Seit den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts wurden mehrstufige Bündelpfeiler eingebaut, die durch Deckenbalken den Raum stabilisieren.
  • Drozdowice-Kammer III und IV (Untere Sohle II, -110,6 m): Die Stabilisierung der Dozdowice-Kammern geschah in ähnlicher Weise wie in der Michałowice-Kammer durch eine komplex Pfeilerkonstruktion. Im Jahr 2000, nach zehnjähriger Sanierung, wurde die Kammer wieder in die touristische Rozte aufgenommen. Die Absicherung beruht nun auf der Ankermethode: es wurden Anker mit einer Gesamtlänge von 12 km verlegt, und es wurden 40 % der Holzelemente des hundert Jahre alten Fachwerks ersetzt. Jetzt finden in der Halle Sonderausstellungen, Konzerte und Bankette statt.
 
Goethe
  • Weimar-Kammer (Untere Sohle II, -110 m): Im Jahr 1790 besuchte Goethe das Bergwerk. Zum Gedenken an diesen Besuch erhielt die Kammer die Bezeichnung „Weimar“. In ihr wurde Salz zu Beginn des 20. Jahrhunderts abgebaut. Sie hat über den See am Boden ein Volumen von 10.000 m3. Die Skulptur Goethes am Eingang schuf der Bildhauer und Bergmann Jósef Piotr Kowalczyk aus Steinsalz. Sie war Symbol der Wieliczka-Mine im polnischen Pavillon auf der Expo 2000.
  • Józef Piłsudski-Kammer (Oben -120,1 m, unten -130,9 m): Hier wurde in den Jahren 1810 bis 1830 Salz in zwei nebeneinander liegenden Salzblöcken abgebaut, die durch einen See verbunden sind. Die Kammern sind durch mehrstöckige Holzkonstruktionen vor dem Zusammenbrechen geschützt. Die Skulptur Piłsudskis schuf der Bildhauer und Bergmann Stanislaw Aniol im Jahr 1997 anlässlich der Rückkehr zur ursprünglichen Benennung der Kammer.
  • Stanisław Staszic-Kammer (Zwischensohle Kazanów, -124,7 m): Diese Kammer wurde nach dem "Vater der polnischen Geologie", Stanisław Staszic, benannt, der auch mit einer Büste von Antoni Wyrodek geehrt wird. Er, breit interessiert, besuchte die Mine Ende des 18. Jahrhunderts. Die Kammer entstand in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis Anfang des 20. Jahrhunderts durch Abbau eines riesigen Salzblocks. Sie ist mit 36 m Höhe die höchste, den Besuchern zugängliche, Kammer.
  • Prof. Witold Budryk-Kammer (Zwischensohle Kazanów, -123,1 m): Diese Kammer dient heute als Gaststätte. Benannt ist sie nach dem Naturwissenschaftler Witold Budryk (1891–1958), der sich als Kenner des Bergwerks sich für die touristische Erschließung einsetzte.
  • Warschau-Kammer (Zwischensohle azanów, -123,1 m): Die Kammer entstand durch Abbau von insgesamt 20.000 Tonnen Salz im 19. Jahrhundert. Im Jahr 1951 wurde hier ein von Stefan Kozik geschaffenes Denkmal für die Bergleute aufgestellt. In der Zeit von 2003 bis 2004 wurde dann die Kammer zu einem Festsaal umgebaut.
  • Weichsel-Kammer (Zwischensohle Kazanów, -122,9 m): Diese Kammer entstand durch Abbau im 19. Jahrhundert. Insgesamt wurden hier 20.000 Tonnen Salz gewonnen. In den Jahren von 2003 bis 2004 wurde der Saal neu eingerichtet. Es Entstand ein großer Festsaal für Konzerte, Bälle, Bankette, Empfänge, Schulungen und Konferenzen. An der nördlichen Wand entstand ein von Bergleuten gehauenes Relief. Beleuctet wird der Raum durch zahlreiche imposante Kronleuchter.
  • Kapelle des Heiligen Johannes (Sohle III, -135 m): In der Kapelle des hl. Johannes mit ihrem mit Holz gestalteten Altarraum wurden bereits ab 1859 Messen abgehalten. Man verlegte sie aus der Kammer Lipowiec (Sohle I) auf die Toristenroute.
  • Izabela-Kammer (Sohle III, -136 m): Diese Kammer ist die einzige für Besucher zugängliche Kammer, in der vor allem reines Lagersalz abgebaut wird. An den Wänden ist der Lagenverlauf in Richtung Süden zu sehen, wodurch der Einfluss der Karpaten auf die Gestaltung des Salzlagers von Wieliczka belegt ist,

Schacht des Museums

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  • Kammer Saurau
  • Kammer Długosz
  • Kammer Modena
  • Kammer Maria Theresia
  • Kammer Russeger II bis VI

Schacht Regis

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Regis-Schacht
49° 59′ 0,9″ N, 20° 3′ 40,3″ O
  • Kammer Rzepiki
  • Kammer Tanecznia
  • Kammer Boczniec
  • Kammer Cospoda
  • Kammer Maria Theresia II: Dort befindet sich das Denkmal für Chopin.
  • Kammer Franz-Carl: Dort befindet sich das Denkmal für Erzherzog Franz-Karl von Habsburg.

Heilstätte unter Tage

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Neben den Abbaukammern gibt es eine Touristenroute bis in 130 Meter Teufe, einen Heilstollen zur Behandlung von Atemwegserkrankungen, und einige der Säle können für Feste im Bergwerk gemietet werden.

Die Feuchte der Atemluft der Besucher hat in vielen Jahrzehnten schwere Schäden an den Skulpturen hervorgerufen, unter anderem Verfärbungen und Deformierungen. Durch neue Bewetterungssysteme wurde mittlerweile in den Haupträumen eine ausreichende Entfeuchtung erreicht, um weitere Zerstörungen zu verhindern.

Prominente Besucher

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Sonstiges

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Bekannt sind die Kupferstiche von Willem Hondius aus Danzig von 1645 über Stadt und Bergwerk sowie von Johann Gottfried Borlach von 1719 und von Johannes Esaias Nilson (1760–1790) über den Bergwerksbetrieb.

Im Bergwerk wurden Teile des Films „Sexmission“ gedreht.

Anmerkungen

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  1. Kopie in Meyers Konversations-Lexikon, dort mit ergänzten Figuren

Einzelnachweise

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  1. Kurt Schlünkes: Naturparadiese und Kulturschätze der Menschheit. Die 19 neuen UNESCO-Welterbestätten. Abgerufen am 22. Juli 2013.

Literatur

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  • Bednarowska, Eliźbieta und Piera, Małgorzata (Hrsg): Ze skarbca wielickiego Muzeum. Muzeum Żup Krakowskich Wielicka, 2012. ISBN 978-83-63348-06-9. (Polnisch und Englisch)
  • Podlecki, Janusz: Wieliczka. Das Altertümliche Salzbergwerk. Verlag Karpaty, 2012. iSBN 978-83-61928-141-9.
  • Wolanska, Agnieszka: Reiseführer Salzmine Wieliczka. o.J. ISBN 978-83-929356-2-9.
  • Johann Nepomuk Hrdina: Geschichte der Wieliczkaer Saline. Verlag Carl Gerold, Wien 1842 (Digitalisat)
  • Jonathan Lee: 50 große Abenteuer. Besondere Orte und die Menschen, die sie geschaffen haben. München: Prestel Verlag, 2006, ISBN 3-7913-3530-8
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Commons: Salzbergwerk Wieliczka – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien



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