Fritz Knipper ( Friedrich Knipper – Meyer Zu Natrup * 6. November 1944 Hagen/Vechta) ist ein deutscher Konzertgitarrist, E Gitarrist, Komponist und Bassist und war Dozent für Gitarre, seit 1969 an der Pädagogischen Hochschule Oldenburg, sowie seit 1974 an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.

Frühe musikalische Einflüsse:

Als sechsjähriges Kind beeindruckte ihn das sonntägliche Kirchenorgelspiel. Klavier und Akkordeon brachte er sich in den folgenden Jahren selbst bei und spielte alle bekannten Lieder, sowie Popularmusik aus dem Radio nach. Spielte aber auch viel „Fantasiemusik“ und trug sie auf Familienfeiern vor, merkte aber gleich, dass bekannte Stücke (Popularmusik) einfach besser ankamen. Der Vater, von Beruf Kaufmann, spielte als guter Amateurgeiger viele klassische Stücke und war begeisterter Radiohörer klassischer Musik. Er besuchte mit Fritz Knipper manchmal Symphoniekonzerte in Bremen. Das Orchester sei größer!!, als das in Oldenburg. Daher kam die auch klassisch ausgerichtete Sozialisabon seines Sohnes.

Als Fritz Knipper neun Jahre alt war, verstarb der Vater plötzlich. Die Familie befand sich nun in einer finanziellen Notlage. Deshalb bekam Fritz Knipper erst mit elf Jahren professionellen Geigenunterricht. Man war nun nach Oldenburg gezogen.

Drei Jahre später wechselte Fritz Knipper zur Gitarre, die seine drei Jahre ältere Schwester von einem Freund geschenkt bekam. Fritz knipper lernte innerhalb eines Jahres die spektakulären Gitarrensoli der amerikanischen Rock ‚n‘ Rollmusik. konnte aber nur die rudimentären Akkorde spielen.

Man wurde nun schnell in der oldenburger Musikszene auf ihn aufmerksam und Fritz Knipper wurde dann 1960, mit 15 Jahren der Sologitarrist der „Flying Arrows“.

Den neuen Bandamen hahe sich Fritz Knipper ausgedacht, weil in diesem Monat das Gitarreninstrumentalstück mit dem Titel „Apache“ europaweit bekannt wurde, daß er natürlich bereits spielen konnte.

Die neuen Bandmitglieder waren begeistert. Sie waren alle um die 25 Jahre alt, fuhren große türkisfarbene , amerikanische Cadillacs und hahen in Oldenburg und Umgebung bereits einen großen Namen als die „Tennessee Gamblers“. Sie waren eine Vokalgruppe, die sich mit Rhythmusgitarren selbst begleiteten und auf sonntäglichen Jugendtreffs eine Mischung aus Skiffle, Gospel, Country und Rock ‚n‘ Roll spielten.

Nun kam durch Fritz Knipper eine Sologitarre hinzu und Jolle Fischer spielte Schlagzeug, Hajo Logemann den Bass.

Die folgenden Proben waren dann für Fritz Knipper ein Crashkurs in Gehörbildung, sowie Kennenlernen der musikalischen Sblisbken Country, Blues, Rock ‚n‘ Roll, Boogie Woogie und südamerikanischer Musik.

Er musste auch die Akkorde herausfinden, Septnonenakkorde interpreberte er als Moll- Akkorde mit Quartgrundton. Verminderte Akkorde waren für ihn Septakkorde mit erhöhtem Grundton. Bluesharmonieen führte er darauf zurück, dass man quasi in zwei verschiedenen Tonarten spielt. Seine neue Band hahe bereits herausgefunden, dass man einen Blues in D - Dur am besten mit einer C -Dur Mundharmonika spielt. Er folgerte daraus: Akkordeon oder Piano als C Instrument spielt mit einem Bb Instrument zusammen (Trompete, Klarinehe, Saxophon). Die Musiker können aber keine Noten lesen, glauben aber, dass sie in derselben Tonart spielen... Der Pianist, oder der Akkordeonspieler, spielt einfache Durakkorde auf den entsprechenden Stufen. So entstehen zwangsläufig zu einem Dur Akkord, Auf den Grundton bezogen, kleine Terzen und kleine Sepbmen und Nonen durch die improvisierenden

Blasinstrumente. Ein gutes Beispiel dafür könnte die Entstehung des uralten „ Backwater Blues“ sein.

Die neuen Stücke für die Band wurden In der Regel freitagsabends von einer neu gekauuen Schallplahe abgehört, wobei die Bandkollegen die Plahenspielernadel immer wieder vor – und zurücksetzen. Samstags war dann die Probe und Sonntag der Auurih. Damals musste man noch samstags ins Gymnasium gehen. Diese lustvolle Täbgkeit (nicht die Schule) verhalf ihm 1962 zu einer Aufnahmeprüfung „mit links“ am Bremer Konservatorium. Fritz Knipper hahe nie vor, ein Popstar werden zu wollen. Er wollte auch nie ein Star innerhalb der Klassik werden. Fritz Knipper liebte und liebt die unendliche Vielfalt der Musik. Im ging es darum, auch die „Alte Musik“ wirklich zu verstehen, quasi das Musikstudium als musikalische Zeitreise zu nutzen.

Langjähriges Musikstudium:

Fritz Knipper begann 1962 sein Musikstudium als Kontrabassist für Orchestermusik. Ein professionelles Gitarrenstudium war damals nur in Wien möglich, bei Professor Scheit. Er unterrichtete die Gitarrentechnik eines Andreas Segovia. Aus seinem Repertoire spielte Fritz Knipper bereits einige Stücke war sich aber der manuellen Schwierigkeit der Stücke nicht wirklich bewusst.

Er blieb aber wegen der Band in Oldenburg, studierte also in Bremen und verdiente sein Geld während des Musikstudiums in den folgenden Jahren mit allen möglichen Popular- musiken in Bands wie „Lill and the Cometstars“ mit dem sensabonellen englischen Drummer Ron Bishop, „Big Three“ aus Oldenburg (nicht aus England!) mit Ede Schicke,

„Zicke“ (Eberhard Born), The Connecbon, Cliff Kenneth (Mel, Eberhard Jupe) Cliff Kenneth and the Big Four. 1987 war die amerikanische Soulmusik in Deutschland massentauglich geworden. Ein Saxophonist aus Holland (Joop van Krugten) wurde für die Band gecastet, der auch ein bisschen im Sbl von Junior Walker spielen konnte. Fritz Knipper war nun in einer erstklassigen Top Fourty Band, die teilweise 4 mal in der Woche über einen längeren Zeitraum in demselben!! Lokal spielten.

Samstags spielte man 7 Stunden hintereinander.

Fritz Knipper war durch diese Bandäbgkeit nie auf BaföG angewiesen. Im Gegenteil, er konnte sich alle nur erdenklich teuren Instrumente kaufen und wurde durch das verfrühte Musikstudium von der Bundeswehr befreit.

Er hahe nun mihlerweile auch bei Klaus Buhe‘ innerhalb des Musikstudiums sehr guten Gitarrenunterricht. Es wurden meistens eine Stunde lang verschiedene Rhythmussessions gespielt. Fritz Knipper und Klaus Buhe‘ spielten sich gegenseibg die neusten Country und Rock’n’Roll Licks vor. Popular Musik, also Country und Rock ‚n‘ Roll waren aber an einer „normalen Musikhochschule“ in der Zeit noch absolut undenkbar, verpönt.

Später bekam Fritz Knipper Gitarrenunterricht bei Chrisban Kaiser, bei dem er seine Abschlussprüfung innerhalb der klassischen Gitarre mit sehr gut abschloss. Klavier und Bass- Studium wurden nun abgewählt.

Fritz Knipper studierte aber trotzdem weiterhin am Konservatorium Bremen (Heute Hochschule für Künste Bremen)

Er machte dann noch seinen Abschluss im barocken Gambenspiel!

Langjährige Lehrtäbgkeit an der Pädagogischen Hochschule Oldenburg und der Carl von Ossietzky Universität

1969, noch während des Musikstudiums in Bremen, kam der Ruf an die Pädagogische Hochschule durch Professor Dr. Günther. Er lehrte und forschte dort. Die Musikstudenten für das Lehramt hahen ihn auf Fritz Knipper aufmerksam gemacht, der mihlerweile in der Szene sehr bekannt war.

Professor Dr. Günther war es wichbg geworden, einen Gitarrenlehrer einzustellen, der neben der klassischen Gitarre auch die verschiedenen Popularmusiken unterrichten konnte. Fritz Knipper hahe, obwohl er erst 24 Jahre war, nun schon seit fast zehn Jahren, als Bassist, Keyboarder und Gitarrist, sowie Sänger, alle nur erdenklichen moderne Populärmusiksble professionell auf der Bühne !! gespielt.

In Deutschland gab es im Gegensatz zu England und Amerika für die Rockgitarre keine Vorbilder, von denen man etwas lernen konnte. Auch die Jazzgitarre verlor an Bedeutung. Der Elektrobass löste den Kontrabass ab. Kontrabassisten waren in den Bands plötzlich arbeitslos. Jazzschlagzeuger mussten die neue Beatmusik, die nun nicht mehr aus Amerika, sondern aus England kam, wiederwillig spielen. Das Publikum merkte es.

Erst viele Jahre später, 1982 gab es den Evebm Popkurs an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg, der damals in der Presse als Sensabon verkauu wurde.

Es gab bis 1989 keine sbmmige Notenausgabe der Beatles, die schon 1963 weltberühmt waren und ein ganz neues Songwribng einleiteten.(Lange Haare, kurzer Verstand, schreibt die Presse)

Nun kam durch Fritz Knipper 1969 !! jemand an die Oldenburger PH, der diesen ganzen neuen Beat und Pop Musiksblen nicht misstraute, sondern alles nahezu 1:1 spielen konnte, sich auch ein bisschen im Jazz auskannte , sowie das große klassische Konzertprogramm auf der Konzertgitarre sehr gut spielte.

Damit war er 1969 vielleicht der jüngste und erste Dozent für Gitarre auf einer Hochschule in diesem Genre.

Die Studenten zeigten eine großer Begeisterung beim lernen.

Fritz Knipper gab nun schweren Herzens seine kommerziellen Bandtäbgkeiten im norddeutschen Raum auf und konzentrierte sich mehr auf das Studium am Konservatorium, auf die neue Lehrtäbgkeit an der pädagogischen Hochschule Oldenburg und auf künuige Theatermusiken.

1969 entwickelte Fritz Knipper nun schnell ein Curriculum für seine neue Dozententäbgkeit in Oldenburg an der pädagogischen Hochschule, später, seit 1974 Carl von Ossietzky Universität.

1) Förderung des vom Blahspiels, Singlenotes, prima Vista spielen...

2) Pop Harmonielehre: Quinten –, Quarten –, Oktavenarallelen sind erlaubt (Powercords) 3) Spielen in Bands fördern. ( so wie Klassische Musik in Streichquartehs gefördert wird)

4) Bis zum Examen zumindest „leichte Stücke“ aus der Renaissance, dem Barock, der Klassik, Romanbk, Moderne spielen können.

5 Musik hören und schnell „Headarrangements entwickeln können.

6) Vomblahpiel durch Ensemblemusik fördern.

7) „ Die Rhythmusgitarre“ für Fritz Knipper ein ganz großes und wichbges Thema im Gitarrenunterricht. Er führte dann Rhythmusgitarrenseminare ein und nannte sie

„ Spielen nach Leadsheets“. Es ging meist um das Strumming mit dem Plektrum, unter Moho:

Von Polka bis Punk Walzer bis Funk.

8) Fritz Knippers Theorie über die Blue Notes Leben auf dem Lande.

Fritz Knipper kauue sich 1975 im Umkreis von Oldenburg ein geräumiges Landhaus. Dort lies er einen großen, schalldichten Übungsraum bauen, in dem er in den folgenden Jahren fast nur noch experimentelle Avantgardemusik spielte . Es bestand bei ihm kein finanzieller Zwang, diese Produkbonen zu veröffentlichen. Für einen Musiker eine außerordentlich komfortable Situabon!!

Eine dieser Bands, in denen er nun auch Elektrobass mit sehr großen Equipment spielte,

war die Musikgruppe „Tau“, die, auch öffentlich auurat und ein Album veröffentlichte, dass im Verlag Pläne erschien und bei Dieter Dierks in Stommeln 1982 aufgenommen wurde.

Die Musik war mit deutschem !! Rockgesang und stark beeinflusst von den englischen Bands King Crimson, Gentle Giant , Genesis und Frank Zappa. Dirk Martens, der zuvor gecastete Sänger, war ein Fan von Peter Gabriel, was in Verbindung mit deutschem Gesang für uns damals überraschend gut und neu klang.

Auf einem Titel der LP machte sogar der völlig unbekannte, junge Helge Schneider auf dem Saxophon einen Studiojob. Die LP gilt heute unter Sammlern im Ausland als deutsche Popsensabon, denn die LP wurde damals nicht bekannt, weil sie 1982 nicht promotet wurde. Zu hören ist sie im Internet unter „Fritz Knipper Tau Rockliquias“, oder „Fritz Knipper Tau Discogs“

Der Titel „Schwarze Milch der Frühe“ von Paul Celan, wird häufig im Deutschunterricht auf dem Gymnasium in der Oberstufe den Schülern vorgespielt. Das kurze Musikstück mit dem Titel „Eines Morgens im April“ sehen heute einige Popmusikkribker im Ausland als kleines, eigenständiges Juwel.

Musikschule der Stadt Oldenburg:

Kurze Zeit später wurde Fritz Knipper auch an die Musikschule der Stadt Oldenburg berufen.

Auch die Stadt Oldenburg hahe mit Klaus Melchers einen Musikschulleiter eingestellt, der völlig Neues schaffen wollte. Die von ihm neu eingerichteten Workshops für Pop, Rock, Beat und Jazz wurden von den besten Musikdozenten Norddeutschlands geleitet, die er In kurzer Zeit für die Musikschule der Stadt Oldenburg gewinnen konnte und schuf damit eine Musikschulavantgarde, die in ganz Deutschland wahrgenommen wurde.

Konzerhäbgkeiten in Opern/Operehe, zeitgenössische Oper, Musical, Konzert/ Oratorium.

Wichbge Erfahrungen sammelte Fritz Knipper gleichzeibg in gespielten Theatermusiken , die auch mit einigen Studenten anhand von Klavierauszügen analysiert worden sind. Diese Theatermusiken wurden jeweils durch Gastmusikerverträge mit verschiedenen Staatstheatern mit großem Orchester bereits seit 1973 in vielen sehr unterschiedlichen Produkbonen ausgehandelt, bei denen Fritz Knipper sowohl

Banjo, E-Gitarre, Gitarrensynthesizer, Konzertgitarre, 12saibge Gitarre, Mandoline und Bassgitarre spielte.

Hier einige Beispiele seit 1995:

Oper/ Operette:

Die Krönung der Poppea ( Monteverdi) (Gitarre- Bassoconbnuo) Don Giovanni (Mozart) (Mandoline, Solo)

Barbier von Sevilla (Rossini) (Konzertgitarre,Solo)

Don Pasquale (Donizez) (Konzertgitarre,Solo)

Falstaff (Verdi) (Konzertgitarre, Solo)

Don Quichohe (Massenet) (Flamencogitarre-Solo) Wozzek (Büchner) (Alban Berg) (Konzertgitarre)

Zeitgenössische Oper:

Bericht des Musikers Jack Tiergarten ( Kalitzke) (E-Gitarre-Ensemble) Guiseppe et Sylvia (Adriana Hölszky) (Konzertgitarre-Ensemble)

Le Grande Macabre (György Ligeb) (Mandoline)

Müher (Franz Wihenbrink) (Rock-und Jazzgitarre)

Musical:

West Side Story (Bernstein) (E-Gitarre, Konzertgitarre)

La cage aux folles (Hermann, Fierstein) (E-Gitarre, Banjo) Anatevka (Bock) (E-Gitarre, Mandoline)

Hello Dolly (Jerry Herman) (E-Gitarre, Banjo)

Anything goes (Cole Porter) E-Gitarre, 12-saibge Gitarre, Banjo) Der Mann von La Mancha (Mitch Leigh) (Bassgitarre)

Konzert/Oratorium:

Uraufführung in der Kreuzkirche und Universität Oldenburg

„Celsus“ (Christopher Brand) (Konzertgitarre) CD-Mitschnih

Soloabend im Kleinen Haus des Staatstheaters Oldenburg mit der Kammersängerin Marcia Parks (Garcia Lorca-Benjamin Brihen) (Konzertgitarre-CDMitschnih)

Das Lied von der Erde (Gustav Mahler) (Mandoline)

Die Bassariden (Hans Werner Henze) (Konzertgitarre)

Axion Esb (Mikis Theodorakis) Konzertgitarre, Mandoline

Canto General (Mikis Theodorakis) Konzertgitarre, 12-saibge Gitarre

Aufführung in der Weser-Ems-Halle Oldenburg und in Bielefeld

Musique pour les soupers du Roi Ubu (Bernd Alois Zimmermann 1918-1970) zur 900- Jahr-Feier der Stadt Oldenburg im Staatstheater (Konzertgitarre/E-Gitarre)

Festakt der Stadt Oldenburg in der Universität zur Verleihung des Carl von Ossietzky Preises (Komposibon von Prof. Gustavo Becerra-Schmidt) Fritz Knipper(Gitarrensynthesizer) Florian Poser (Vibraphon) TV-Mitschnih.

1991 offizieller Akt Namensgebung der Carl von Ossietzky Universität mit Rosalinde von Ossietzky– Palm (Komposibon von Professor Gustavo Becerra – Schmidt) Musiker: Fritz Knipper (Synthesizer Gitarre) Florian Poser(Vibraphon) TV Mitschnitt

Die Opern, Operehen und Musicals wurden teilweise über mehrere Spielzeiten verlängert.

Letzteres Konzert konnte auch als Beispiel für zeitgenössische Komposibon den Studierenden vermihelt werden.

Viele Studierende sind beliebte Pädagog*innen und ausnahmslos gute Musiker *innen geworden. Es wurden Musicals und Bands gegründet In dieser wunderbaren Oldenburger Musikszene mit ihrer unglaublichen Vielfalt. Mit einem seiner besten Studierenden spielt Fritz Knipper noch heute im Duo.

Es ist das „Sensabonelle Konzert-Duo“. Hier wird eine breite musikalische Range gespielt, made an der Carl von Ossietzky Universbtät Oldenburg.

Der Titel des Duos ist natürlich ganz bewusst gewählt, weil ja in der Vermarktung der Musik das Produkt immer als etwas ganz herausragendes dargestellt wird.

Fritz Knipper sagt dazu in Interviews: „Hier sollen keine Zweifel au|ommen“.

Die Musik des Duos kann aber nicht gekauu, sondern nur in den Konzerten gehört werden. Viele posibve Kribken kann man aber im Internet unter“ Das Sensabonelle Konzert-Duo“, oder auch unter „Fritz Knipper“ finden.

Die Konzerte dieses Duos können hoffentlich in der nächsten Zeit fortgesetzt werden.

Resümee

Fritz Knipper konnte durch seine Täbgkeit an an der Carl von Ossietzky Universität an der Ausbildung von Musikpädagog*innen, die dann in Schulen das Fach Musik mit aktuellen Musikeinflüssen und -strömungen erweiterten, teilhaben.

Diese Täbgkeit war im gegenseibgen Austausch stets sehr bereichernd und ganz im Sinne von Prof. Dr. Günther, einem der Gründungsväter der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, der für wegweisende innovabve Impulse im Fach Musik gesorgt hat. Für ihn, aber auch für Fritz Knipper bestand und besteht die „ganze Welt aus Klang“ und das ganz besonders in Oldenburg.