Benutzer Diskussion:Fuwimalte/Fuckin Wild
Fuckin Wild | |
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Allgemeine Informationen | |
Genre(s) | Progressive Rock, Bluesrock |
Gründung | 1993 |
Auflösung | 1998 |
Website | http://fuckinwild.mikroh.de |
Letzte Besetzung | |
Anja Fritzsche | |
Rochus Honold | |
Frank Daiminger | |
Tobias Teschner |
Fuckin Wild war eine deutsche Prog Rock Band aus München, mit Einflüssen aus Blues, Folk und orientalischer Musik. Die Band selbst nannte ihren Stil gelegentlich auch "Psychedelischer Rauschrock". Die Band war vor allem in Bayern aktiv, fand aber auch deutschlandweit und begrenzt internationales Interesse bei Progressive Rock Liebhabern.
Mitglieder
Bearbeiten- Rochus Honold -- Gitarre, Mandoline, Oud, Sitar, Darabouka, Harp
- Anja Fritzsche -- Gesang, Akkustikgitarre, Djembe
- Frank Daiminger -- Bass
- Tobias Teschner -- Schlagzeug, Percussion
- Phillip Roos -- Schlagzeug, Percussion (ersetzt Tobias Teschner 1997)
Biographie
BearbeitenDie Band Fuckin Wild wurde im Juli 1993 in der Originalbesetzung Originalbesetzung Anja Fritzsche (Gesang), Rochus Honold (Gitarre), Martin Kaußler (Bass)und Günter Kriz (Schlagzeug) gegründet. Am Ende dieses Jahres entstand das erste Promotape "Live Fast, Love Hard and Get Into the Boogie". Nach diversen Liveauftritten im Münchner Raum erfolgte im Winter 1994/95 eine Umbesetzung, bei der Frank Daiminger am Bass und Tobias Teschner am Schlagzeug die Gründungsmitglieder Martin Kaußler und Günter Kriz ersetzten. Im März 1996 erschien das Debutalbum "The Raven's Cry" bei Artvoice Musik in München, von dem binnen kurzer Zeit 2000 Stück deutschlandweit und auch international verkauft wurden. Die Band, deren spezieller eigenwilliger Stil ein kleines, ausgesuchtes Fanpublikum erreichte, tourte nach der Veröffentlichung bis Ende 1997 quer durch Deutschland. Nach einer erneuten Umbesetzung 1997 (Philipp Roos ersetzte Tobias Teschner am Schlagzeug) löste sich die Band 1998 auf. Auf ihrer immer noch aktuell gepflegten Website wird ein umfassender Eindruck ihres Schaffens präsentiert.
Diskografie
Bearbeiten- Live Fast, Love Hard and Get Into the Boogie (1993) unveröffentlichtes Promo Tape
- The Raven's Cry (1996) Debütalbum, veröffentlicht bei ArtVoice Music
- Live Autumn 1997 (1997) unveröffentlichter Live-Mitschnitt