Peter Knauer SJ (* 5. Februar 1935 in Berlin; † 21. Juli 2024 ebendaFN) war ein römisch-katholischer Theologe, der mit Hilfe seiner hermeneutischen Fundamentaltheologie aufzuweisen beanspruchte, dass scheinbare Glaubensunterschiede auf sprachlichen Missverständnissen beruhen, sodass er seinem Hauptwerk „Der Glaube kommt vom Hören“ den Untertitel „Ökumenische Fundamentaltheologie“ geben konnte.

Knauers Anliegen rechten Verstehens und Dolmetschens zwischen unterschiedlichen Standpunkten zeigte sich neben seinen Neuübersetzungen der ignatianischen Schriften und des Neuen Testaments auch in der Erörterung grundlegender ethischer Fragestellungen, daneben in seinem Interesse am Esperantismus. Zahlreiche seiner Werke wurden deshalb auch von ihm selbst oder seinen Schülern in weitere Sprachen übersetzt.
Inhaltsverzeichnis
Lebenslauf
Peter Knauer stammte aus einer Beamtenfamilie. Sein Vater Otto Knauer (* 1899) war LandgerichtsratFN, seine Mutter Lucie Knauer war Hausfrau. Er wuchs zusammen mit seinem Bruder Herbert auf, machte 1953 das Abitur am humanistischen Gymnasium Canisius-Kolleg in Berlin und trat in die Ostdeutsche Provinz der Gesellschaft Jesu ein.
Von 1955 bis 1959 studierte Knauer an der Philosophischen Fakultät des Berchmanskollegs in Pullach und schloss mit dem Lizenziat der Philosophie ab. Es folgte von 1961 bis 1965 ein Studium an der Theologischen Fakultät der Gesellschaft Jesu, Section S. Albert, in Leuven (Belgien) mit dem Lizenziat in Theologie. Am 6. August 1964 wurde Knauer in der Kirche des Collège St. Michel in Brüssel zum Priester geweiht. Von 1966 bis 1969 promovierte er an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster mit der Dissertation Verantwortung des Glaubens – Ein Gespräch mit Gerhard Ebeling aus katholischer Sicht (Frankfurt, 1969).
Seit 1969 war Knauer Lehrbeauftragter für Fundamentaltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main. 1977 habilitierte er sich im Fach Dogmatische Theologie mit der Arbeit Der Glaube kommt vom Hören – Ökumenische Fundamentaltheologie (Graz, 1978). Seit 1978 war er außerordentlicher Professor für Dogmatik und seit 1980 Inhaber des Lehrstuhls für Fundamentaltheologie. Von 1993 bis 1997 war Knauer Prorektor der Hochschule und wurde 2003 emeritiert. Von September 2003 bis Mai 2018 war er Mitarbeiter im Foyer Catholique Européen und im Office Catholique d’Information et d’Initiative pour l'Europe (OCIPE) in Brüssel. Seit 2018 lebte er in Berlin-Kladow in der Seniorenkommunität Peter-Faber-Haus der Jesuiten.FN
Knauer hatte folgende Lehraufträge der Fundamentaltheologie im Ausland inne:FN4
Theologische Position
Knauers Theologie stellt die Fundamentaltheologie vom Kopf auf die Füße, indem sie ein verbreitetes substanzmetaphysisches Vorverständnis durch ein relational-ontologisches ersetzt. Auf dieser Grundlage argumentiert sein Ansatz auch in methodischer Hinsicht herkömmlicher Theologie gegenüber entgegengesetzt: Glaube soll nicht möglichst plausibel gemacht werden, sondern erweist sich im Gegenteil zunächst als unmöglich.FN Allein das Proprium der christlichen Botschaft, nämlich ihre trinitarisch-inkarnatorisch-pneumatologische Struktur, könne Gemeinschaft mit Gott endgültig sinnvoll verstehbar machen.FN
Weil Knauers Ansatz ungewohnt ist, muss er ausführlicher dargelegt werden:
Ausgangspunkt der Theologie ist Knauer zufolge nicht, Spekulationen über Gott anzustellen. Der Einstieg in sachgemäße Theologie sei vielmehr die Begegnung mit der christlichen Botschaft, die behauptet, „Wort Gottes“ zu sein. Gottes Wort begegne im mitmenschlichen Wort ihrer Weitergabe. Kirche bestehe im Weitersagen der Botschaft.
Wer „Gottes“ Wort höre, werde den Überbringer der Botschaft zunächst zurückfragen, wer eigentlich mit „Gott“ gemeint sei. Wer Gottes „Wort“ weiterzusagen beanspruche, müsse also zuvor die Bedeutung des Wortes „Gott“ erklären.
Für „Gott“ gelte von jeher, dass er nicht unter unsere Begriffe falle.FN  Wie könne man dann aber überhaupt von ihm sprechen? Dazu verweist Knauer auf die Bedeutung des Wortes „Gott“ innerhalb der biblischen Botschaft, der die Welt, wie es nach der zunächst schwer zu greifenden Formel 2 Makk 7,28 EU heißt, aus dem Nichts geschaffen hat.
Dieses biblische Schöpfungsverständnis und damit die Bedeutung des Wortes „Gott“   erläutert Knauer mit Hilfe seiner relationalen OntologieFN : Für aus dem Nichts geschaffen verwendet er den Begriff restlos geschaffen; geschaffen übersetzt er mit bezogen auf (…) – verschieden von (…). Demzufolge existiert alles „restlos bezogen auf (…) – in restloser Verschiedenheit von (…)“: Sein ist mit Geschaffensein völlig identisch. Von „Gott“ begreifen wir nur die von ihm verschiedene Welt, die auf ihn verweist. „Gott“ kann man danach als den bezeichnen, „ohne wen nichts ist“. „Gott“ selbst aber begreifen wir nicht: Dies besagen die Auslassungszeichen (…). Anders: Die Welt ist auf „Gott“ bezogen, „Gott“ aber nicht auf die Welt. Die Bezogenheit der Welt auf Gott ist einseitig!
Für Knauer klärt sich dadurch zugleich die berechtigte Rede von Gottes Allmacht: Gott ist „mächtig in allem“, was tatsächlich geschieht (Vgl. Mt 10,29 EU).
Geschöpflichkeit ist im strengen Sinn  zu beweisenFN, denn wer Gottes Wort Glauben schenken soll, muss wissen, wer Gott ist, damit sein Wort Anhalt an der Wirklichkeit hat. Knauer verweist dazu auf verschiedene Grundge­gebenheiten in der Welt, die ein Widerspruchsproblem aufwerfen und die sich allein durch ihre Geschöpflichkeit widerspruchsfrei beschreiben las­sen. Zum Beispiel unterliegt alle weltliche Wirklichkeit der Veränderung und ist so zugleich mit sich identisch und nicht identisch. Eine solche widerspruchsproblematische Grundgegebenheit lässt sich nur mit Hilfe der beiden oben genannten Hinsichten „restlos bezogen auf (…) – in restloser Verschiedenheit von (…)“, also allein durch ihre Geschöpflichkeit, anders denn als widersprüchlich beschreiben.FN  
Da die Welt einseitig auf den bezogen ist, von dem sie zugleich restlos verschieden ist, stellt sich die Frage, wie Gemeinschaft mit Gott, um die es im Glauben geht, überhaupt möglich ist. Gerade darauf, so Knauer, antwortet die christliche Botschaft mit Hilfe ihrer Rede von der Dreifaltigkeit Gottes, der Menschwerdung des Sohnes und der Geistsendung: Die Zusage von Gottes Wort besage, dass die Welt in die ewige Liebe Gottes zu Gott, also des Vaters zum Sohn, welche der Heilige Geist ist, hineingeschaffen ist: Die Welt, so die Botschaft, ist nicht bloß geschaffen, sondern „in Christus“ geschaffen (vgl. Joh 1,1-5 EU).
Während man in einem substanzmetaphysischen Vorverständnis Gott und Welt unter einem gemeinsamen Horizont subsumiert, wenn auch auf verschiedenen Ebenen, und man dort beide korrelativ zu verbinden sucht, um ein „religiöses“ (v. lat. religio = Verbindung) Verhältnis zu begründen, stellt Knauer klar, dass Gott nicht auf die Welt, sondern von Ewigkeit her auf seinen Sohn bezogen ist und Menschen im Glauben an Jesus als Gottes Sohn mit ihm hineingenommen sind in diese von Ewigkeit her bestehende Verbindung.
Gemeinschaft mit Gott wird also überhaupt erst im christlichem Kontext endgültig sinnvoll erklärbar (vgl. Röm 5,1–2 EU; Eph 2,18 EU; 3,12 EU). Die christliche Botschaft stellt sich mit ihrer Erläuterung, wie Gemeinschaft mit Gott möglich ist, in den Dienst jeder wahren Religion.FN Keine Macht der Welt kommt gegen Gottes Liebe an (vgl. Röm 8,35–39 EU). Deshalb müssen Menschen nicht mehr in Angst um sich selber leben, die sie sonst immer wieder dazu verleitet, unmenschlich anstatt menschlich zu handeln. Darin bestehe unsere Erlösung (Hebr 2,15 EU).  
Gebet, so Knauer, ist die Antwort auf Gottes zugesagtes Wort, die Einstimmung in den Glauben, gleichsam „sprechender Glaube“ (vgl. Röm 8,15–17 EU).
Christlicher Glaube sei kein Sonderglaube, sondern Vertrauen schlechthin. Anonymer Glaube erweise sich in christlicher Perspektive als berechtigt (vgl. Joh 3,21 EU). Für den Glauben bleibe man ein Leben lang auf die Zusage im mitmenschlichen Wort angewiesen, denn er sei nicht an der Welt ablesbar. Gemeinschaft mit Gott komme aber nicht erst dadurch zur Welt hinzu, sondern werde als bereits bestehend offenbar (vgl. 2 Kor 3,14-17 EU).
Die Vernunft habe gegenüber der Glaubensverkündigung eine Filterfunktion.FN Sie könne verhindern, dass sich Aberglaube einmische. Nichts könne geglaubt werden, was der Vernunft widerspreche. Es könne aber auch nichts geglaubt werden, was bereits einer anderen Erkenntnis als der des Glaubens zugänglich sei.
Eine Glaubensaussage sei daher nicht etwa ein Satz widervernünftiger Art, welcher eben nur geglaubt werden könne. Vielmehr könne als Glaubensaussage nur gelten, was den Kern der christlichen Botschaft zum Ausdruck bringt: Dass Gott uns mit einer Liebe zugewandt ist, die an nichts Menschlichem ihr Maß hat. In diesem einen Glauben ist alles gesagt: Andere Glaubensaussagen können immer nur diesen einen Gedanken entfalten.
Knauers Denken fand weite Verbreitung und sein theologisches Standardwerk „Der Glaube kommt vom Hören Ökumenische Fundamentaltheologie“ erschien 2015 in 7. Auflage. Durch sein intensives Studium und durch den Austausch u. a. mit zahlreichen Generationen seiner Studenten über Jahrzehnte ist es Knauer gelungen, eine Grammatik der christlichen Botschaft zu formulieren, die bis in ihre Details hinein sprachlich ausgeschärft ist.
In diesem Verständnis lassen sich scheinbar brisante Fragen innerhalb der Theologie wie z. B. die Frage nach der sog. Erbsünde, der Theodizee, der Wunder oder der Unfehlbarkeit auf einfache Weise lösen.FN
Auch im Bereich der Ethik setzte Knauer mit seiner Neuinterpretation des Prinzips der Doppelwirkung einen neuen Maßstab (Standardwerk: Handlungsnetze – Über das Grundprinzip der Ethik).
Rezeption
Nachhaltigen Einfluss übte Knauer auf eine Reihe zeitgenössischer Theologen sowie auf Vertreter der Philosophie, insbesondere im Bereich der Ethik, aus. Zu seinen bekanntesten Anhängern gehören Barbara Andrade (1934-2014), Robert Deinhammer, Stephan Ernst, Gerhard Gäde und Hans-Joachim Höhn. Eine Gesamtanalyse der Fundamentaltheologie Peter Knauers nahm Dominikus Kraschl mit der Arbeit „Das prekäre Gott-Welt-Verhältnis. Studien zur Fundamentaltheologie Peter Knauers“ vor. Darin enthaltene Kritik wurde von Knauer selbst in entscheidenden Punkten zurückgewiesen.FN
Werke (Auswahl)
Als Autor
Als Herausgeber und Übersetzer
  • Ignatius von Loyola, Das Geistliche Tagebuch. Hrsg. von Adolf Haas und Peter Knauer. Herder: Freiburg/Basel/Wien 1961, OCLC 163306502.
  • Ignatius von Loyola, Bericht des Pilgers, Übersetzt und kommentiert von Peter Knauer, St. Benno-Verlag: Leipzig 1990, ISBN 3-7462-0587-5; überarbeitete und verbesserte Auflage, als Manuskript gedruckt, Frankfurt am Main 1999; Neuausgabe: Echter: Würzburg 2. Aufl. 2022, ISBN 3-429-03807-6
  • Ignatius von Loyola, Briefe und Unterweisungen, Deutsche Werkausgabe Band I, Übersetzt von Peter Knauer, Echter: Würzburg 1993, ISBN 3-429-01530-8.
  • Ignatius von Loyola, Geistliche Übungen – Nach dem spanischen Autograph übersetzt von Peter Knauer, Echter: Würzburg 1998, ISBN 3-429-03035-3, 5. Aufl. 2021.
  • Ignatius von Loyola, Gründungstexte der Gesellschaft Jesu, Deutsche Werkausgabe Band II, Übersetzt von Peter Knauer, Echter, Würzburg 1998, ISBN 3-429-01957-5.
  • Hugo von Sankt Viktor, Über die Heiltümer des christlichen Glaubens, Übersetzung von Peter Knauer SJ, Einleitung, Apparate, Bibliographie und Register von Rainer Berndt SJ, Aschendorff Verlag: Münster 2010, ISBN 978-3-402-10425-5.
  • Franz Xaver, Briefe und Dokumente 1535–1552 (Jesuitica, Band 12), Hrsg. von Michael Sievernich und Peter Knauer. Schnell & Steiner 2006, ISBN 3-7954-1875-5.
  • Das Neue Testament, neue Übersetzung der griechischen Fassung von Peter Knauer, als PDF-Dokument im Netz verfügbar [1]
Literatur
Rezeption (Auswahl)
  • Barbara Andrade: Gott mitten unter uns. Entwurf einer kerygmatischen Trinitätstheologie. Peter Lang, Frankfurt 1998, ISBN 3-631-32437-5.
  • Robert Deinhammer: Fragliche Wirklichkeit Fragliches Leben. Philosophische Theologie und Ethik bei Wilhelm Weischedel und Peter Knauer. Würzburg 2008, ISBN 978-3-429-03071-1.
  • Stephan Ernst: Ethische Vernunft und christlicher Glaube. Der Prozess ihrer wechselseitigen Freisetzung in der Zeit von Anselm von Canterbury bis Wilhelm von Auxerre. (BGPhMA N.F. 46) Münster 1996, ISBN 3-402-03997-4.
  • Stephan Ernst: Grundfragen theologischer Ethik. Eine Einführung. München 2009, ISBN 978-3-466-36809-9.
  • Gerhard Gäde: Christus in den Religionen. Der christliche Glaube und die Wahrheit der Religionen. Schöningh, Paderborn 2003; 22010, ISBN 978-3-506-70111-4.
  • Gerhard Gäde: Islam in christlicher Perspektive. Den muslimischen Glauben verstehen. Schöningh, Paderborn 2009, ISBN 978-3-506-76740-0.
  • Gerhard Gäde: Viele Religionen - welche Wahrheit? Ein neuer Blick auf die nichtchristlichen Religionen. Freiburg i. Br. 2021. ISBN 978-3-451-38973-3
  • Dominikus Kraschl: Das prekäre Gott-Welt-Verhältnis. Studien zur Fundamentaltheologie Peter Knauers. Regensburg 2009,  ISBN 978-3-7917-2196-5978-3-7917-2196-5.
  • Dominikus Kraschl: Relationale Ontologie. Ein Diskussionsbeitrag zu offenen Fragen der Philosophie. Würzburg 2012, ISBN 978-3-429-03507-5.
Festschriften und Sonderausgabe
  • Gerhard Gäde: (Hrsg.): Hören-Glauben-Denken. Festschrift für Peter Knauer S.J. zur Vollendung seines 70. Lebensjahres. Münster 2005, ISBN 3-8258-7142-8.
  • Stephan Ernst und Gerhard Gäde (Hrsg.): Glaubensverantwortung in Theologie, Pastoral und Ethik. Für Peter Knauer SJ. Freiburg 2015, ISBN 3-451-31332-4 (anlässlich des 80. Geburtstags)
  • Robert Deinhammer/Georg Gasser (Hrsg.): Peter Knauer SJ: Theologie und Ethik im Dienst an der christlichen Botschaft. Sonderausgabe der Zeitschrift für katholische Theologie, Theologische Fakultät Innsbruck, 142. Band, Heft 1. Würzburg 2020 (anlässlich des 85. Geburtstags)
Weblinks
Einzelnachweise
1.      P. Peter Knauer SJ in Berlin verstorben. Jesuiten in Zentraleuropa, 21. Juli 2024, abgerufen am 21. Juli 2024.
2.     Otto Knauer: Verspätung beim Frachtgeschäft nach dem Deutschen Handelsgesetzbuche und dem Binnenschiffahrtsrechte. Dissertation, Universität Gießen, 1924 (Bundesarchiv R 3001/63688).
3.     Homepage Peter Knauer. In: peter-knauer.de. Abgerufen am 29. Juli 2024.
4.     Lebenslauf. Abgerufen am 29. Juli 2024.
5.     Vgl. Peter Knauer: Der Glaube kommt vom Hören – Ökumenische Fundamentaltheologie. 7. neubearbeitete Auflage, Norderstedt 2015, S. 15-19
6.     Vgl. Peter Knauer: Der Glaube kommt vom Hören – Ökumenische Fundamentaltheologie. 7. neubearbeitete Auflage, Norderstedt 2015, S. 112-114, ISBN 978-3-7386-3718-6
7.     Vgl. I. Vatikanum, DF I, DS 3001.
8.     Vgl. Peter Knauer: Der Glaube kommt vom Hören – Ökumenische Fundamentaltheologie. 7. neubearbeitete Auflage, Norderstedt 2015, S. 28-42
9.     Vgl. I. Vatikanum, DF I, DS 3004.
10.  Vgl. Peter Knauer: Der Glaube kommt vom Hören – Ökumenische Fundamentaltheologie. 7. neubearbeitete Auflage, Norderstedt 2015, S. 42-56. Vgl. ferner: Dominikus Kraschl: Relationale Ontologie. Ein Diskussionsbeitrag zu offenen Fragen der Philosophie. Würzburg 2012.
11.  Vgl. die Position des „Interiorismus“: Peter Knauer: Der Glaube kommt vom Hören – Ökumenische Fundamentaltheologie. 7. neubearbeitete Auflage, Norderstedt 2015, S. 388f. Vgl. ferner: Gerhard Gäde: Christus in den Religionen. Der christliche Glaube und die Wahrheit der Religionen. Schöningh, Paderborn 22010 (2003)
12.  Peter Knauer: Der Glaube kommt vom Hören – Ökumenische Fundamentaltheologie. 7. neubearbeitete Auflage, Norderstedt 2015, S. 370-375.
13.  Vgl. Peter Knauer: Unseren Glauben verstehen. Echter: Würzburg 8. Auflage 2014 (1986), S. 134-142, 150-,159 170-180, 195-200
14.  Vgl. Peter Knauer: Der Glaube kommt vom Hören – Ökumenische Fundamentaltheologie. 7. neubearbeitete Auflage, Norderstedt 2015, S. 113, 130, 149, 328 --G.Schöpf (Diskussion) 19:53, 3. Aug. 2024 (CEST)