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Die '''Europäische Batterie-Allianz''' (EBA) wurde [Ende September] 2017 von der [[Europäische Kommission|Europäischen Kommission]], den EU-Ländern, der Industrie und der Wissenschaft gegründet.<ref>{{Internetquelle |url=https://germany.representation.ec.europa.eu/news/hochrangige-vertreter-beraten-uber-eu-batterieallianz-2018-02-12_de |titel=Hochrangige Vertreter beraten über EU-Batterieallianz |sprache=de |abruf=2022-01-20}}</ref> Sie wird von der [[Europäische Investitionsbank|Europäischen Investitionsbank]] unterstützt und „bringt nationale Behörden, Regionen, Industrieforschungsinstitute und andere Interessenträger der Batteriewertschöpfungskette zusammen.“<ref>Webseite EU-Kommission: [https://single-market-economy.ec.europa.eu/industry/strategy/industrial-alliances/european-battery-alliance_en Gründung der EBA] (Englische Seite). Abruf am xy September 2022.</ref> Auftrag ist die Entwicklung einer Batterie-Wertschöpfungskette in Europa, die zum Erreichen der [[Klimaneutralität]] bis 2050 beitragen soll. Ein Ziel der Europäischen Batterie Allianz ist, die Transport-Emissionen bis 2050 um 90 % zu reduzieren. === Ausgangslage === Batterien bezeichnet die EBA allgemein als „strategischer Bestandteil des sauberen und digitalen Übergangs in Europa.“ Die Herstellung von [[Lithium-Ionen-Akkumulator|Lithium-Ionen-Batterien]] wird als Schlüsseltechnologie der E-Mobilität betrachtet, die somit für die [[Wettbewerbsfähigkeit]] der Automobilindustrie<ref>{{Internetquelle |url=https://transport.ec.europa.eu/index_en |titel=Mobility and transport |sprache=en |abruf=2022-09-29}}.</ref> unerlässlich ist. Daher strebt die Kommission an, führende Unternehmen in Europa anzusiedeln bzw. europäische Produzenten in die Lage zu versetzen, eine nachhaltige Batterieproduktion einzurichten. Die besondere Problematik besteht darin, dass die Rohstoffe zur Batterieproduktion – vor allem [[Lithium]] – in Europa nur in geringem Umfang erschlossen werden können. Zudem besteht weltweit ein hoher Bedarf an Lithium, Seltenen Erden und weiteren Strategischen Metallen, die für weitere Komponenten in der Automobilherstellung erforderlich sind. == Maßnahmen == Darin enthalten ist ein umfassender Rahmen mit verschiedenen Maßnahmen zur Unterstützung aller Segmente der Batterie-Wertschöpfungskette:<ref>{{Internetquelle |url=https://ec.europa.eu/growth/industry/strategy/industrial-alliances/european-battery-alliance_en |titel=European Battery Alliance |sprache=en |abruf=2022-01-20}}</ref> *Sicherung des Zugangs zu Rohstoffen für Batterien zur *Unterstützung der europäischen Batteriezellenfertigung und anderer Investitionen sowie zur *Stärkung der industriellen Führung durch beschleunigte Forschungs- und *Sicherung von hochqualifizierten Arbeitskräften entlang der gesamten Wertschöpfungskette *Unterstützung einer nachhaltigen EU-Industrie zur Herstellung von Batteriezellen *Sicherstellung der Kohärenz mit allgemeineren Rahmenwerke == Geschichte == Die Gründung der Europäischen Batterie-Allianz (EBA) erfolgte im Oktober 2017. [[Maroš Šefčovič]], seit dem Dezember 2019 [[Vizepräsident]] der [[EU-Kommission]] und [[Kommissar]] für Interinstitutionelle Beziehungen rief gemeinsam mit den EU-Ländern und der Industrie die Europäische Batterieallianz ins Leben. Anschließend hat die [[Europäische Kommission|Europäischen Kommission]] 2018 einen strategischen Aktionsplan für Batterien erstellt und verabschiedet. === Gründung einer Europäischen Rohstoffallianz === Die Europäische Kommission hat am 30. September 2020 eine neue Industrieallianz ins Leben gerufen, die darauf abzielt, die „strategische Autonomie“ der EU bei Rohstoffen zu erreichen, die als Schlüssel für den grünen und digitalen Übergang gelten.<ref>Webseite Euractiv: [https://www.euractiv.com/section/circular-economy/news/new-eu-alliance-aims-for-strategic-autonomy-on-key-raw-materials/ Gründung der ERMA]. Abruf.</ref> Die European Raw Materials Alliance (ERMA) soll dazu beitragen, „einen zuverlässigen, sicheren und nachhaltigen Zugang zu Rohstoffen als Schlüsselfaktoren für ein global wettbewerbsfähiges, grünes und digitales Europa zu gewährleisten.“ Das Bündnis soll „die Stärkung der Widerstandsfähigkeit der EU in der Wertschöpfungskette der Seltenerdmagneten und -motoren“ bewirken. Sie gelten für wichtige industrielle Ökosysteme der EU wie „die Automobilindustrie, erneuerbare Energien, Verteidigung und Luft- und Raumfahrt von entscheidender Bedeutung.“ Die Allianz soll erweitert werden, um andere kritische und strategische Rohstoffbedürfnisse zu decken, einschließlich derjenigen, die sich auf Materialien für die Energiespeicherung und -umwandlung (Batterien und Brennstoffzellen) beziehen. Viele strategisch wichtige industrielle Ökosysteme in der Europäischen Union sind auf eine zuverlässige Versorgung mit nachhaltigen Rohstoffen angewiesen. Rohstoffe und moderne Rohstoffe im Kontext der Kreislaufwirtschaft sind für die europäische Wettbewerbsfähigkeit und Innovationsfähigkeit von entscheidender Bedeutung.<ref>Webseite der ERMA: [https://erma.eu/ Ziele ERMA].</ref> == Aktivitäten (Geschichte) == * Volkswagen<ref>Handelsblatt: [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/elektromobilitaet-volkswagen-startet-batterie-recycling-in-salzgitter/26863106.html].</ref> * ACC (Stellantis (Opel) / Mercedes / Total * CATL * BCG (Unternehmensberatung) * Northvolt (Schweden) * Rock Tec Lithium * Tesla * BASF (Schwarzheide)<ref>Der SPIEGEL Hage/Hesse: ''Die Emanzipation der Autobosse'' Heft36, 27. August 2022. Abruf</ref> === Aktivitäten === Laut SPIEGEL (36/27.8.22) hatte [[Herbert Diess]] – damals noch BMW-Manager – schon vor 10 Jahren in China mit dem damaligen Start-up CATL verhandelt, doch deutsche Zulieferer vergebens versucht, „ebenfalls ins Batterie-Geschäft einzusteigen. Als VW-Boss sah er sich gezwungen, selbst Akkus herzustellen.“ Bis 2030 will VW „gemeinsam mit Partnern 20 Milliarden Euro investieren, sechs Zellfabriken in Europa errichten und damit 29 Milliarden Euro Umsatz erwirtschaften.“<ref>Der SPIEGEL Hage/Hesse: ''Die Emanzipation der Autobosse'' Heft36, 27. August 2022.</ref> * Beim Baustart für ein Batterie-Werk in Salzgitter war auch Bundeskanzler Olaf Scholz zugegen.<ref>Handelsblatt: [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/elektromobilitaet-volkswagen-startet-batterie-recycling-in-salzgitter/26863106.html].</ref> * Das Konsortium Automotive Cells Company (ACC) – Stellantis (Opel)/Mercedes-Benz und der französische Ölkonzern Total – will in Kaiserslautern „2025 mit der Produktion starten, von 2030 an […] sollen dort batteriezellen für mindestens ein halbe Million E-Fahrzeuge entstehen. Bundesregierung und EU-Kommission unterstützen das Projekt mit fast einer halben Milliarde Euro.“ > weitere == Gegenwart == Praktiker wie der „Vorstand für Beschaffung und IT“ bei [[Audi#2020er:_Umstellung_auf_ElektromobilitätAudi]], der die Lieferkette für die 6.000 Teile plus Vorprodukte beim Bau des Audi e-tron in der Autofabrik Brüssel organisiert, === Aufbereitung der Rohstoffe === Unbesehen geplanter und in Vorbereitung begriffener Aktivitäten zu einer umfassenden Batterie-Produktion, entsteht bislang „in Europa laut EU-Kommission lediglich 1 Prozent der globalen Produktion von Lithium-Ionen-Zellen, in China sind es 66 Prozent.“ Die Engpässe sind jedoch noch weiter vorgeschaltet, denn das benötigte Rohlithium muss nach Gewinnung erst „in hochwertiges, für die Autoindustrie verwertbares Lithium verwandelt werden“ und dieser eigentliche Produktions-Prozess („Veredelung“) ist in Europa nur in Ansätzen bekannt: In China hingegen finden „58 Prozent der Lithium- und fast zwei Drittel der globalen [[Kobalt]]-Produktion statt.“ === Anlagenbau === „Selbst beim Maschinenbau für die Batterieproduktion sind die Chinesen führend. Anlagen und Ausrüstungen für die Zellfertigung […] kommen heute fast ausschließlich aus Asien.“<ref>Darstellung und Zitate im Kapitel: Der SPIEGEL, Hage/Hesse: ''Die Emanzipation der Autobosse'' Heft36, 27. August 2022.</ref> Auch im Batterie-Recycling ist China im internationalen Vergleich Weltmarktführer. === Organisationen === * Kongress berlin<ref>[https://www.batterieforum-deutschland.de/kongress/].</ref> ___________________________________________________________________________________________________________________________________________________ === Britische Referenzliste === * [https://single-market-economy.ec.europa.eu/industry/strategy/industrial-alliances/european-battery-alliance_en (Gründung EBA 2017)] * https://energypost.eu/the-european-battery-alliance-is-moving-up-a-gear/ (EBA 2019) * https://www.eba250.com/about-eba250/ (Netzwerk EBA 2019) * https://www.latimes.com/business/story/2020-02-07/european-gigafactory (Los Angeles Time / Europ. Fabrik) * https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/MEMO_18_6113 (EU Presseseite Fragen u. Antworten 2018) * https://www.euractiv.com/section/electric-cars/news/european-battery-alliance-launched-in-brussels/ (Marktinfos 2017/18) * https://www.euractiv.com/section/energy-environment/news/eu-to-launch-raw-materials-industry-alliance/ (Start Rohstoffallianz) ___________________________________________________________________________________________________________________________________________________ == Einzelnachweise == <references /> [Kategorie:Europäische Union| ]] [Kategorie:Europäische Organisation]] [Kategorie:Gegründet 2017]] [Kategorie:Batterie|!]] [Kategorie:Elektrizitätswirtschaftsverband]] ___________________________________________________________________________________________________________________________________________________ == Britischer Artikel == {{Infobox factory | name = European Battery Alliance | image = | image_size = | alt = | caption = | location_map = | location_map_size = | location_map_caption = | location_map_alt = | coordinates = | built = {{start date|October 2017}} | operated = | location = [[Europe]] | industry = Automotive | products = [[Electric vehicle]], [[Vehicle parts]], [[Lithium-ion battery|Lithium-ion batteries]] | employees = | architect = | style = | area = | volume = | address = | owner = [[EU]] | defunct = <!-- {{End date|YYYY|MM|DD}} --> }} The '''European Battery Alliance''' (EBA) is Europe's plan to create its own competitive and sustainable battery cell manufacturing value chain. Its purpose is to ensure that Europe benefits from the technological evolution in the [[Electric Vehicle]] Market and beyond. The action plan includes cleaner and more sustainable vehicles as well as safer traffic operations across Europe.<ref>{{cite web |title=European Battery Alliance |url=https://ec.europa.eu/growth/industry/policy/european-battery-alliance_en |website=www.ec.europa.eu |publisher=European Commission |access-date=13 November 2019 |url-status=live }}</ref> == Stakeholders == 120 industrial innovation stakeholders are currently active under the EBA alliance in partnership with participant EU states and the [[European Investment Bank]].<ref>{{cite web |title=The European Battery Alliance is moving up a gear |url=https://energypost.eu/the-european-battery-alliance-is-moving-up-a-gear/ |website=www.energypost.eu |publisher=Energy Post |access-date=24 May 2019 |url-status=live }}</ref> This entails growth and investment potential of the battery sector across Europe and beyond. == Operations == The action plan adopted focuses on innovating and developing a sustainable and competitive battery 'ecosystem' within Europe. The primary objective is to create a manufacturing value chain with sustainable battery cells at its core in order to avoid a technological dependence from 3rd parties. According to analysts, by 2025, Europe could capture a €250 billion market. EU wide demand is forecast to demand 10 to 20 large-scale battery cell production facilities.<ref>{{cite web |title=European Battery Alliance (EBA) |url=https://www.eba250.com/about-eba250/ |website=www.eba250.com |publisher=EBA250 |access-date=13 November 2019 |url-status=live }}</ref> The first planned plant, called the "Automotive Cell Co.", will be stationed at a [[Groupe PSA]]’s site in [[Kaiserslautern]]. [[Saft Groupe S.A.]] will be taking part in the operations as this plant will be complementing another production facility located at [[Hauts-de-France]]. The two plants are to be operational by 2024, employ around 2,000 and serve up to 15% of Europe's demand.<ref>{{cite web |title=Europe pushes plan to build a gigafactory to rival Tesla, China on electric-car batteries |url=https://www.latimes.com/business/story/2020-02-07/european-gigafactory |website=[[Los Angeles Times]] |access-date=10 February 2020 |url-status=live }}</ref> == Environmental impact == The European Union and all stakeholders involved are considering the entire life-cycle of batteries, including the environmental gains of use and the impact triggered by their production. Recycling and the recovery of materials at the end of the life cycle reduces the impact of both mining and manufacturing. {{CO2}} emissions and hazardous substances used are lowered and the impact of mining is reduced. The EU wants to ensure recycling through the [[Battery Directive]] to offset the negative side of the equation.<ref>{{cite web |title=European battery alliance launched in Brussels |url=https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/et/MEMO_18_6113 |website=www.ec.europa.eu |publisher= Europa.eu |access-date=13 November 2018 |url-status=live }}</ref> == Economic impact == The European Commission sees batteries as a core component of the current industrial revolution. It sees the development and production of this technology as having a strategic commercial role in the transition to clean mobility and clean [[Energy system]]s. Bernstein Research stated that developing European cell capacity could cost as much as $30bn (€25bn).<ref>{{cite web |title=European battery alliance launched in Brussels |url=https://www.euractiv.com/section/electric-cars/news/european-battery-alliance-launched-in-brussels/ |website=www.euractiv.com |publisher=[[Euractiv]] |access-date=13 November 2019 |url-status=live }}</ref> == History == EBA was launched in October 2017 by Vice President [[Maroš Šefčovič]]. On 30 september 2020, the EU launched its [[European Raw Materials Alliance]] (ERMA). It is aiming for strategic autonomy on critical raw materials. It is modelled on the European Battery Alliance and focuses on metals and rare earths which are used to build magnets for batteries and all kinds of electric and electronic devices. Part of its objectives is to allow the EU to become "almost" self-sufficient on lithium for batteries by 2025.<ref>[https://www.euractiv.com/section/energy-environment/news/eu-to-launch-raw-materials-industry-alliance/ EU to launch raw materials alliance]</ref><ref>[https://www.euractiv.com/section/circular-economy/news/new-eu-alliance-aims-for-strategic-autonomy-on-key-raw-materials/ New EU alliance aims for strategic autonomy on key raw materials]</ref><ref>[https://eitrawmaterials.eu/eit-rawmaterials-will-manage-newly-launched-european-raw-materials-alliance-erma/ EIT RawMaterials will manage newly launched European Raw Materials Alliance]</ref> ==References== {{reflist}} [Category:Battery (electricity)]] [Category:Battery electric vehicles]] === Deutsche Übersetzung (Abbild) === Die European Battery Alliance (EBA) ist Europas Plan, eine eigene wettbewerbsfähige und nachhaltige Wertschöpfungskette für die Herstellung von Batteriezellen zu schaffen. Ziel ist es, sicherzustellen, dass Europa von der technologischen Entwicklung auf dem Markt für Elektrofahrzeuge und darüber hinaus profitiert. Der Aktionsplan umfasst sauberere und nachhaltigere Fahrzeuge sowie einen sichereren Verkehrsbetrieb in ganz Europa. [1] Inhalt 1 Interessenvertreter 2 Transaktionen 3 Auswirkungen auf die Umwelt 4 Wirtschaftliche Auswirkungen 5 Geschichte 6 Referenzen Stakeholder Derzeit sind 120 Akteure der industriellen Innovation im Rahmen der EBA-Allianz in Partnerschaft mit den teilnehmenden EU-Staaten und der Europäischen Investitionsbank aktiv. [2] Dies führt zu einem Wachstums- und Investitionspotenzial des Batteriesektors in ganz Europa und darüber hinaus. Operationen Der angenommene Aktionsplan konzentriert sich auf die Innovation und Entwicklung eines nachhaltigen und wettbewerbsfähigen Batterie-"Ökosystems" in Europa. Primäres Ziel ist es, eine Fertigungswertschöpfungskette mit nachhaltigen Batteriezellen im Kern zu schaffen, um eine technologische Abhängigkeit von 3rd-Parteien zu vermeiden. Analysten zufolge könnte Europa bis 2025 einen Markt von 250 Milliarden Euro erobern. Die EU-weite Nachfrage wird voraussichtlich 10 bis 20 große Produktionsanlagen für Batteriezellen erfordern. [3] Die erste geplante Anlage mit dem Namen "Automotive Cell Co." wird am Standort der Groupe PSA in Kaiserslautern stationiert. Saft Groupe S.A. wird an den Operationen teilnehmen, da diese Anlage eine weitere Produktionsstätte in Hauts-de-France ergänzen wird. Die beiden Anlagen sollen bis 2024 in Betrieb gehen, rund 2.000 Mitarbeiter beschäftigen und bis zu 15% des europäischen Bedarfs decken. [4] Umweltauswirkungen Die Europäische Union und alle beteiligten Interessenträger prüfen den gesamten Lebenszyklus von Batterien, einschließlich der ökologischen Vorteile der Nutzung und der Auswirkungen, die durch ihre Herstellung ausgelöst werden. Das Recycling und die Rückgewinnung von Materialien am Ende des Lebenszyklus reduzieren die Auswirkungen sowohl des Bergbaus als auch der Fertigung. CO 2 -Emissionen und eingesetzte Gefahrstoffe werden gesenkt und die Auswirkungen des Bergbaus reduziert. Die EU will das Recycling durch die Batterierichtlinie sicherstellen, um die negative Seite der Gleichung auszugleichen. [5] Wirtschaftliche Auswirkungen Die Europäische Kommission sieht Batterien als Kernkomponente der aktuellen industriellen Revolution. Sie sieht in der Entwicklung und Produktion dieser Technologie eine strategische kommerzielle Rolle beim Übergang zu sauberer Mobilität und sauberen Energiesystemen. Bernstein Research erklärte, dass die Entwicklung europäischer Zellkapazitäten bis zu 30 Milliarden US-Dollar (25 Milliarden Euro) kosten könnte. [6] Geschichte EBA wurde im Oktober 2017 von Vizepräsident Maroš Šefčovič ins Leben gerufen. Am 30. September 2020 hat die EU ihre European Raw Materials Alliance (ERMA) ins Leben gerufen. Sie strebt eine strategische Autonomie bei kritischen Rohstoffen an. Es ist der European Battery Alliance nachempfunden und konzentriert sich auf Metalle und Seltene Erden, die zum Bau von Magneten für Batterien und alle Arten von elektrischen und elektronischen Geräten verwendet werden. Ein Teil ihrer Ziele ist es, der EU zu ermöglichen, bis 2025 "fast" autark mit Lithium für Batterien zu werden. [7][8][9] Referenzen "European Battery Alliance". www.ec.europa.eu. Europäische Kommission. Abgerufen am 13. November 2019. "Die European Battery Alliance schaltet einen Gang höher." www.energypost.eu. Energie-Post. Abgerufen am 24. Mai 2019. "European Battery Alliance (EBA)". www.eba250.com. EBA250 Abgerufen am 13. November 2019. "Europa treibt den Plan zum Bau einer Gigafactory voran, um mit Tesla, China, bei Elektroautobatterien zu konkurrieren". Los Angeles Times. Abgerufen am 10. Februar 2020. "Europäische Batterieallianz in Brüssel gestartet". www.ec.europa.eu. Europa.eu. Abgerufen am 13. November 2018. "Europäische Batterieallianz in Brüssel gestartet". www.euractiv.com. Euractiv. Abgerufen am 13. November 2019. EU startet Rohstoffallianz Neue EU-Allianz zielt auf strategische Autonomie bei wichtigen Rohstoffen ab EIT RawMaterials wird neu gegründete European Raw Materials Alliance verwalten Kategorien Batterie (Strom)Batterieelektrische Fahrzeuge