Rolf Bode (* September 1917 in Naumburg (Saale); † 5. Juli 1984) war ein leitender deutscher Bundesgrenzschützer.

Bode wurde als Sohn eines Revierförsters geboren und besuchte die Schule in Wernigerode. Nach dem frühen Tod seines Vaters zog er mit seiner Mutter wieder nach Naumburg zurück, wo er 1938 das Abitur ablegte. Nach Kriegsdienst war er als Kraftfahrer tätig. 1950 erhielt er eine Stelle im Passkontrolldienst und wurde später vom Bundesgrenzschutz übernommen. Als Dienststellenleiter wirkte er in Büchen, Bentheim, Großenbrode und Puttgarden. 1978 wurde er pensioniert. Er starb im 67. Lebensjahr an einem Herzinfarkt.

Ehrungen

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  • 1979 Bundesverdienstkreuz am Bande für die Pflege deutsch-dänischer Beziehungen.

Literatur

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  • Gerhard Bömbös: Rolf Bode †, in: Wernigeröder Zeitung Nr. 199 v. 1984, S. 15

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