Ein interessantes Zitat, rate mal von wem:

„Natürlich, das einfache Volk will keinen Krieg; weder in Rußland, noch in England, noch in Amerika, und ebenso wenig in Deutschland. Das ist klar. Aber schließlich sind es die Führer eines Landes, die die Politik bestimmen, und es ist immer leicht, das Volk zum Mitmachen zu bringen, ob es sich nun um eine Demokratie, eine faschistische Diktatur, um ein Parlament oder eine kommunistische Diktatur handelt. (...) Das Volk kann mit oder ohne Stimmrecht immer dazu gebracht werden, den Befehlen der Führer zu folgen. Das ist ganz einfach. Man braucht nichts zu tun, als dem Volk zu sagen, es würde angegriffen, und den Pazifisten ihren Mangel an Patriotismus vorzuwerfen und zu behaupten, sie brächten das Land in Gefahr. Diese Methode funktioniert in jedem Land.“


Wikileaks zu Auschwitzzeiten hätte vielleicht 1 Million Juden das Leben gerettet.


Visionen von Wolfgang Schäuble:




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Feiertage 2006

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Feiertage in Deutschland

Tag Datum Name
So. 01.01.2006 Neujahr
Fr. 14.04.2006 Karfreitag
Mo. 17.04.2006 Ostermontag
Mo. 01.05.2006 Maifeiertag
Do. 25.05.2006 Christi Himmelfahrt
Mo. 05.06.2006 Pfingstmontag
Do. 15.06.2006 Fronleichnam
Di. 03.10.2006 Tag der Deutschen Einheit
Mi. 01.11.2006 Allerheiligen
Mo. 25.12.2006 1. Weihnachtstag
Di. 26.12.2006 2. Weihnachtstag
  • Telefonterror Körperverletzung Adhäsionsverfahren § 223 Körperverletzung § 340 Körperverletzung im Amt § 241a Politische Verdächtigung § 164 Falsche Verdächtigung § 238 Nachstellung
  • Drängeln im Stadtverkehr kann strafbare Nötigung sein
  • Mobbing
  • Weitergabe persönlicher Daten (Telefonnummer, Beruf, Qualifikationsprofil usw.) (§ 203 Abs. 2 Nr. 3 StGB Verletzung von Privatgeheimnissen und § 21 SÜG Übermittlung und Zweckbindung; § 37 SÜG Strafvorschriften bei Weitergabe personenbezogener Daten)
  • Strafantrag Strafanzeige Beschwerde Generalstaatsanwaltschaft Klageerzwingungsverfahren
  • Verifizierung
  • Menschenverachtend
  • frühgeborene Säuglinge kurz nach einer Operation mit fingierten Anrufen an die Eltern wiederholt aus dem Mittagsschlaf gerissen. Als Kollateralschaden billigend in Kauf genommen? Ignorierung des § 8 Abs. 5 BVerfSchG?
  • Auch wärend des Urlaubs und verlängerter Wochenenden Eltern und Säuglinge mit fingierten Kontrollanrufen belästigt. Eine Erhohlung war daher nicht möglich.
  • Am 15.01.2005 sind meine Kinder überraschend zu früh geboren. Am 17.01.2005 war eine Dienstreise in ein anderes Land geplant. Da ich bei einer Absage der Dienstreise Gründe angeben hätte müssen und bestimmt von den Herren Geheimdienstler bis ins letzte Detail ausgefragt worden wäre, habe ich nichts gesagt und bin auf die Dienstreise gegangen, obwohl bei der 26 Schwangerschaftswoche ein Überleben der Kinder mehr als zweifelhaft war, zumindest für mich, weil das alles neu für mich war. Und ein paar Monate vorher hatte Herr JK versucht mich zu einem mehrmonatigen evtl. jährlichen dienstlichen Aufenthalt in dieses Land zu drängen, obwohl meine Frau schwanger war. Da dieser Aufenthalt zusammen mit einer Kollegin sein sollte, besteht die Möglichkeit, das die ganze Sache ein Plan von Herrn JK und RS war um etwas "zu arrangieren" damit in den "kalten Winterabenden" in diesem Land vielleicht eine Annäherung stattfindet. Beweisen lässt sich das natürlich nicht, aber bei den späteren Abfälligen Bemerkungen über meine Ehefrau besteht doch eine gewisse Wahrscheinlichkeit, besonders da man ja als Geheimdienstler Möglichkeiten hat, soetwas zu arrangieren.
  • drangsalieren, schikanieren, piesacken
  • G-10-Gesetz Vorraussetungen frei erfunden -> Willkür, § 186 Üble Nachrede, § 164 Falsche Verdächtigung
  • Die Herren Geheimdienstler in ihrer grenzenlosen Weisheit Produkte eines Alkoholikers kaufen und dann mit Ihrer Macht jemanden nötigen sich den Launen eines Alkoholikers zu unterwerfen. Das ein Bürger der Bundesrepublik Deutschland das Recht hat nicht das hilflose Opfer solcher Machenschaften zu bleiben, ist keine Vorraussetzung des G-10-Gesetz!!! => Strafanzeige wegen Beihilfe Präsident BfV bzw. MAD (da schriftlicher Antrag des Behördenleiters notwendig)
  • Missbrauch von Befugnissen
  • An die eigene Nase fassen
  • Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit
  • Trickreiche Vermeidung des § 19 Aufbewahrung und Vernichtung der Unterlagen SÜG durch gezielte Beschäftigungsangebote und Informationsmanipulationen.
  • 10 EUR Schein auf dem Weg zur Arbeit "versehentlich" liegen lassen
  • § 185 Beleidigung Herr JK fragt, ob man "Anarchist" ist. Herr JK sagt, bei der Ehefrau könnte man nicht sicher sein, ob es ein Spizel ist. Sind solche Sachen in der Sicherheitsakte vermerkt? Kann festgestellt werden, ob nachträglich Seiten aus der Sicherheitsakte entfernt wurden? Interessant ist in diesem Zusammenhang ist, daß Herr JK fragt, ob man "Anarchist" ist, er selbst jedoch einen Herrn SK beschäftigt, der täglich auf der Arbeit mit einem großen Klappmesser herumspielt. Und ich bin nicht der einzige, dem das sehr bedenklich vorkommt. Auf der späteren Abschiedsfeier des JK lobt er sich selbst. Der Projekterfolg wäre hauptsächlich seiner Auswahl der Mitarbeiter zu verdanken.
  • Herr JH sagt, "ihm gefällt die Stadt U und er würde gern dort arbeiten", und kurze Zeit später fragt Herr JK ob man nicht Bekannte/Freunde hat die "zufällig" hier arbeiten möchten.
  • In der Zeit als ich noch mit Herrn JH zusammenarbeitete, empfahlt er mir den Kauf von Infineon Aktien kurz bevor diese nochmals in den Keller gingen. War das Absicht?
  • Man prüft durch einen Mitarbeiter (RM) mit entsprechender Neigung ob man homosexuell ist. (§ 185 Beleidigung). Dieser Mitarbeiter kommt unter einem Vorwand. Nach eigener Auskunft wurde er von Herrn JK geschickt. Nachdem jedoch die fachliche Diskussion über den Vorwand beendet ist, sucht er auf auffälliger Weise meine Nähe und starrt mich an. Sexuelle Belästigung#Beispiele aus der Rechtsprechung?
  • Kanarienvogelfalle des Herrn JK per Email
  • Man stellt einen Wagen mit IMSI-Catcher direkt vor das Büro. Das wird von Herrn AG auch noch tatsächlich bestätigt.
  • Freiberufler unter Druck setzten mittels absurder Vertragsforderungen. Dies geschieht um eine Festanstellung zu erreichen. Nachdem das Ziel erreicht ist, wird man von Herrn AL, einem anderen Mitarbeiter des MAD und einem anderen Kollegen schallend und höhnisch, vor allen zur Mittagspause versammelten Kollegen, ausgelacht, weil man das Angebot zur Festanstellung angenommen hat. AL prahlt einige Tage vorher damit das er ausführliche Schulungen zu einem Thema erhalten hätte, das keinen Bezug zu seiner offiziellen Tätigkeit hat. Der andere Kollege kann sich zwar nicht mehr daran erinnern, entschuldigt sich aber für den Fall das es so gewesen ist. Somit ist das einer der wenigen Leute der sowas wie Anstand besitzt.
  • 1998 Herr KE läßt sich einen Port für HTTPS (Secure HTTP) freischalten (Weil er sein privates Online Banking wärend der Arbeitszeit in der Firma machen möchte. Ein Administrator in der Firma erfüllt ihm diesen Wunsch natürlich). Zu der damaligen Zeit war dieser Port standardmäßig gesperrt, da es noch nicht möglich war, den verschlüsselten Datenverkehr lückenlos zu protokollieren. Heute ist das kein Problem mehr.
  • Mutter beim Kuraufenthalt aushorchen
  • Schamlose und wiederholt penetrante Kontaktanbahnungsversuche § 238 Nachstellung
  • Einstweilige Verfügung um zukünftige telefonische Belästigungen zu verhindern.
  • Schmerzensgeld (Symbolisch 1 EUR) wegen Verletzung der Gesundheit und der Freiheit. Gesundheit wegen ständigen telefonischen Belästigungen. (Auch im Namen der frühgeborene Säuglinge kurz nach einer Operation) § 253 BGB und 823 BGB (siehe auch Unerwünschte telefonische Werbung).
  • Spiegel Online vom 01.09.2007: Unerwünschte Anrufe Rechtsbruch am Telefon
  • Die Unterlagen über die Sicherheitsüberprüfung werden getrennt von den Personalunterlagen aufbewahrt und vor unbefugter Kenntnisnahme geschützt. § 18 SÜG Sicherheitsakte und Sicherheitsüberprüfungsakte Zusammenhang mit Arbeitszeugnis?
  • Immobilienangebot der RbNuWh Bestechungsversuch, um Strafanzeige zu entgehen?
  • Was war mit Kollegen D.M.
  • Herr RS verantwortlich für Drängen zu Saunabesuchen mit weiblichen Kunden?
  • Herr JK wurde durch Herrn GF über ein Telefongespräch mit meiner Schwester informiert, indem ich Unmut über meine derzeitige Aufgabe äußerte. Nach §206 Absatz 4 StGB strafbar.
  • Wenn man nicht auf die dilettantischen Methoden reinfällt und selbige mitmacht, erlauben sich diese Herren einen einmal einer ausgewachsenen Spezialbehandlung zu unterziehen. § 339 Rechtsbeugung § 340 Körperverletzung im Amt
  • Als Antwort auf die fingierten Anrufen hatte ich mehrmals gebeten, meine Telefonnummer aus der Datenbank zu löschen. Dies wurde, ohne mit der Wimper zu zucken, ignoriert. § 238 Nachstellung
  • Frau MG, eine enge Mitarbeiterin von JK sagt, ich wäre doch selbst schuld, ich hätte ja schließlich angefangen. Solchen Anschuldigungen ist man hilflos ausgeliefert, da man es normalerweise gar nicht erfährt, daß jemand solche Anschuldigungen macht. Da ich nicht weiss welche Anschuldigungen Herr JK noch geäußert hat, habe ich keine Möglichkeit mich dagegen zu wehren.
  • Wenn man sich über diese Übergriffe beschwert, bekommt man solche Antworten:
Received: (from root@localhost)
        by Ulm.bund.de (8.9.3p2/8.9.3) id KAA18189
        for <xxx@yyy.zz>; Tue, 13 Sep 2005 10:22:53 +0200

ÖA-035-S-370 446-7733- /05

Sehr geehrter Herr XXXX,
ich bestätige den Eingang Ihrer Mail vom 11. September 2005.
Bei beeinträchtigenden Maßnahmen einer Behörde können Sie sich an das Verwaltungsgericht wenden.
Ich hoffe, Ihnen mit dieser Information geholfen zu haben.

Mit freundlichen Gruß
Im Auftrag
Conti
  • Man geht als grundsätzlich davon aus, das die Mitarbeiter des BfV alles richtig machen. Beschwerden werden einfach ignoriert. Man ist ja Grundsätzlich immer im Recht. Und wenn doch nicht, wer erfährt das schon, man ist schließlich ein Geheimdienst.
  • Von Anfang 2006 bis Mitte 2006 funktioniert die Datumsanzeige auf meinem ISDN Telefon aus unerklärlichen Gründen nicht (wohlgemerkt: danach geht sie plötzlich ohne Probleme wieder). Aber natürlich ist das BfV nicht daran schuld. In der Antwort auf eine Dienstaufsichtsbeschwerde wird vermerkt, daß das BfV solche Eingriffe niemals machen würde, da es Gesetze dagegen gibt. § 303 StGB Sachbeschädigung § 303b StGB Computersabotage
  • Es wäre angebracht die Leute vor einer Beschäftigungsaufname darauf hinzuweisen, daß sie sich solchen Übergriffen aussetzen.
  • Herr JK als mein Chef sagt mir persönlich im Gespräch, er würde nicht besonders viel über mich wissen. Vorher sagte er immer ich sei sein bester Mann. Daher drängt sich mir die Frage auf was er denn gerne über mich wissen möchte? An welchen Intimen oder sonstigen Details ist er interessiert? Nach § 18 SÜG Absatz 3 gibt es eine Trennung der Sicherheitsakte von der Personalakte. Wenn Herr JK aber Funktionen der Sicherheitsüberprüfung und als Vorgesetzter wahrnimmt, wird diese Vorschrift ignoriert. Der Gedanke das mein Vorgesetzter intime Details über mich kennt erfüllt mich mit einem gewissen Ekelgefühl.
  • Da mir beim Zeitpunkt der Zustimmung zu Überwachungsmaßnahmen nicht bewußt war, zu welchen Übergriffen es kommen kann, fechte ich hiermit meine Erklärung/Zustimmung an. § 119 BGB Anfechtbarkeit wegen Irrtums
  • Herr JK hatte Informationen über meine Kontobewegungen zum Zweck eines Grundstücks bzw. Hauskaufs (§ 8a Abs. 2 BVerfSchG). Ein paar Tage nach jeder Überweisung fordert er mich zu einem Gespräch auf.
  • Verletzung des Persönlichkeitsrechts
  • Freie Entfaltung der Persönlichkeit nicht möglich. Jobangebote ...
  • Beim Kauf von DVDs im Einkaufszentrum PP in B spricht mich ein Inder auf penetrante Art und Weise an. Grund ist wahrscheinlich eine sehr verwegene Idee der Herrn Geheimdienstler. War der Inder evtl. im Rahmen der länderübergreifenden Amtshilfe von einem englischen Geheimdienst?
  • Bei einem Besuch beim Augenarzt im Krankenhaus (andere Flußseite) vorfolgt mich ein älteres Ehepaar. Die Fähre zur Hin und Rückfahrt wird, obwohl im 15 Minuten Takt genau zur selben Zeit benutzt, und auch der selbe Augenarzt wird besucht. Bei der Rückfahrt wird extra solange gewartet um die gleiche Fähre zu benutzen.
  • 28. Nov. 2006: Im Flugzeug kommt ein aufdringlicher und penetranter Mann und faßt ohne vorher um Erlaubnis gefragt zu haben meine Kinder an und nimmt sie auf den Arm.
  • Methoden sind durch Rücksichtlosigkeit und teilweise sogar durch Brutalität geprägt. Manche dieser Personen haben keinen Funken Anstand.
  • Eine "freie Entfaltung der Persönlichkeit" nach Artikel 2 GG ist nicht mehr möglich, da man fürchten muß das eine neue Bekanntschaft oder neuer Partner ein möglicher Spitzel ist. Auch die "freie Berufswahl" nach Artikel 12 GG ist erheblich eingeschränkt, da man geziehlt Beschäftigungsangebote bekommt.
  • Herr RS belästigt mich wiederholt mit Anfragen für Schätzungen für Änderungen an Sachen deren Betrieb grob Fahrlässig ist und sogar Leib und Leben von Menschen gefährten können. Ich habe keine Chance mich dem zu entziehen. Wenn ich Ihm keine Auskunft mehr gebe, beauftragt er sogar andere Personen, diese Anfragen an mich zu stellen. Kann das durch eine Einstweilige Verfügung beim Bundesverwaltungsgericht abgestellt werden oder ist eine Strafanzeige notwendig?
  • An Position wohnt (Sommer 2007) eine Frau die vorgibt, Einheimische zu sein. Da diese Dame allerdings ein perfektes Englisch mit kaum zu überhöhrendem US-amerikanischem Dialekt sprach, den man nur hat, wenn mind. seit der Kindheit in der USA wohnt ist das doch ein wenig unwahrscheinlich. Der durchschnittliche Einheimische spricht so ein schlechtes Englisch und einen ganz speziellen Englisch Dialekt, das es zu dem Dialekt einen Kontrast wie Tag und Nacht ergibt. Darauf angesprochen, antwortet sie, daß Sie halt lange Zeit für einen englischsprachigen Chef gearbeitet hat. Nunja, sie könnte Ihr ganzes Arbeitsleben für einen englischsprachigen Chef arbeiten und würde niemals so eine Aussprache bekommen. Witzig ist auch das diese Dame in einer sehr schlechten Wohngegend wohnt, was absolut nicht zum Bildungstand dieser Dame passt. Und wenn sie einen englischsprachigen Chef hat, warum wohnt sie dann in einer so schlechten Wohngegend? Und wozu bietet diese Dame mir eine Arbeitsstelle an?
  • Ende 2006 fahren 5-8 Holländer (AIVD bzw. Partnerdienste des BfV??) mindestens 2 mal an verschiedenen Tagen mit Fahrrädern am Haus vorbei und das obwohl es sich eigentlich in einer Sackgasse befindet und ganz bestimmt nicht in einer touristisch attraktiven Gegend.
  • Was soll das?
  • Und was soll das? Herr JH hatte mal erzählt, er hätte noch ein Account an seiner ehemaligen Uni. Gibt es einen Zusammenhang? Wozu schreibt mir jemand aus diesem Land so eine Bemerkung in meine Diskussions-Seite?
  • Auf Nachfrage an Herrn WT wo sich Herr JK jetzt befindet, erklärt dieser das schwer Erkrankt wäre. Er könne nur noch 1 Stunde am Tag arbeiten und auch nicht mehr selbständig Autofahren. Auf der später stattfindenden nachträglichen Ausstandsfeier des Herrn JK erzählt dieser das er am selben Tag mit dem Auto angereist wäre und Ihm sein neuer Job als Chef von ca. 20 Mitarbeitern großen Spaß macht. Begeht Herr WT Strafvereitelung?
  • Herr WT, Codename: "Die Posaune": 2 Tage nachdem ich zufällig einen Strafzettel bekommen habe, erzählt er daß er auch einen Strafzettel bekommen hat. Nachdem privat etwas unrühmliches passiert ist, erzählt er das er das selbe gemacht hat. Ich hab zwar in meinem gesamten Leben noch nie erlebt, dass jemand sowas seinen Kollegen erzählt, aber naja. Auch provoziert Herr WT durch seine eigenartigen Verhaltensweisen dass seine Agent-Kollegen ihn mit kleinen versteckten Botschaften von seinen Aktionen abzuhalten. aber Herr WT merkt das natürlich nicht. Wahrscheinlich sogar wenn jemand mit dem Zaunpfahl winken würde, würde er es nicht mal im Ansatz merken.
  • Herr WT hat eigenartige Prioritäten. Wenn es zum Beispiel darum geht, für einen möglichen Großauftrag eine kurzfristig am Tag vorher eine Kundenpräsentation vorzubereiten, blockiert er nachhaltig einen Kollegen den man zur Vorbereitung braucht. Selbst nach 3 maligen Nachfragen im Abstand von jeweils einer halben Stunde ändert das nichts. Er beharrte darauf eine absolut unwichtige Sache, die mit dem Auftrag nichts zu tun hat, bis zum Ende durchzuführen. Eindringliches Bitten, das es schon später Nachmittag wäre und am nächsten Morgen schon die Präsentation ist, werden ohne mit der Wimper zu zucken, ignoriert. Auf der anderen Seite hat er sich selbst über ein halbes Jahr jeden Tag mehrmals von mir Sachen erklären lassen. Manchmal ließ er sich auch mehrmals wiederholt die selben Sachen erklären. Ob er dabei andere Leute bei der Arbeit stört ist ihm relativ egal. Das Blockieren der Vorbereitungen für die Präsentation zum möglichen Großauftrag könnte man zwar auch Sabotage nennen, aber Herr WT wurde ja bedingungslos von Herrn RS gedeckt.
  • Manchmal hört man auch die "Posaune" wenn sie mit einem richtig "irren" Lachen über den Gang lärmt. Wie ein Kind das zu wenig Aufmerksamkeit bekommen hat, und sich über etwas mit übertriebenen Ausdruck freut. Es ist ja schließlich wichtig, jeden seiner 10-20 Kollegen auf dem Gang mitzuteilen, dass man sich freut. Die Lautstärke ist hierbei sehr wichtig, damit es nicht aus Versehen jemand überhört.
  • Am 12.03.2001 bricht jemand in meinen Computer ein und veranlasst ihn, Daten an IP : 212.10.76.164 (pc141164.stofanet.dk) zu senden.
  • Den Rest der Leute namentlich aufzählen und auch per "§ 323 c StGB Unterlassene Hilfeleistung" zur Rechenschaft ziehen.
  • Herr WWB aus den USA, der mir am 29. Mai 2000 per Email einen Job angeboten hat. Der Betreff der Email war: "Initial Contact". In Klage einarbeiten. Er möchte mir einen Job in den USA oder Panama anbieten.
  • Im Jahr 1999 bekomme ich vom Statistischen Landesamt Bayern einen Fragebogen zugesandt. Natürlich zufällig zu der Zeit, als ich meine Tätigkeit beenden möchte, welche die Sicherheitsüberprüfung notwendig machte. Wer diesen Fragebogen nicht ausfüllt bekommt mehrere Mahnungen und schließlich Zwangsgeldandrohungen. § 8 Abs. 5 BVerfSchG wurde auch hier eindeutig ignoriert.
  • Eigenartig ist auch, daß ich in der Zeit von 1999 bis 2006 keinen Strafzettel wegen zu schnellem Fahren bekommen hab, obwohl ich 3-4 mal geblitzt worden bin. Die Herren vom BfV sind bei der Entwicklung der Systeme der zentralen Bußgeldstelle als Überwacher dabei gewesen. Seit 2008, und seit ich das hier alles geschrieben habe, bekomme ich leider wieder Strafzettel.
  • Anfang Janaur 2008 spricht Herr WA im Rahmen der Begrüssung darüber das er Herrn JK ja nicht wirklich vermissen würde aber so schlimm wäre es ja auch nicht gewesen. Im gleichen Atemzug bezeichnet er mich dann als einen "Wadenbeisser".
  • 25. Februar 2008: Laut Auskunft von Kabel BW hat jemand das Kabel vom Kabelfernsehen durchgeschnitten. Ausnahmsweise gibts hier wahrscheinlich keinen Zusammenhang.
  • 17. März 2008 um 16.30 Uhr: Inquisitor besucht mich.
  • 10. oder 11. Juni 2008: WA erzählt
  • Herr MB kommt 5 Minuten vor Feierabend ins Büro und läßt sich etwas erklären. Dann wird er pampig, weil ihm die Erkärung zu lange dauert. Er kommt aber sonst teilweise 5-10 mal am Tag um sich etwas erklären zu lassen. Mittlerweile kann man das schon als exklusive Schulung bezeichnen, die er sich geben läßt. Und das, obwohl er externer Mitarbeiter ist, für dessen Know-How die Firma viel Geld bezahlt. Eigenartig welche Unterschiede bei externen Mitarbeitern gemacht werden, je nachdem ob sie vom BfV kommen oder nicht. Dann machte er noch blöde Anspielungen wenn ich nicht mit den Herren Geheimdienstlern zusammen zum Mittagessen gehen möchte ("Ich würde die Herren "mobben", wenn ich nicht mit Ihnen zum essen gehen würde". Das sagt er extra Laut, so dass es jeder auf dem Gang hört und wiederholt es bei jeder Gelegenheit.) Er denkt man würde das witzig finden. Vielleicht sollte er sich für den Deutschen Comedy Preis bewerben. Als Geheimdienstler hat er ja vielleicht die Möglichkeit, die Jury gegen Stammtischbrüder auszutauschen. Die würden es bestimmt witzig finden.
  • 1. Juli 2008: Herr WT (die Posaune): Beim Mittagessen Andeutungen über Kontakte zu bestimmten ausländischen Frauen machen. Er sagt: Wenn man Kontakte zu solchen Frauen hat, dann bekommt man keine besondere Kennzeichnung auf seiner Zugangskarte. Weil solche Kontakte nicht vertrauenserweckend sind. Ist halt eine Beleidigung, weil meine Frau von dort ist. Herr WA spricht 3-4 mal wiederholt von irgendwelchen Sachen (die nur zur Ablenkung dienen) und hebt jeweils Mittelfinger und Ringfinger hoch, zieht sich am Mittelfinger und hebt zum Abschluß den Mittelfinger alleine und deutlich hoch und zeigt diese Geste allen Anwesenden eindringlich. Wie kann man verhindern, daß Mitglieder meiner Familie rassistisch von diesen Leuten beleidigt werden? § 25 AGG: Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Das Datum 1. Juli 2008 stimmt mit einer Aussage von Herrn AG überein, nachdem man nach einem Auslandsaufenthalt 6 Monate "gesperrt" ist. Nach seiner "Legende" war Herr AG ein Neuling in der Firma, also ist mir schleierhaft, woher er das sonst wissen sollte, ausser wenn er ein Geheimdienstler ist. Solche Vorschriften kennt Otto Normalerverbraucher jedenfalls nicht.
  • 24 Jul. 2008 um ca. 14.30 Uhr: Ich habe auf meinem Rechner MS Word gestartet und mit Schriftgröße 72 folgendes geschrieben: "Hallo Herr T, kannst Du das lesen?". Dann bin ich schnell an seinem Büro vorbei gelaufen. Er sitzt lachend vor seinem Computer. So wie es aussieht will er gerade einen Screenshot machen und an seine MAD Kollegen schicken. Dabei hatte er nicht bemerkt wie ich komme. Gegen seinen unbändiger Drang alles sofort rauszuposaunen ist halt alles andere zweitrangig. Danach versucht er panisch noch ein paar Ablenkungsmaneuver zu machen, aber mit einem leichten Zittern in der Stimme funktioniert das halt nicht richtig. Eine gewisse Bleiche in seinem Gesicht war auch nicht zu übersehen. Und am Abend entfällt auch seine übliche kurze, aber mit einem verschmitzten Lächeln verbundene Verabschiedung. Am nächsten Tag gibt es dann eine sehr einfallsreiche Begründung, warum er plötzlich für mind. die nächsten 2 Monate wo anders Arbeiten muß. Danach wird noch Herr WA in die Bedienung einer "Software" eingewiesen.
  • Die Herren Geheimdienstler unterstützen bzw. sind verantwortlich für den Einsatz technisch minderwertiger Exoten.
  • Wenn sie auch nur Ansatzweise ein bischen Kompetenz hätten, müssten Sie nicht so massiv in den höchstpersönlichen Lebensbereich eingreifen. Wenn Sie nach 10 Jahren immer noch sagen, sie wüßten nichts über eine Person ist das ein Armutszeugnis von maximaler Inkompetenz.
  • Beim Chatten im Internet spricht mich eine Frau an und gibt vor Ihre Schwester würde eine Stelle als AuPair suchen. Nach einem längeren Gespräch mit der Dame und mehreren Indizien das es sich um eine Geheimdienstmitarbeiterin handelt, und sie mir unvorsichtigerweise Ihr Bild per Email geschickt hatte, stelle ich Ihr Bild mit der Bemerkung "Best of <Geheimdienst>" auf einen öffentlichen Webserver. Am nächsten Tag kommt Herr WT in mein Büro und spricht etwas davon das "er mich so ja gar nicht kennen" würde. Ich frage mich, was das soll. Ich werde jetzt kein AuPair mehr suchen, da ich in meinen Privatleben keine Geheimdienstler haben will. Jeder Weg, mein Leben so zu Leben wie ich es möchte, wird mir von diesen Herren verbaut.
  • Wenn Frau MB vorgibt, das Sie von einer Sache keine Ahnung hat, in der Sie sich mit 100 Prozentiger Wahrscheinlichkeit auskennt, ist schon sehr dreist. Dann gibt es noch Herrn TS. Bei einer Besprechung wird gesagt er hätte einen bestimmten Aufgabenbereich. Als ich Ihn frage weiss er nichts davon. Es sagt, vielleicht gibt es ja noch jemand mit dem selben Vor- und Nachnamen. Eine Woche später sagt er, er hätte genau zu diesem Aufgabenbereich noch was zu erledigen. Was soll denn dass? Können die Geschichten eigentlich noch absurder werden? Oder haben wir endlich das Maximum erreicht?
  • Schmierentheater auf Jahrmarkt Niveau
  • Eigenartige Vorgehensweisen: Herr TS sagt: machen sie ein Konzept; Ich: zu was?; Herr TS: allgemein!; Ich: aber wenn ich eine Konzept machen soll brauche ich irgend einen Bezug; Herr TS: Nein, ein allgemeines Konzept für die Zukunft; Ich: Aber ohne Bezug und einfach nur auf der Grünen Wiese ist das unsinnig. Herr TS: Egal, das ist aber ab jetzt Ihre Aufgabe.
  • In der Vergangenheit kam Herr AP immer und wollte Besprechungen machen, zu einer Zeit wo ich Hals über Kopf in Arbeit gesteckt habe. Während einem kurzen Treffen hatte ich Ihm eine Idee erzählt, deren Realisierung ich sehr gerne selbst gemacht hätte. Nachdem ich Ihn nach langer Zeit mal wieder getroffen habe erzählt er mir, das er ganz genau diese Realisierung momentan selbst macht. Nunja, vielleicht hat er die Idee ja tatsächlich nicht als seine Eigene ausgegeben.
  • Dann gibt es Ideen, die man den Geheimdienstlern erzählt, von denen man lange Zeit erst mal gar nichts mehr hört, bis Sie dann plötzlich für Kundenvorführungen in einen Raum gebracht werden. Dann erfährt man auch, daß es von anderen Leuten realisiert wurde.
  • Insgesamt wurde auf mehr oder weniger ähnliche Art und Weise weitere 3-5 Ideen "abgegriffen" (nicht von Herrn AP), ohne das man selbst etwas davon hatte. Leider lässt es sich auch im Nachhinein nicht mehr beweisen, wer die Idee hatte. Nunja und als Geheimdienster sind die Herren ja sowieso im Vorteil, weil man das Vertuschen ja so gut gelernt hat. Ein Versuch sich gegen so etwas zu wehren, wäre von vorn herein aussichtslos. Ich will ja nicht sagen, das die Ideen so gut gewesen sind, das sie patentierbar gewesen wären, aber auf der anderen Seite wurde mit Sicherheit schon Dümmeres patentiert. Auf jeden Fall werde ich in Zukunft alle meine Ideen für mich behalten.
  • Fällt das "Abgreifen" unter § 242 Abs. 1 StGB oder § 263 StGB?
  • Am 4. Dezember schreibt Herr WA in einer Email an einen Auftraggeber bzw. Vorgesetzten "Ich (WA) schlage vor ...". Eine halbe Stunde vorher, hatte ich Ihm genau diesen Vorschlag gemacht, wie man Sachen auf technische Art verpacken kann. Natürlich kann man die getätigten Schäden der Geheimdienstler auch so mindern indem man vorgibt es würde sich sowieso nur um einen nicht so wichtigen Mitarbeiter handeln.
  • 2-3 Tage nach Edit Nr. 42995050 fragt mich Herr MB ob ich nicht das Denken aufhören könnte. Als ich frage was er genau meint, sagt er "Einfach nur so".
  • Psychoterror
  • Ende Oktober 2008 kommt Herr WT auf dem Gang um die Ecke. Als er mich sieht, schreit er laut "Ha". Natürlich erschrecke ich erst mal.
  • Wer gerne andere Leute erschreckt, sollte vielleicht besser auf einen anderen Beruf umschulen. Dort werden immer Leute zum Mitreisen gesucht.
  • Ich hoffe mal nicht, das Herr WT meine Leistung (für was auch immer) beurteilen soll. Ich bezweifele, daß er das auch nur annähernd beurteilen könnte. Ich lehne Ihn aus Befangenheit und in meinen Augen unzureichender Qualifikation ab. Im übrigen wäre eine Zusammenstellung der Schäden, welche die Herren angerichtet haben, sinnvoller.
  • Am 20. Januar 2009 macht Herr WA Anspielungen s......r Natur. Gibt es einen Zusammenhang mit meinem Privatleben.
  • Am 21 oder 22. Januar 2009 möchte Herr MB Hilfe in einem Problem von mir. Leider konnte ich Ihm nicht helfen. Tätsächlich geht es aber darum das er einen Fehler von mir gefunden hat. Dann überprüft er mittels eines einfachen, absichtlich von Ihm gemachten Fehlers, ob ich denn Kooperativ bin. Einen Tag später sagt er dann erst, dass es ein Fehler von mir war. Eigenartigerweise kommen an diesem Tag dann 2 andere Mitarbeiter die sonst längere Zeit nichts mit mir zu tun hatten gleichzeitig auf mich zu und bitten im die Mithilfe bei einem Problem. Einer davon ist Herr AB, beim anderen gab Herr WA den nichtzutreffenden Tipp, das es sich um etwas handelt von dem ich Kenntnisse besitzen würde. Herr AB wurde schonmal eingesetzt um rein zufällig und ganz nebenbei irgendwelche Sachen zu erwähnen.
  • Wenn ein "Spielchen" der Herren Geheimdienstler beendet ist, fängt sofort das nächste an. Ich will mit diesen Herren aber nichts zu tun haben, geschweige denn ständig ihre Spielchen mitspielen. Ich frage mich ob es notwendig ist, Leuten die ständig irgendwelche Spielchen mit einem spielen und die einen Anlügen, bei Problemen zu helfen.
  • Herr WT und Herr MB sind bei meiner neuen Aufgabe so plaziert das sie direkt mit mir Zusammenarbeiten müssen. Das sind offene Ermittlungen (im Gegensatz zu verdeckten Ermittlungen). Ich denke nicht, das ich einen Sachverständigen benötigen würde, um das als Psychoterror feststellen zu lassen.
  • Herr MB scheint es witzig zu finden wenn Leute in einem Arbeitsklima der Bespitzelung arbeiten müssen.
  • Über die Aktionen der Geheimdienstler habe ich mich schon sehr oft geärgert. Das Ergebnis ist das ich mich nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren kann, Fehler mache oder teilweise gar nichts mehr vernünftiges machen kann.
  • 12. 12. 2008, Uhrzeit 10:30. Auf dem Postamt. Dunkelhaarige Frau rempelt mich beim Ausfüllen eines Formulars an und schaut auf mein Formular.
  • 03. 01. 2009 KFZ Kennzeichen UL-W 3786
  • 26. 03. 2009, Uhrzeit 9:23 jemand hat sich verwählt, sucht einen Herrn Huber. Nummer unterdrückt.
  • Donnerstag 7. Mai 2009: Kino hat 300 Plätze aber nur ca. 15 bis 20 Leute schauen sich den Film an. Ein Mann kommt, fragt, ob das hier tatsächlich der Film ist der gezeigt wird. Die Ticketkontrolliererin hat das zwar schon sichergestellt, aber er fragt trotzdem. Und obwohl 280 Plätze frei sind, setzt sich direkt neben mich. Seine Körpermasse reicht zu 20 Prozent auf meinen Platz hinein. Ich muss mich wohl oder übel weg setzen.
  • Auf der Arbeit gibt es Gruppen von Leuten, die zusammen zum Essen gehen. In der Gruppe in der ich früher zum Essen gegangen bin, und bei der ein Freund von mir auch zum Essen geht, waren mit der Zeit viele Überwacher vorhanden. Da ich beim Essen meine Ruhe und Frieden haben will, bin ich zu einer anderen Gruppe gewechselt. Eigentlich war es nur eine Frage der Zeit bis dort auch auch ein Überwacher eindringt. Sein Vorname ist J. und seine vorgegebene Freundlichkeit befremdet mich. Obwohl ich seinen Nachnamen nicht kenne/kannte, hat er mir schon eine E-Mail mit einem lauwarmen Witz geschickt. (Idee von Frau ES?) Ein Teil meiner Email-Adresse ist mein Nachname. Insgesamt ist er relativ aufdringlich. Auch kommt es mir vor als ob eine Inszenierung in Vorbereitung ist, damit ich später mit Ihm zusammenarbeiten soll. Eigenartig ist, welche Personen bei der Inszenierung mithelfen. Nichts desto trotz möchte ich beim Essen meine Ruhe und meinen Frieden. Ich werde also in Zukunft alleine zum Essen gehen.
  • Auch scheint es bei den Überwachern die Regel zu sein das ein Überwacher (Frau ES) dem Anderen bei der Kontaktanbahnung behilflich ist. Da geht man dann schonmal später zum Essen als normal, gell?
  • Manche der Herren Überwacher verschenken Schokolade. Ich muss dann immer an die guten Onkels auf dem Spielplatz denken, die kleinen Kindern Schokolade schenken, um sie gefügig zu machen.
  • Ein paar Tage nachdem ich den obigen Satz geschrieben habe, kommt Herr JW in das Büro in dem ich auch gerade bin und gibt demonstrativ allen Kollegen ausser mir ein Stück Schokolade.
  • Es scheint eine Richtlinie bei den Überwachern zu geben, nach der sie einen Schaden den Sie anrichten wieder gut machen müssen. Allerdings scheint diese Richtlinie nicht das Papier wert zu sein auf der sie geschrieben ist. Alibi Aktionen, die für das Opfer völlig sinnlos sind, scheinen auszureichen. Eigentlich sollte man per Gerichtsbeschluss den Überwachern verbieten, das sie solche Aktionen ausführen, da der Schaden meist größer ist als der Nutzen. Die Herren sind sowieso unfähig die Folgen Ihrer Aktionen abzuschätzen. Wenn man Leute ständig terrorisiert und versucht in Ihr Leben einzudringen werden die Opfer irgendwann zunehmend gereizt. Wenn das dann negative Auswirkungen auf die Familie der Opfer hat, sagen die "feinen Herren" sowieso nur: "Das hat doch mit uns nichts zu tun." In etwa so, wie wenn Waterboarding keine sichtbaren Schäden hinterlässt und die Herren dann behaupten: "Dann kann es ja nicht so schlimm gewesen sein"
  • Seit die Überwacher, damals als meine Kinder geboren waren, mich und meine Familie terrorisiert haben, verfluche und verwünsche ich sie jeden Tag mindestens einmal, sie mögen die widerlichsten Krankheiten bekommen oder Verkehrs- und sonstige Unfälle haben. Es gab auch schon Tage an denen ich das 20-30 mal gemacht habe. Und da sie nicht nur mich terrorisiert haben, sondern meine Familie, gehen diese Wünsche natürlich auch an Ihre Familien. Da ich sonst keine Möglichkeit habe, meinen Frieden zu bekommen oder mich gegen die Übergriffe zur Wehr zu setzen, und das voraussichtlich bis zum Ende meines Lebens, ist das die einzige Möglichkeit ein wenig Genugtuung zu haben.
  • Heute, an Weihnachten (25. Dezember 2010), ist mein Wunsch: Diese Herren mögen weiterhin die widerlichsten Krankheiten bekommen und Verkehrs- und sonstige Unfälle haben. Das gilt auch für Ihre Familien.
  • Als der Telefonterror gar nicht aufhören wollte und ein Zusammenhang mit der Sicherheitsüberprüfung immer wahrscheinlicher wurde, habe ich zum Zeitpunkt, als ein Freund von mir und Frau ES im Zimmer waren, vorgegeben, ich wäre an einer Arbeitsaufname in der Schweiz interessiert. Da ich noch nie Kontakt mit einer schweizer Firma hatte, war das eine gute Möglichkeit endgültig zu beweisen, von wem die ständigen Telefonanrufe kommen. Frau ES hatte ich schon seit längerer Zeit in Verdacht. Trotzdem bin ich fast von Stuhl gefallen als ich dann tatsächlich nach 2-3 Tagen einen Anruf aus der Schweiz bekommen habe und mir jemand eine Arbeit dort angeboten hat. Ich habe vorher und nachher niemals einen anderen Anruf aus der Schweiz bekommen. Dann habe ich eine Beschwerde an das Bundesamt für Verfassungsschutz geschrieben. Die Antwort war kurz gesagt (man möge die Sprache entschuldigen, aber nichts desto trotz ist es am treffensten): "Sie können uns am Arsch lecken. Wir machen was wir wollen." Danach habe ich mich dann entschlossen meine Berufliche Laufbahn nicht mehr in Deutschland fortzusetzen. Ich wollte diesen Leuten nicht mehr hoffnungslos ausgeliefert sein. Das mit dem Ausland hat nicht geklappt. Da ich durch diese Vorgänge zu sehr reizbar war, und sie mich selbst dort nicht in Ruhe gelassen haben, war es keine gute Voraussetzung für einen Neuanfang in einem anderen Land. Jetzt bin ich wieder hier und bin wieder diesen Leuten ausgeliefert. Und ich werde nie meine Ruhe bekommen. Wie schonmal weiter oben gesagt: Der Teufel soll diese Leute holen.
  • Im Sommer/Herbst 2005 mussten meine Kinder zur Nachkontrolle zum Augenarzt. Ein Ehepaar (ca. 50 Jahre alt) und eine ältere Frau (ca. 55 Jahre alt) sind auch dabei. Wie abartig und krankhaft veranlagt muss man eigentlich sein, um Leute beim Arzttermin Ihrer Kinder auch noch zu überwachen. Und was hat das überhaupt mit einer Sicherheitsüberprüfung zu tun?
  • Bevor ich tatsächlich ins Ausland gegangen bin, und da ich trotz abgeschlossener Vorbereitungen nicht sicher war, ob ich es wirklich machen sollte, habe ich am 02. Juni 2006 wegen der telefonischen Belästigungen eine Dienstaufsichtsbeschwerde (AZ Z13-018-S-102 01-3- 4/06) an das Bundesamt für Verfassungschutz geschrieben. Trotzdem erhielt ich am 11., am 15. und 19. Juli 2006 als Reaktion darauf gleich wieder Anrufe. (Bemerkung: Der 15. Juli 2006 war ein Samstag!). Die Antwort des BfV war vom 27. Juli 2006:
"Weder im Rahmen Ihres Sicherheitsüberprüfungsverfahrens noch im Anschluss daran hat ein Mitarbeiter des Bundesamtes für Verfassungschutz (BfV) telefonisch mit Ihnen Kontakt aufgenommen hat."
Nunja, mittlerweile ist mir auch klar das es der MAD war, aber soll man an sämtliche Bundes- und Landes- Geheimdienste eine Kopie (also etwa 20 Stück) schicken? Nichts destotrotz gibt es sonst auch Amtshilfe zwischen diesen Behörden. Aber bei einer Dienstaufsichtsbeschwerde wird das natürlich nicht gemacht. Trotzdem denke ich, das der MAD über diese Dienstaufsichtsbeschwerde informiert war. Durch diese Antwort der Herren die mir wieder zu verstehen gab: "Sie können uns am Arsch lecken, wir machen was wir wollen", hatte ich keine Zweifel mehr zu gehen und habe am 20. August 2006 eine Beurlaubung für ein Jahr beantragt.
  • Frühjahr/Sommer 2006: Nachdem ich meine Entscheidung getroffen hatte, in ein anderes Land zu gehen, hat einer der Überwacher gesagt: "Das Land in das ich gehen werde, hat doch sicherlich kein Auslieferungsabkommen mit Deutschland". Eine bodenlose Unverschämtheit und mit Sicherheit eine Beleidigung im Sinne des StGB. Und jetzt soll ich mich mit diesen Leuten zum Mittagessen an den Tisch setzen? Nein Danke!
  • Wenn einer dieser Überwacher das nächste Mal seiner Lieblingsbeschäftigung nachgeht, der einzigen Sache die Sie noch besser können, als Leute zu denunzieren und zu terrorisieren, und zwar sich den Wanst vollzuschlagen[1], wünsche ich ihnen, dass Ihnen ein Bissen im Hals stecken bleibt.
  • Beschreibung der Vorgänge an alle 612 Abgeordnete im Bundestag?
  • Heute, am 23. Mai 2009 ist der 60 Jahrestag der Ratifizierung des Grundgesetzes. In der Ausbildung der Geheimdienstler ist Verfassungsrecht vorgesehen. Auswendig gelernt haben sie es für Ihre Prüfung, aber was dann?
  • Heute am 2. August 2009 ruft mich um 14:10 Uhr mein getrennt lebende Frau an, Sie hätte vor einer halben Stunde einen Anruf von einem gewissen Martin erhalten, der Ihr anbietet, Sie in Deutschland vom Flughafen abzuholen, wenn sie her kommt. Sie sagt, sie hätte diesen Mann vorher nicht gekannt und wüsste nicht, woher er Ihre Telefonnummer hat. Er redet eine halbe Stunde (mit "süßem Mund") mit Ihr. Dieser Mann würde nicht weit weg von meinem Wohnort leben, wäre 36 Jahre alt und würde den selben Beruf wie ich ausüben und angeblich sogar für die selbe Firma arbeiten. Meine Ex-Frau unterstellt mir, ich hätte diesen Mann beauftragt und beschimpft mich aufs Übelste. Kann es sein, das man wie in diesem Artikel bei Spiegel Online vom 07.07.2009 beschrieben, Zwang ausüben möchten. In meinem Fall: Meine getrennt lebende Frau die mich hasst, auf mich zu hetzen?
  • Ein paar Wochen später ruft mich meine Exfrau an und erzählt mir, sie würde nach Deutschland kommen. Es folgen einige Diskussionen bei denen Sie immer wieder kurzfristig das Gespräch für 5 Minuten beendet und danach mit Argumenten, die keinesfalls von ihr stammen, wieder weiter diskutiert. Meine Schlussfolgerung: In den 5 minütigen Unterbrechungen ist meine Exfrau jeweils mit Argumenten von der Herren Geheimdienstler versorgt worden.
  • Die "Kollegen" dieser Herren .
  • Am 17.05.2009 mache ich einen Ausflug auf die Zugspitze. Ein jüngerer Herr kommt für kurz vor der Abfahrt der Zugspitzbahn abgehetzt in mein Abteil. Auf der Fahrt nach oben ist er sichtlich nervös als ich Fotos von der Umgebung mache und meinen Fotoapperat manchmal in seine Richtung drehe. Am Restaurant Sonn-Alpin bzw. "Gletscher-Bahnhof" auf dem Zugspitzplatt wartet er genau so lange bis wir mit der Gletscher-Seilbahn auf den Gipfel fahren wollen. 2-3 Minuten vorher kommt er auch in den abgesperrten Wartebereich. Kurz vor der Abfahrt muss mein Sohn auf die Toilette, also fährt der Herr alleine nach oben. Als wir später auch auf dem Gipfel ankommen, wartet er direkt an der Ecke des Münchner Hauses. Auf dem Rückweg habe ich dann doch noch ein Foto von diesem Herrn geschossen. Danach ist er weit und breit nicht mehr zu sehen.
  • Am 31.05.2009 machte ich einen Ausflug zum Sea Life München. An der S-Bahn Haltestelle Lochhausen der S4. Dort sprechen mich ein älteres Ehepaar (ca. 50 Jahre alt) und eine ältere Dame (ca. 55 Jahre alt) an. Die ältere Dame will als erstes wissen wohin wir denn wollen. Das Ehepaar begleitet uns bis zur Haltestelle Olympiazentrum der U3. (So ein Zufall)
  • Am 07.06.2009 machte ich wieder einen Ausflug nach München. Und wieder wurden wir in Lochhausen schon erwartet. Diesmal war ich aber vorbereitet. Sofort nachdem ich aus den Auto aussteige schalte ich schnell meine Digitalkamera ein. Eine Dame die am Bahnhofsvorplatz wartet und in unsere Richtung gelaufen ist, sieht meine Kamera und dreht sofort um und "versteckt" sich bei einem Fahrradständer während sie telefoniert. Anscheinend bekommt sie dann die Anweisung, ein wenig lockerer zu sein und sich einfach hinzusetzen. Diese Chance lasse ich mir natürlich nicht entgehen und mache so schnell wie es geht, ein Foto von Ihr. Dabei stehe ich auf dem Bahnhofsvorplatz neben einem Auto mit einer älteren Frau die dort wartet. Diese Frau war wahrscheinlich die "Einsatzleitung". Leider wusste ich in diesem Moment nicht, wie ich einigermassen unauffällig ein Foto von Ihr machen könnte und habe es gelassen. (Um für die Zukunft vorzubeugen, habe mir vor ein paar Tagen eine Digitalkamera mit 10 fachen optischen Zoom gekauft.). Danach sind wir in die S-Bahn eingestiegen und auf dem Weg in die Innenstadt ist eine Dame im Alter von 30-35 Jahren im Abteil 3 mal immer wieder ein Stückchen in meine Richtung gekommen und ist dann immer wieder erst mal stehen geblieben. Obwohl es keinen ersichtlichen Grund dafür gegeben hat. Es gab nicht mehr Sitzplätze in meiner Nähe und mehr Zugtüren gab es auch überall. Nichts desto trotz war ich mir nicht ganz sicher. Da ich meine Jacke im Auto vergessen hatte und da ich meinen Verdacht erhärten wollte bin ich dann an der Haltestelle Laim ausgestiegen und bin auf den Bahnsteig für die Rückrichtung nach Lochhausen gegangen und habe dort mit vorbereiteter Kamera gewartet. Und siehe da, wer kommt nach ca. 2 Minuten? Die Dame! Es ist ein schönes Foto geworden. Das schönste Foto bisher. Die Frage die sich dabei stellt, ist warum diese Personen schon vor meiner Ankunft in Lochhausen waren. Mein Handy hatte ich extra ausgeschaltet, damit diese Möglichkeit der GSM-Ortung ausgeschlossen ist. Kann es sein, das mein Mobiles Navigationssystem irgendwie dazu umfunktioniert wurde, diesen Personen die Position meines Autos zu übertragen? Etwa in dieser Zeit hat mein "Navi" seltsame Verhaltensweisen gezeigt: Akku sehr schnell leer, plötzliche Reboots ohne Grund, und sobald man das Auto abgestellt hatte, hat es sich plötzlich nach einiger Zeit von selbst eingeschaltet.
  • Ein paar Tage später gehe ich Freitags einmal ungewöhnlich früh nach Hause. An diesem Tag sehe ich Herrn JW kurz vor dem Nachhause gehen. Mann konnte ganz deutlich in seinen Augen sehen, dass er mich denuzieren wird. Und siehe da, als ich dann später auf eine soziale Veranstaltung gehe, kommt tatsächlich eine "Beschattung".
  • Egal wo man hingeht. Im Abstand, der etwa der Länge einer Hundeleine entspricht, sind die Herren immer dabei. Will man mich vielleicht dazu drängen Zuhause zu bleiben? Oder sind die extra auffälligen Nachstellungen vielleicht als Einschüchterung nach Mafiosi Art gedacht? Öfter mal ganz auffällig Präsenz zeigen, damit die Leute gefügig werden?
  • Ein paar Wochen später hat mich auf der A8 auf dem Weg nach München in den Tierpark Hellabrunn ein silberner BMW verfolgt. Ich habe meiner Mutter gesagt, das uns ein Auto verfolgt. Darauhin hat meine Mutter zu mir gesagt, ich hätte Halluzinationen. Nichts desto trotz habe ich meine Digitalcamera bereit gemacht und bin besonders langsam gefahren, damit mich dieser BMW nach einiger Zeit überholen musste. Ich habe dann wärend der BMW mich überholt hat eine Videoaufzeichnung vom BMW gemacht als dieser vorbei gefahren ist. Der Beifahrer im BMW hat allerdings meine Digitalcamera gesehen und kurz darauf war im Rückfenster des BMW die Schrift "Polizei, bitte folgen" in Leuchtschrift zu sehen. An der nächsten Ausfahrt hat der BMW dann angehalten und die (offensichtlichen) Polizisten in Zivil wollten wissen was das soll. Sie haben mich dann vor die Wahl gestellt, die Aufzeichnung zu löschen oder mit zur Polizeiwache zu kommen. Da mein Sohn dabei war und ich mit Ihm zum Tierpark wollte, habe ich dann lieber die Aufzeichnung gelöscht. Seit dieser Zeit sagt meine Mutter nicht mehr, dass ich Halluzinationen hätte.
  • Im Jahr 2000 war ich mit meinem Freund CS im Urlaub in Ägypten. Schon auf dem Weg zum Flughafen hatte ich das Gefühl dass 2 Damen uns beschatten. Und siehe da, diese beiden Damen waren dann in Ägypten sogar im selben Hotel wie wir untergebracht. Eine der beiden Damen, mit dem Namen CL erzählte dann davon dass ihr Vater zu Zeiten der DDR über die Deutsch-Deutsche Grenze geflüchtet ist. Seit der Anfrage von Herrn Trittin an den Deutschen Bundestag und auch durch eine persönliche Erzählung eines Betroffenen ist bekannt, das die Geheimdienste in den Grenzdurchgangslagern besonders "aktiv" waren. Weiterhin hatte diese Dame auch besondere Kenntnisse, wie man Leute ausfragt. In jedem Fall stelle ich mir unter Urlaub etwas anderes vor, als die ganze Zeit verfolgt zu werden. Weiterhin hatte diese Dame "rein zufällig" bis auf das letzte Lied, genau den gleichen Musikgeschmack wie mein Freund. Und sogar die Gründe, warum ein Lied besser als das andere, waren absolut identisch.
  • Was mich besonders stutzig macht, ist dass CS seine aktuelle Freundin auch im Urlaub kennengelernt hat und dass diese Frau "rein zufällig" in der selben Firma/Gebäude wie ich gearbeitet hat; in einer Stadt fast 400 km entfernt; und dass er diese Frau nicht etwa über mich kennengelernt hat, sondern einfach so "rein zufällig" im Urlaub. Kann es sein, das diese Dame ursprünglich auf mich angesetzt war und dann aus irgendeinem Grund plötzlich nicht mehr?
  • 21. März 2011: Angeblich möchte eine andere fremde Firma ihre Produkte vorstellen. Dazu werde ich "auch" eingeladen. Eine Person, welche die Produkte vorstellt, kommt aus München. Nur die ganze Geschichte passt nicht. Die Person die vorgibt, ein Senior Engineer und spezialisiert auf ein Thema zu sein, kennt Produkte nicht, die schon seit mind. einem Jahr auf dem Markt sind. Und das obwohl die Person damit prahlt, genau mit dem Hersteller dieser Produkte eine besonders enge Zusammenarbeit zu haben. Solche Inkompetenz ist mir bisher nur bei Geheimdienstlern begegnet. Im übrigen hat diese Person körperliche Merkmale, die ich unter den Begriff Pinocchio-Syndrom zusammenfassen würde. Das spricht in jedem Fall für einen Geheimdienstler.
  • Es absolut sittenwidrig, abartig und krankhaft, wenn diese Leute das Recht haben, Schadenersatz selbst durchzuführen. Das ist in etwa so, wie wenn ein Vergewaltiger das Recht hätte, seinen Schadenersatz selbst durchzuführen. So etwas gibt es in einem anständigen Rechtstaat nicht. In einen Rechtsstaat wird der Schadenersatz durch ein ordentliches Gericht festgelegt, nicht durch eine Bande niederträchtiger Verbrecher.
  • Offensichtlich hat sich bei den Geheimdienstlern mittlerweile so etwas wie ein Staat im Staate herausgebildet. Ich könnte mir gut vorstellen, das es bei diesen Herren ein Aufnahmeritual gibt, dass sich jeder, der dazugehören möchte, sich erst mal mit div. Gesetzen wie z.B. Grundgesetz, Strafgesetzbuch, und natürlich nicht zu vergessen das Bundesverfassungsschutzgesetz selbst, den Hintern abwischen muss und erst dann aufgenommen wird.
  • Diese Herren führen den Schadenersatz mit dem Vorschlaghammer durch. Ich werde keinen Schadenersatz von diesen krankhaft veranlagten Leuten akzeptieren. Und schon gar nicht, damit sie ihre Schadenersatzpflicht danach abhacken können. Wenn ich das akzeptieren würde, würde ich ihre Taten im Nachhinein legitimieren. Das werde ich nicht machen.
  • Diese Herren denken, z.B. wenn sie mir Jobs anbieten, würden sie mir irgendwie helfen. Ich nehme aber nichts von diesen Leuten an. Da ich nur sehr schwer unterscheiden kann, welche Angebote von diesen Herren kommen und welche "normale" Angebote sind, wird mir mein Grundrecht mein Arbeitsplatz selbst zu wählen erheblich eingeschränkt. (Artikel 12 Grundgesetz) Aber ich habe sowieso in der Vergangenheit den Eindruck gewonnen, daß Gesetze für diese Leute nur den einen Zweck haben, und zwar sich mit dem Papier, auf dem sie gedruckt sind, den Hintern abzuwischen.
  • Diese Herren denken, sie könnten meinen Wunsch, meinen Sohn wieder zu sehen, für Ihre Zwecke ausnutzen. Ich werde keine weiter Einmischungen in mein Leben akzeptieren. Mit Ihren Aktionen treiben sie mich immer weiter in die Enge. In der Vergangenheit, wenn meine Kinder noch klein waren, gab es Tage an denen ich vor Angst und Wut gezittert habe, weil diese Herren von allen Seiten versucht haben, in mein Lebe einzudringen. Aber vielleicht spekulieren sie auch darauf, dass, wenn sie mich weiter terrorisieren, ich irgendwann eine Kurzschlußhandlung mache und dadurch das Thema dann für alle Zeiten für sie erledigt ist, da ich dann entweder Tod bin oder im Gefängnis. Ich will, das diese Eingriffe in mein Leben ein Ende haben. Was auch immer dafür notwendig ist.
  • Am 14. November hatte ich mich so über die Übergriffe geärgert und aufgeregt, daß ich 2-3 mal fast einen Autounfall gemacht hätte, weil ich mich nicht mehr aufs Autofahren konzentrieren konnte. Da es Samstag war, musste ich in jedem Fall zum Einkaufen fahren.
  • Nach § 165 StGB (Bekanntgabe der Verurteilung) steht mir das Recht zu, daß die Verurteilung von Geheimdienstlern wegen falscher Verdächtigung auf Verlangen öffentlich bekanntgemacht wird. Nach § 93 Absatz 2 StGB sind Tatsachen, die gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung verstoßen, keine Staatsgeheimnisse. Grundsätzlich hat jeder Bürger der Bundesrepublik Deutschland das Recht, wenn er geschädigt wurde, als Nebenkläger bei einem Strafprozess aufzutreten. Auf dieses Recht habe ich ganz bestimmt nicht verzichtet.
  • Wenn man einer Person keinen Rückzugsort lässt und von allen Seiten versucht, mit Gewalt in sein Leben einzudringen und verfolgt, nennt man das eine Hetzjagd.
  • Bei Hetzjagden nimmt der Verfolger billigend in Kauf, das das Opfer allein bedingt durch die Hetzjagd, Verletzungen erleidet.
  • Nach § 4 Abs. 1c in Verbindung mit §4 Abs. 2f BVerfSchG sollte der Verfassungschutz gegen Gewalt und Willkürherrschaft vorgehen und nicht selbst Gewalt und Willkürherrschaft ausüben.
  • Im Artikel Stalking#Gesundheitliche und soziale Folgen stehen viele Folgen, die mittlerweile auch auf mich zutreffen. (Aber die Herren Geheimdienstler sagen wahrscheinlich einfach, das ist doch nicht so schlimm und mit Ihren Aktionen hätte das sowieso nichts zu tun). Ich würde mich aber nicht wundern, wenn die Herren Geheimdienstler schon mehrere Leute in den Suizid getrieben hätten.
  • Im Artikel Stalking#Gesundheitliche und soziale Folgen steht auch, daß sich die Opfer situationsbedingt unbegründet aggressiv verhalten. Vielleicht gibt es da einen Zusammenhang mit Khaled al-Masri#Oberbürgermeister Noerenberg? Ich denke mal, das Herr Masri von den Verfassungschützern wahrscheinlich nicht besonders "dezent" überwacht wird. Besonders geschmacklos und verwerflich ist das, weil diese Leute die "ach so guten Kollegen" seiner Folterknechte in CIA Geheimgefängnissen sind.
  • Es ist zwar mit erheblichen Kosten verbunden, aber vielleicht ist eine Auskunftsklage mit Hilfe vom Freiburger Rechtsanwalt Udo Kauß notwendig.
  • Wie man jetzt an den von Wikileaks veröffentlichten "Geheimdepeschen" sehen kann, werden die Leute, welche die "Geheimbereiche" erstellen, sehr leicht unverschämt und beleidigend, solange sie sich sicher sein können, dass ihre Berichte nicht an die Öffentlichkeit kommen. Ich gehe davon aus, dass auch in den Unterlagen zu meiner Sicherheitsüberprüfung unverschämte und beleidigende Einträge vorhanden sind.
  • In jedem Fall ist es dringend geboten, die Geheimdienste besser zu überwachen, da klare Tendenzen vorhanden sind, dass sie die verfassungsrechtliche Ordnung umgehen. Grundlegende rechtsstaatliche Prinzipien, wie die, dass Geschädigte in einem öffentlichen Verfahren "Recht" und damit Genugtuung erhalten, werden von den Geheimdiensten einfach ignoriert. Die Geheimdienste stellen einfach ihre eigenen Regeln auf. Das erkennt man am Besten daran, dass sie sagen "Das muss doch erlaubt sein", und es dann "einfach" machen.
  • 16. November 2009: Antrag auf einstweilige Verfügung beim Verwaltungsgericht Köln gestellt. (Az: 25 L 1755/09)
  • 16. November 2009: Antrag auf Überprüfung der Vorkommnisse bei Jochim Stünker, Mitglied des Parlamentarischen Kontrollgremiums gestellt.
  • 16. November 2009: Antrag auf Überprüfung der Weitergabe persönlichen Daten beim Bundesbeauftragten für Datenschutz, Peter Schaar gestellt. (Az: V-651 II#460)
  • 17. November 2009: Dienstaufsichtsbeschwerde beim MAD zu Händen Herrn Georg Freiherr von Brandis
  • 22. Dezember 2010: Beschwerde Oberverwaltungsgericht Münster (Az: 8 B 1811/09)
  • 21. Februar 2010: Verfassungsbeschwerde (Az: AR 1398/10)
  • 30. Mai 2010: Petition an den deutschen Bundestag (Az: 3-17-04-17-009132)
  • 13. Juni 2010: Dienstaufsichtsbeschwerde Verfassungsschutz und Untersagung

Methoden der Überwachung:

  1. Im Urlaub: Die meisten Menschen sind im Urlaub offener für neue Kontakte als im Alltag. Das wissen sogar die Geheimdienste. Damit die Kontaktaufname erfolgreicher ist, fließen Erkenntnisse aus dem Vorfeld ein. Ist zum Beispiel bekannt, daß die Zielperson gerne eine ungewöhnliche Musikgeschmack hat, dann hat der Geheimdienstler natürlich genau den selben. Sogar der Grund, warum ein bestimmter Künstler einem anderem Künstler bevorzugt wird, ist beim Geheimdienstler identisch.
  2. Beim Kuraufenthalt: Auch bei einem Kuraufenthalt sind die meisten Leute aufgeschlossener für neue Kontakte als im Alltag. Auch hier wird vom Geheimdienstler eine ähnliche Interessenlage vorgespielt.
  3. Auf dem Flug in den Urlaub: Der Geheimdienst hat Zugriff auf Flugpassagierdaten (§ 8a Abs. 2 Nr. 1 BVerfSchG) und kann wenn gewünscht den Nebensitz für seine Mitarbeiter reservieren. Ist dies einmal nicht möglich, z.B. weil der Flug schon fast ausgebucht ist und der Geheimdienst zu langsam war, kann der Geheimdienstler ja immer noch im Flugzeug bei seinem Weg auf die Toilette ein Gespräch suchen.
  4. Auf der Arbeit: Hier ist eine langwährende detailierte Überwachung möglich, wenn der Geheimdienstler in das selbe Büro wie die Zielperson plaziert wird. Zusätzlich sind ähnliche Interessen/Erlebnisse natürlich von Vorteil um einen tiefergehenden Kontakt anzubahnen. Hierbei sind z.B. ähnliche frühere Tätigkeiten, Urlaubserlebnisse ein guter Einstieg. Es muß aber nicht unbedingt das selbe Büro sein. Der Geheimdienstler kann auch so plaziert sein, daß die Zielperson mit ihm zusammenarbeiten muß.
  5. Fingierter Anruf: Eine der einfachsten und kostensparensten Möglichkeiten ist aber ein fingierter Anruf, wobei der Geheimdienstler sich z.B. als Headhunter ausgibt und die beruflichen Interessen der Zielperson auskundschaftet. Die Geheimdienste betreiben sogar Scheinfirmen die als Headhunter ausgerichtet sind. Dies ist besonders Vorteilhaft, da die Zielperson so in eine bestimmte Firma plaziert werden wo schon ein Geheimdienstler arbeitet, evtl. sogar direkt in das Büro des Geheimdienstlers.
  6. Zu Fuß: Wenn es gar nicht anders geht, kann die Zielperson natürlich auch zu Fuß verfolgt werden.
  7. Sonst: Teilweise werden auch speziell Personen rekrutiert um romantische Beziehungen mit der Zielperson oder deren Umfeld einzugehen.
  8. Werden Informationen gewonnen, sollten diese zuerst verifiziert werden und können dann zur Erlangung weiterer Informationen genutzt werden. Kenntnisse über persönliche Vorlieben der Zielperson sind der Schlüssel für weitergehende Informationen.

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Behördenchaos: Amerikas Geheimdienste vergeuden Zeit und Geld. Spiegel Online, 19. Juli 2010, archiviert vom Original am 19. Juli 2010; abgerufen am 19. Juli 2010.
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Am 02.06.2006 hatte ich Dienstaufsichtsbeschwerde erstattet. 10. Juni 2006 Tel. 06144970519 angerufen 12. Juni 2006 um 0.20 Uhr DSL Anschluß überprüft <- 02932 - 475232 Mittwoch 21. Juni 2006 (Neheim-Hüsten) <- 089 - 512669240 Dienstag 04. Juli 2006 (www.hays.de Hays Ascena) <- 07. Juli 2006 Datum des Zwischenzeugnisses von Herrn JK <- 089 - 55297011 Dienstag 11. Juli 2006 (www.axis-engineering.de Axes Engineering GmbH) <- 02666 - 912358 Samstag 15. Juli 2006 (Freilingen Westerwald???) <- 0622 - 189017193 Mittwoch 19. Juli 2006 (www.reutax.com Reutax AG) <- 0731 - 9671457 Dienstag, 01. August 2006 BHW Dienstag, 08.08.2006 Vorwerk Vertreter klingelt an Haustüre (13.00 Uhr) <- 0850734827 2. Okt 2007 15:07 H+P aufgeweckt. P lag krank im Bett whois.domaintools.com/58.185.282.162.224 <- 20. Feb 2008 abends bis 21. Feb. 2008 um 14:00 Uhr DSL Anschluß gestört. <- 17. April 2008 Email von geco-group.com <- 28. Mai 2008 abends ab ca. 23.00 Uhr DSL Anschluß gestört. <- 31. Jul 2008 2 Emails von hays.de <- 12. Aug 2008 Email von quest-online.de <- 13. Aug 2008 Email von hays.de <- 19. Aug 2008 Email von hays.de <- 22. Sep 2008 Kontaktaufnahme eines Au-Pair Mädchens mit dem Namen Janina. <- 20. Okt 2008 Email von quest-online.de <- 22. Okt 2008 Email von setis.com