heckos89 (*22. Oktober 1989 in Auw an der Kyll) ist ein deutscher Wikipedianer.

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Ich bin seit dem 25. Juli 2005, also noch ganz frisch, bei Wikipedia. Schon lange hat sie mir geholfen, aber ich konnte dann das triste Artikelleben von Auw an der Kyll nicht mehr länger ansehen und hab mich drangemacht, meinen ersten Artikel zu schreiben. Im Moment gehe ich in die 10. Klasse der UNESCO-Projekt-Schule Auguste-Viktoria- Gymnasiums im altehrwürdigen Trier und verbringe meine Freizeit mit Lesen, Fahrrad fahren (wie war das nochmal mit der Rechtschreibung??), Glocken läuten um 18 Uhr und natürlich am PC! Außerdem bin ich im Musikverein Preist (Artikel wird hoffentlich bald folgen) und spiele dort Klarinette. Ich wünsche euch noch viel Spaß auf meiner Seite oder auf den Seiten, wo ich mitgearbeitet habe!

heckos89

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Aktuelle Projekte: Preist, Hosten, Auw an der Kyll und alles mögliche andere

Interessensgebiete

Sachen, von denen ich mehr weiß als von anderen, und für die ich mich interessiere ohne mehr zu wissen als über andere

Ab und zu nutze ich mal "Zufälliger Artikel" oder lasse mich immer durch Links weiter durch die Wikipedia tragen und erfahre neues und interessantes, manchmal docktere ich auch herum und verbessere Groß-und Kleinschreibung und Rechtschreibung.

„Meine“ Artikel

Eine Auswahl von Artikel, die ich geschrieben habe oder an deren Erstellung ich beteiligt war:


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Review des Tages

Arcangelo Corelli, Öl auf Leinwand von Hugh Howard

Arcangelo Corelli (1653–1713) war ein italie­nischer Violi­nist, Kompo­nist und Lehrer, der als einer der einfluss­reichsten Musiker des Barock­zeit­alters gilt. Geboren in Fusignano, entwickelte er sich zu einem heraus­ragenden Geiger und etablierte sich in Rom als ange­sehener Musiker unter der Schirm­herr­schaft bedeu­tender Mäzene wie Königin Christina von Schweden und Kardinal Pietro Ottoboni. Corelli kompo­nierte haupt­sächlich Instru­mental­musik, darunter Trio­sonaten, Violin­sonaten und Concerti grossi, die in sechs Opus­samm­lungen veröf­fent­licht wurden. Seine Werke zeichnen sich durch eine klare Struktur, melo­dische Eleganz und idioma­tische Violin­technik aus. Corelli trug maß­geblich zur Entwick­lung der Sonaten­form und des Concerto grosso bei und prägte den römischen Musik­stil seiner Zeit. Als Orchester­leiter führte er große Ensembles und setzte neue Standards für die Auf­führungs­praxis. Sein Einfluss erstreckte sich weit über Italien hinaus und inspirierte nach­folgende Genera­tionen von Kompo­nisten in ganz Europa. Corellis Musik blieb auch nach seinem Tod populär und erlebt seit dem 20. Jahr­hundert im Zuge der histo­rischen Auf­füh­rungs­praxis eine Renaissance.

Artikel des Tages

Vorschlag für Samstag, 23. November 2024: Gustav Radbruch
Gustav Radbruch (* 21. Novem­ber 1878 in Lübeck; † 23. No­vem­ber 1949 in Heidel­berg) war ein deut­scher Politiker und Rechts­wissen­schaftler. Rad­bruch war in der Zeit der Weima­rer Republik zwei­mal Reichs­minister der Justiz. Er gilt als einer der einfluss­reichs­ten Rechts­philosophen des 20. Jahr­hunderts. Daneben genießt er auch als Straf­recht­ler, Kriminal­politi­ker, Rechts­histori­ker, Bio­graph und Essayist inter­natio­nal großes Ansehen. Für Rad­bruch ist das Recht eine wert­bezo­gene, an der Idee der Gerechtig­keit auszu­richtende Reali­tät, die zum Gebiet der Kultur gehört und damit zwischen Natur und Ideal steht. Wissen­schafts­methodo­logisch ver­birgt sich dahinter ein Methoden­trialis­mus, der neben den erklären­den Wissen­schaften („Sein“) und den philo­sophi­schen Wert­lehren („Sollen“) die wert­bezogenen Kultur­wissen­schaf­ten aner­kennt. In der Zeit vor 1945 ist Rad­bruch als Vertre­ter eines rechts­philosophi­schen Wert­relativi­smus und Rechts­positivis­mus hervor­getre­ten. Besonders einfluss­reich wurde jedoch seine – in Aus­einander­setzung mit dem Unrecht des National­sozialis­mus im Jahr 1946 entstan­dene – Rad­bruch­sche Formel, der zufolge bestimmte, als extrem unge­recht erach­tete staat­liche Normen von der Justiz nicht ange­wendet werden dürften. Das Ver­hältnis zwischen dieser späteren Auf­fassung Rad­bruchs und seiner früheren rein wert­relativisti­schen und rechts­positivisti­schen Argu­menta­tion beurteilen manche Exege­ten als inneren Wider­spruch, andere als intellek­tuelle Entwick­lung und wiederum andere als grund­sätz­liche Kontinu­ität in seiner rechts­philosophi­schen Position. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Gustav Radbruch:
deutscher Rechtsgelehrter und Politiker (SPD), MdR (Bearbeiten)

Seiten, auf denen ich oft zu finden bin:

Mein Schreibtisch

Mein Schreibtisch ist zwar eine organisatorische Katastrophe, aber hier sitz ich gerne. ein Foto wird noch gemacht ( wenn ich aufgeräumt hab).

Aktuell

  • Momentan mach ich überall ein bisschen was.
  • Aber besonders werde ich die Dörfer in meiner Umgebung mal unter die Lupe nehmen, also Preist und Hosten

Artikelwünsche

Diese Themen sind es wert, in der Wikipedia vertreten zu sein:

kommen bestimmt noch Wünsche

Meine Bilder in der Wikipedia

Eine Auswahl von meinen Bildern und Grafiken zu verschiedenen Themen, die ich der Wikipedia zur Verfügung gestellt habe, findest du hier.

Kleine Helferlein

Diese Übersicht hat mir sehr geholfen, mich mit allen Schwierigkeiten hier, besser zu recht zu finden, also kann ich sie hier nur wärmstens empfehlen :
Benutzer:SebastianWilken/Helferlein. Wikipedia:Hilfe Wikipedia:FAQ

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Benutzer:heckos89
Tipp
Häufig muss man in den Artikeln unserer Enzyklopädie lesen, dass alle möglichen Gegenstände und Personen „auftauchen“. Das ist auf Dauer etwas einseitig.

Es gibt hierfür aber durchaus Alternativen, insbesondere, wenn es sich nicht gerade etwa um einen Wal oder ein U-Boot handelt. Beispielsweise kann man auch sagen, dass etwas „auftritt“, „erscheint“, „entsteht“ oder „sich einstellt“.

Es empfiehlt sich, die Ausdrucksweise zu variieren, insbesondere innerhalb eines Artikels, um Wiederholungen zu vermeiden.


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