![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/36/Sigmund_Freud%2C_by_Max_Halberstadt_%28cropped%29.jpg/220px-Sigmund_Freud%2C_by_Max_Halberstadt_%28cropped%29.jpg)
![Unterschrift Sigmund Freud](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/65/FreudSignature.svg/170px-FreudSignature.svg.png)
XXX (* 21. Juni 1930 in Überlingen am Bodensee; † 2. November 2021 in Bochum) war ein deutscher Neurologe mit den wissenschaftlichen Schwerpunkten Muskelkrankheiten und zerebrovaskuläre Erkrankungen.
Akademische Laufbahn
BearbeitenJugend und Ausbildung
BearbeitenKlaus Schimrigk wurde ...
Ärztlicher und wissenschaftlicher Werdegang
BearbeitenVon 1959 bis 1963 ...
Von 1963 bis 1965 war er ...
1969 wechselte er...
Am 1. November 1978 folgte ...
Nach fast 20 Jahren Tätigkeit ...
Forschung und Wissenschaft
BearbeitenViele Mitarbeiter der Kliniken, an denen XXXwar, wurden unter seiner Anleitung promoviert und habilitiert. Er war Autor und Koautor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen ...
Ämter und Mitgliedschaften
Bearbeiten- 1981−2011: ...
- 1983−1985: ...
- 1991−1992: Präsident der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN; Ausrichtung des Jahreskongresses 1992 in Saarbrücken)
Ehrungen
Bearbeiten- XXX der Deutschen Ärzteschaft
- Ehrenmitglied der ...
Privatleben
BearbeitenXXX ist verheiratet ..
Veröffentlichungen (Auswahl)
Bearbeitenxxx war Autor und Koautor von über 200 wissenschaftlichen Arbeiten sowie Herausgeber und Mitherausgeber ....
Bücher, Herausgeberschaften (Auswahl)
Bearbeiten- G. Hertel, H.G. Mertens, K. Ricker und K. Schimrigk (Hrsg.) Myasthenia gravis und andere Störungen der neuromuskulären Synapse, Thieme, Stuttgart (1977)
- ....
Publikationen (Auswahl)
BearbeitenMuskelkrankheiten
- K. Schimrigk, H.G. Mertens, K. Ricker, P. Führ, P. Eyer und D. Pette McArdle Syndrom (Myopathie bei fehlender Muskelphosphorylase), in Klinische Wochenschrift (1967) Bd. 45, S. 1-17
- ...
Zerebrovaskuläre Erkrankungen
- T. Stober, S. Sen, T. Anstätt, G. Freier und K. Schimrigk Direct evidence of hypertension and the possible role of post-menopause oestrogen deficiency in the pathogenesis of berry aneurysms, in Journal of Neurology (1985) Bd. 232 (2), S. 67-72
Literatur
Bearbeiten- W. Müller In memoriam: Universitätsprofessor Dr. Klaus Schimrigk, in Saarländisches Ärzteblatt (2022) Heft 2, S. 37
- M. Strittmatter, T. Thielen, J. Demling und G.F. Hamann Nachruf auf Professor Dr. Klaus Schimrigk. DGNeurologie Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (2022) Bd. 5 (6), S. 517-518
Weblinks
Bearbeiten- G. Sieber Pressestelle der Universität des Saarlandes: Universitätsprofessor Klaus Schimrigk wird 85 Jahre alt.
- Universität Saarland ....
{{SORTIERUNG:Schimrigk, Klaus}} [[Kategorie:Neurologe]] [[Kategorie:Mediziner (20. Jahrhundert)]] [[Kategorie:Deutscher]] [[Kategorie:Geboren 1930]] [[Kategorie:Gestorben 2021]] [[Kategorie:Mann]] {{Personendaten |NAME=Schimrigk, Klaus |ALTERNATIVNAMEN= |KURZBESCHREIBUNG=deutscher Neurologe |GEBURTSDATUM=21. Juni 1930 |GEBURTSORT=[[Überlingen]] |STERBEDATUM=2. November 2021[[Bochum]] |STERBEORT=[[Bochum]] }}