Jürgen Manshardt (* 22. Juli 1913 in Hamburg; † 19. Mai 1942 in Riga (Lettland). Er war ein deutscher Holzbildhauer. Er einer der Söhne von Pastor Walter Manshardt (12.3.1880-2.4.1960). Seine Schulbildung hat er bis zum 17. Lebensjahr an der reformpädagogischen Lichtwarkschule abgeschlossen. Verheiratet war er seit 1939 mit Ursula Meller (geb. 1918), mit der er die zwei Kinder Jon (* 1939) und Karin (* 1940) hatte, die ihn allerdings wenig erleben konnten, da er im Mai 1940 Soldat wurde.[1]

Künstlerisches Wirken

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Einzelnachweise

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  1. Maike Bruhns: Hamburger Kunst im ‚Dritten Reich‘. Dölling u. Galitz, Hamburg 2001, S. 280.

Literatur

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  • Maike Bruhns: Hamburger Kunst im ‚Dritten Reich‘. Dölling u. Galitz, Hamburg 2001.
  • Maike Bruhns: Der neue Rump. 2. Auflage. Wachholtz Verlag, Neumünster 2013.
  • Uwe Gleßmer und Günther Engler: Die Lutherkirche in Hamburg-Wellingsbüttel als Bau- und Kunstwerk der Architekten Bernhard Hopp und Rudolf Jäger. (Beitrag zum Hopp-und-Jäger-Projekt Nr. 4). Books on Demand, Norderstedt 2016, ISBN 978-3-7412-5371-3..