Hwy2001
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BearbeitenDie nachfolgende Darstellung bezieht sich auf meinen sehr geliebten Hauptberuf, die psychologische Diagnostik.
Die ersten psychologischen Tests lernte ich schon im Kindergarten kennen, als man Altersgenossen für Förderprogramme auswählte, und ärgerte mich, dass ich mit dem 'interessanten Material' nicht 'spielen' durfte.
Diese Untersuchungen faszinierten mich damals so sehr, dass ich später wieder darauf zurückkam und mit 17 den MMPI samt Computerauswertung und den Lüscher Test kennenlernen durfte (zu mehr hatte ich noch keinen Zugang).
Mit 14 Jahren interessierte ich mich schon für Alexander Neill, mit 16 las ich meinen ersten Sigmund Freud, mit 17 meinen ersten Wilhelm Reich.
Menschen interessieren mich mehr als alles andere, für mich gab und gibt es nichts Faszinierenderes, vom "Normalen" über das "Geniale" bis hin zum "Abwegigsten" und "Verrücktesten".
Folglich habe ich Psychologie++) und Psychopathologe/Psychiatrie+) studiert in Salzburg, damals einem der besten Institute zumindest europaweit (Caruso, Revers, Roth, Schindler; weiters: Borneman, Englert, Stork, Sauer, Allesch, Shaked...) Ich habe mich schon während des theorielastigen Studiums und danach darüber hinaus qualifiziert in klinischer++) und Gesundheitspsychologie++) sowie Psychotherapie++) (Gespächstherapie und KIP) sowie Familienberatung++), fast alles privat finanziert.
Ich arbeite schon lange vornehmlich als Psychologischer Diagnostiker++) in Österreich und habe bisher etwa 4.000 psychologische Untersuchungen durchgeführt und vielen Menschen sehr helfen dürfen.
Zahlreiche Fortbildungen in den Bereichen Psychotherapie, Sozialgesetzgebung Neuropsychologie bringen interessante Abwechslung (ja, wirklich, ich liebe - gute - Fortbildung), und ich bin auch im Bereich der Sozialgesetzgebung intensiv beteiligt, wobei ich mich nicht in die Position des (beamteten) Entscheidungsträgers dränge, sondern quasi von unten informiere, Lösungen vorschlage . und Druck mache. Ich habe erlebt, dass das äußerst effizient ist. Auf diesen berufliche Gebieten arbeite(te) ich in freier Praxis seit 1980 an der örtlichen Universitäts-Nervenklinik von 1983 bis 1995 4 Jahre ganztags, dann halbtags an der Bildungsberatung des Wifi von 1980 bis 1995 als Berater 2 Halbtage pro Woche an der Psychologische Studentenberatung der hiesigen Universität seit 1993 als Konsulent an der Familienberatung seit 1990 als Konsulent Meine Lebensfreude gewinne ich vor allem von meiner geliebten Frau, meinen beiden Kindern, inzwischen erwachsen, Musik (Rock'n'Roll, Blues-Rock, Southern-Rock, Hard-Rock, Jazz-Rock), Hörbücher, Malerei und Skulpturen (vor allem Moderne), Architektur, Geschichte, Politik, Computer (mein erster war ein C-64 1982, auf dem programmierte ich schon meine ersten psychologischen Tests), Reisen (verbunden mit Kultur), Philosophie insbesondere 20. Jh. bis heute). Ich bin Mitbegründer des örtliche kommunalen Kinos für Filmkultur, das es nunmehr seit 40 Jahren gibt und in dem ich 25 Jahre gewählter Publikumsvertreter sein durfte.
An der Wikipedia arbeite ich nicht mehr mit. Einer der Gründe ist "brainswiffer".
... der dazu hier alles sagt. Wie hoch ist die Korrelation zwischen tatsächlicher Fachkompetenz und dem lauten Wedeln mit allen Titeln und Abschlüssen? Sicher kleiner als -.50
+) ein Spezialstudium, mit Psychologie und medizinischer Psychiatrie, Psychopathologie und Klinischer Psychologie, in etwa Beginn dessen, was heute Neuropsychologie heißt.
++) In Österreich staatlich geschützte Qualifikation und Titel. Erwähne ich nur, weil sich oft Leute Qualifikationen anmaßen, die sie nicht haben, besonders hier in der von mir hoch geschätzten Wikipedia, leider, das ruiniert den Ruf.