Holdger Platta

Holdger Platta (* 8. August 1944 in Freiwaldau/Niederschlesien) ist ein deutscher Autor und Wissenschaftsjournalist.

Leben und Arbeit

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Holdger Platta, Schriftsteller und Wissenschaftsjournalist, wurde 1944 in Freiwaldau/Niederschlesien geboren. Er flüchtete mit Eltern, Großvater und Bruder Mitte Februar 1945 in einem Viehwaggon nach Mülheim an der Ruhr. Dort kam er zunächst, für einige Wochen, in einem zu einem Auffanglager umgebauten Kinosaal unter, später in einer Holzbaracke an der Hittfeldstraße im Vorort Raffelberg. Zum 1. April 1947 zog er mit seiner Familie um in die erste „feste“ Wohnung im Vorort Speldorf, wurde dort 1951 in die Volksschule am Lierberg eingeschult und kam 1955 auf das Städtischen Gymnasium in Mülheim an der Ruhr. 1958 zog er mit seinen Eltern nach Hannover um, machte dort 1965 Abitur und begann anschließend ein Studium der Germanistik und Geschichte in Göttingen und Marburg an der Lahn. Nach der Beendigung seines Studiums begann er 1971 seine Tätigkeit als freiberuflicher Schriftsteller und Wissenschaftsjournalist sowie als Literaturdozent (Deutsche Schüler Akademie, Volkshochschulen und andere Schulen sowie Institute). Zu seinen Fachgebieten gehörten fortan vor allem historisch-zeitgenössische Themen, Psychoanalyse und Sozialpsychologie, Kreativitätsforschung sowie Kreativitätsförderung und deutsche Literatur.

Im Bereich Wissenschaft und Journalismus veröffentlichte er zahlreiche Rundfunkarbeiten und Texte in Büchern und Aufsätzen, unter anderem im Rowohlt-, Klett-, Cornelsen-, Aufbau-, Beltz-, Huber-, Schroedel- und Psychosozial-Verlag.

Im Bereich Literatur folgten, ebenfalls seit 1971, zahlreiche Sendungen bei WDR, NDR, RB, SR und HR sowie Printveröffentlichungen (Bücher, Anthologien, Zeitschriften, Zeitungen), unter anderem bei Rowohlt-, Hanser-, Sigbert Mohn-, Aphaia Verlag, August Lax Verlagsbuchhandlung, Edition-Herodot- und Bieber-Verlag, bei „akzente“, „ndl“, „horen“, „stint“, „allmende“, federwelt, „Ort der Augen“, „konzepte“, „decision“, „ort der augen“, Der Mongole wartet, „brücke“, „dulzinea“, „edition ye“, „stern“ (2 mal „Gedicht der Woche“), HAZ, SZ, FR, Nürnberger Nachrichten.

Für seine literarische Tätigkeit bekam Holdger Platta diverse Preise und Stipendien: Niedersächsischer Literaturpreis, Schreyahn (2 mal), Amsterdam (2 mal), Polen, Wilhelm Busch, Georg-Friedrich Lichtenberg, jokers, niedersächsische Förderstipendien, Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik (3 mal „Gedicht des Monats“)).

Buchveröffentlichungen (nur Belletristik)

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  • 1983 Das Blaue vom Himmel. Gedichte, Aphorismen und Prosa. Mit Grafiken des Bildenden Künstlers Kurt Weber. Gegenwind Verlag Göttingen [1]
  • 1985 Grünanlagen. Politische und andere Gedichte. Edition Herodot Göttingen [2]
  • 1993 Der Garten ein Nachbar hinter dem Zaun. Gedichte. Eric-van-der-Wal-Verlag Bergen Niederlande. [3]
  • 2000 Gedichte. Mitlesebuch Nr. 37. Aphaia-Verlag Berlin. [4]
  • 2022 Ruhmesblätter mit Linsengericht. Erzählgedichte. Pop Verlag Ludwigsburg[5]

Literaturveröffentlichungen in folgenden Zeitungen und Zeitschriften

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Akzente, Neue Deutsche Literatur, Stint, Horen, Das Argument, Ossietzky, Konzepte, Litfass, L’80, Westermanns Monatshefte, Flattersatz, Autoreninitiative, Literatte, Anschläge, paed.extra, Zeitschrift Niedersachsen, Flugasche, Trafik, Kürbiskern, Blattlaus, Decision, Die Brücke, Federwelt, Allmende, Der Mongole wartet, Dulzinea, Ort der Augen, Hannoversche Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, Nürnberger Zeitung, Frankfurter Rundschau, Der Stern (dreimal „Gedicht der Woche“), Göttinger Woche, Neue Presse Coburg, Neues Deutschland

Literaturveröffentlichungen in Anthologien folgender Verlage

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Rowohlt-Verlag, Eichborn-Verlag, Gerd-Mohn-Verlag, Kohlhammer-Verlag, Lamuv-Verlag, Mecke-Verlag, C. Beckers-Verlag, Geest-Verlag, Schwarzkopff-Verlag, Edition Bauwagen, Westarp-Verlag, Peter-Segler-Verlag, Lax-Verlag, Edition Tréves

Literatursendungen bei folgenden Rundfunkanstalten

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Hessischer Rundfunk, Schweizer Rundfunk SRG, Norddeutscher Rundfunk, Süddeutscher Rundfunk, Radio Bremen, Westdeutscher Rundfunk

Literaturpreise und Stipendien

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  • 1971 Literaturpreis „Junge Dichtung Niedersachsen“
  • 1982 Arbeitsstipendium Literatur des Landes Niedersachsen
  • 1984 Arbeitsstipendium Literatur des Landes Niedersachsen
  • 1986 Nachwuchskünstlerstipendium Literatur des Landes Niedersachsen
  • 1987 Auslandsreisestipendium Literatur des Auswärtigen Amts
  • 1992 Arbeitsstipendium Literatur des Landes Niedersachsen
  • 1992 Lichtenberg-Preis Lichtenberg Stadt Göttingen
  • 1993/94 Künstlerstipendium Literatur Schreyahn
  • 1993 Kulturpreis Literatur Mülheim an der Ruhr
  • 1994 Arbeitsstipendium Literatur des Landes Niedersachsen
  • 1996/97 Wiepersdorf-Stipendium Literatur des Landes Niedersachsen
  • 1998 Preisträger „Gedicht des Monats“ der „Gesellschaft für zeitgenössische Literatur“: 2 mal
  • 1999 Preisträger „Gedicht des Monats“ der „Gesellschaft für zeitgenössische Literatur“: 1 mal
  • 2001 Amsterdamstipendium der „Stiftung Kulturaustausch Niederlande-Deutschland“
  • 2003 Preisträger „Sommergedicht“ von „Göttinger Tageblatt“, „Literarisches Zentrum Göttingen“ und „Deutsches Theater Göttingen“
  • 2004 2. Amsterdamstipendium der „Stiftung Kulturaustausch Niederlande- Deutschland“
  • 2008 Literaturstipendium des Landes Niedersachsen
  • 2008 Preisträger des Jokers-Lyrikwettbewerbs

Publikationsliste usw. ab 2004 (Auswahl)

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  • 2004 „Ohne Orchester mit Neonlicht“. Erzählung, in: Ursula Richter/Gudrun Reher (Hgg.): Romantische Weihnachtsgeschichten am Kamin. Wunderlich Taschenbuch Verlag Hamburg, S. 110 – 114
  • 2004 „Das Weihnachtszimmer streckt noch einmal die Zunge heraus. Ein extralanges Festtagserzählgedicht“, in: Ursula Richter (Hg.): Weihnachtsgeschichten am Kamin Nr. 19, Rowohlt Taschenbuch Verlag Reinbek, S. 137 – 141
  • 2004 „Mitten im Schnee. Vier Gedichte“. In: „neue deutsche literatur“ Nr. 8, Schwartzkopff Buchwerke Hamburg & Berlin, S. 48 – 49
  • 2004 „Vier Gedichte“. In: Theo Breuer (Hg.): „Vulkan Obsidian oder Schrittmacher des Erinnerns“. Lyrische Reihe edition bauwagen Itzehoe
  • 2005 „Halb Wildnis, halb dieses Jahrhundert. Dreizehn Gedichte“. In: akzente Nr. 2, Hanser-Verlag München, S. 153–159
  • 2008 „Nach der Wetterwende. Gedicht“. In: Ursula Hosch (Hgin): „52 Serien. Lyrik unterwegs“. Kohlhammer. Stuttgart
  • 2008 „Zwei Wahrheiten. Gedicht“. In: Artikel Eins. Gotha, Nr. 38, S. 4
  • 2008 „Ländliches Karussell. Erzählgedicht“. In: Jokers (Hg.): „Aus der Mitte und vom Rand her geschrieben. München (4. Preis des Jokers-Lyrik-Wettbewerbs)
  • 2008 „Die tollen Toskaner. Erzählgedicht“. In: Artikel Eins. Gotha. Nr. 43

Pressestimmen zu Plattas Lyrik

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  • „Plattas Sprache steht in einer guten Tradition, der der Literatur der zwanziger Jahre, und hat Biß: glänzend!“ - Fotografie. Zeitschrift für Kultur jetzt 1983
  • „Platta… versteht es, Bilder…mit ganz neuem Ton und Sinn zu belegen. Bei der Lesung…fasziniert vor allem das Lyrisch-Fragmentarische, das Unfertige, wo Rückblicke und Querverweise zu verschwimmen scheinen und zu eindringlichen Bildern werden, die plötzlich ganz still stehen… Sicherer Umgang mit Fragmenten und Symbolen.“ - Göttinger Tageblatt, 27. Juni 1984
  • „Plattas Gedichte leben von der präzisen Beobachtung, sie machen gesellschaftliche Zusammenhänge, Strömungen, Stimmungslagen am einzelnen und im Einzelnen dingfest. Eine lyrische Begabung, ein Autor von gedanklicher und sprachlicher Disziplin.“ - Jochen Kelter, Südfunk Stuttgart 1985
  • „Platta, der politisch wache, präzise formulierende Autor, zur Genauigkeit, zur bitterbösen Pointe trainiert: der kleinbürgerlich zufrieden gestellt Aufstandsversuch kann kaum genauer beschrieben werden.“ - Ingeborg Drewitz, Westermanns Monatshefte 1985
  • „Gedichte, die Farbe bekennen! Was nach dem Abklopfen, Drehen und Wenden des Sprachmaterials herauskommt, ist alles andere als gängige Lyrik. Die Texte erscheinen wie Entschlüsselungshilfen für die Entwirrung einer verbarrikadierten Sprech- und Denkwirklichkeit.“ - Johann Voß, Radio Bremen 1985
  • „Keine Naturbeschwörung, keine aufdringliche Mystik. Doch es entsteht im Zuge der Lesung gleichsam eine diskrete Magie, eine oft faszinierende Konzentriertheit; der Knappheit im äußeren steht oft eine große Tiefendimensionalität im Inneren des Textes gegenüber … funkenschlagende Gedichte…“ - Tina Stroheker, Neue Württembergische Zeitung, 5. Dezember 1989
  • „Weltliteratur“ - Michael Krüger/Hanser Verlag und Autor, in einem Brief an Ralph Grüneberger, Autor in Leipzig, April 2005
  • „Unsentimental… sehr präzise und erlebnisnah… Der Krieg ist allgegenwärtig, immer noch. Sein Schatten lebt fort in der Lyrik von Holdger Platta, der seinen Erzählgedichteband zur richtigen Zeit und an einem richtigen Ort uns Lesern zu einem Geschenk macht, zu einem Geschenk, das dieses Gestern mit dem Heute und dem Morgen verknüpft und leise dabei auf seinem  „Nie wieder!“ besteht – mit einem besonderen Klang der Sprache, mal leise, mal traurig, mal fragend, mal am Rande fast des Verstummens. ohne Selbstmitleid und falsche Sentimentalität. Was für ein wunderbares Buch! … Holdger Platta bringt eine Zeit zum Klingen, die noch Generationen nach Faschismus und Krieg für viele Menschen der Anlass ist, der Geschichte zu entfliehen oder der Geschichte entfliehen zu wollen. Umso wichtiger ist dieser Gedichtband, den ich mit großer Begeisterung, Schmerz und Trauer gelesen habe.. Eine Lyrik voll menschlicher Wärme, die dennoch die Kälte der Fünfziger Jahre in der Bundesrepublik spüren lässt, wieder und wieder – sodass sogar wir Leser und Leserinnen zu frieren beginnen, obwohl die Menschlichkeit dieser Texte überall zu spüren ist… Ein dringend empfehlenswertes Buch!“ - Ulrike Spurgat, 19. September 2022, Wundervolle Gedichte über eine furchtbare Zeit
  • „Beeindruckende Erzählgedichte über die persönlichen und politischen Ereignisse der Fünfziger Jahre… elektrisierend… anschaulich… unwiderstehlich… voll von hinreißend überraschender Bildlichkeit, emotional, psychologisch höchst bewegend, eine Bildlichkeit, die mich bisweilen geradezu aufschrecken ließ… wieder und wieder Belege für die sprachliche und bildliche Gewalt des Autors… bestechend und immer wieder überraschend treffend, wie Pistolenschüsse, einzigartig… Welche unerhörten und bisher ungesehenen Bilder, welche Bild-Dichte… atemberaubend… berückend… wunderbar…“ - Lothar Schwarz, 11. Oktober 2022, Von Schlesien nach Speldorf – die Ängste flüchteten mit
  • „…eindrucksvolle Erzählgedichte… in denen sich Platta als genauer Betrachter der Zeiten nach dem Zweiten Weltkrieg bis in die Fünfziger Jahre erweist… wärmstens ans Herz gelegt…“ - Horst Hoffmann, Redakteur der „Allgemeinen Zeitung“, Uelzen, 10. November 2022
  • „Anrührende Assoziationen…“ - Dr. Wolfgang Bittner, auf www.amazon.de, 11. November 2022, mit Spitzenbewertung, [1]
  • „Unprätentiöse Realismus…stilistische Raffinesse… doppelbödig… ein Buch über die Ursachen und die Folgen der Nazi-Verbrechen… Auch körperliche Gewalt ist als Drohung stets gegenwärtig… anrührend… aufregend, ja aufwühlend… inspiriert… Holdger Plattas Gedichte zielen vor allem auf eines ab: eine menschlichere Welt für die Lebenden und die noch Ungeborenen.“ - Roland Rottenfußer, www.rubikon.com, 12. November 2022, Streuselkuchen und Verschweigen
  • „Wortmusik und Erschrecken zugleich… eigentümliche Schönheit… eindringlich… wunderbare Gedichte…“ - Volker Töbel, www.hinter-den-schlagzeilen.de, 15. November 2022, Wortmusik und Erschrecken zugleich
  • „Selten hat je ein Autor treffender die Jetztzeit  zur Sprache gebracht, indem er aus der Vergangenheit erzählt… Es handelt sich bei „Ruhmesblätter und Linsengericht“ um politische Lyrik von einer Art, die kaum Vorbilder hat… großartigen Gedichte eines außergewöhnlichen Autors deutscher Sprache…“ - Professor Dr. Rudolph Bauer, Neue Rheinische Zeitung, www.nrz.de, 30. November 2022, [2]
  • „Eine Winternacht 1943 in einer deutschen Stadt. Ein schwarzes Auto, unbeleuchtet, hält vor einem Haus. Männer steigen aus. Im Wohnzimmer liegen zwei zerbissene Kapseln. Nur so, als unwiderruflich letzte Reaktion auf alle vorangegangenen Geschehnisse, konnten sich die hier lebenden Menschen dem tödlichen Übergriff entziehen, der sie erwartete. Am nächsten Tag wird am Haus das Praxisschild des jüdischen Arztes abmontiert. Von dieser Schilderung aus Holdger Plattas Gedichtband „Ruhmesblätter mit Linsengericht“ blieb wohl niemand unberührt am Nachmittag des 7. Februar im Keller des Literaturmuseums „Theodor Storm".", Christine Bose, Stadtanzeiger Heiligenstadt, 3. März 2023

Bibliographische Angaben, Wissenschaft und Wissenschaftssjournalismus

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Veröffentlichung zahlreicher Rundfunk-Features zu sozialpsychologischen Themen und zum Rechtsextremismus. Fachwissenschaftliche Veröffentlichungen in „Psyche“, „Neue Sammlung“, „psychosozial“, „Psychologie heute“, „Abraxas“, „Skeptiker“.

Buchveröffentlichungen

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  • 1994 „New-Age-Therapien. Pro und contra“. Beltz-Verlag Weinheim 1994[6]
  • 1997 „New-Age-Therapien. Rebirthing, Reinkarnation, Transpersonale Psychologie. pro und contra“. Rowohlt-Verlag Reinbek[7]
  • 1998 „Identitäts-Ideen. Zur gesellschaftlichen Vernichtung unseres Selbstbewußtseins“. Psychosozial-Verlag Gießen[8]
  • Seit 2000 Beiträge in diversen wissenschaftlichen Aufsatzsammlungen beim Huber-Verlag Zürich-New York sowie Psychosozial-Verlag Gießen zu Themen der Psychotherapie älterer Menschen und zur sogenannten Kriegskinderthematik.
  • 2002/2004 Außerdem Schulbuchbeiträge (‚Gemeinschaftskunde’) bei Cornelsen Verlag Berlin (2002) und Schroedel Verlag Braunschweig (2004).
  • Seit 2005 zusätzlich zahlreiche Publikationen – vor allem Online, aber auch in Fachzeitschriften („Sozialmagazin“. Juventa-Verlag München) – zur Hartz-IV-Thematik.
  • 2012 mit Rudolph Bauer (Professor für Sozialpädagogik an der Uni Bremen) Herausgabe des Buches „Kaltes Land. Gegen die Verrohung der Bundesrepublik. Für eine humane Demokratie“ (Laika-Verlag Hamburg)[9]

Einzelnachweise

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  1. 1983 - Das Blaue vom Himmel. Gedichte, Aphorismen und Prosa. Mit Grafiken des Bildenden Künstlers Kurt Weber. Gegenwind Verlag Göttingen, ISBN 978-3-92447-210-8
  2. 1985 - Grünanlagen. Politische und andere Gedichte. Edition Herodot Göttingen, ISBN 978-3-88694-905-2
  3. 1993 - Der Garten ein Nachbar hinter dem Zaun. Gedichte. Eric-van-der-Wal-Verlag Bergen Niederlande. google books
  4. 2000 - Gedichte. Mitlesebuch Nr. 37. Aphaia-Verlag Berlin. Listung im Aphaia-Verlag
  5. 2022 - Ruhmesblätter mit Linsengericht. Erzählgedichte. Pop Verlag Ludwigsburg, ISBN 978-3-86356-366-0
  6. 1994 - „New-Age-Therapien. Pro und contra“. Beltz-Verlag Weinheim 1994, ISBN 978-3-88679-813-1
  7. 1997 - „New-Age-Therapien. Rebirthing, Reinkarnation, Transpersonale Psychologie. pro und contra“. Rowohlt-Verlag Reinbek, ISBN 978-3-49960-233-7
  8. 1998 - „Identitäts-Ideen. Zur gesellschaftlichen Vernichtung unseres Selbstbewußtseins“. Psychosozial-Verlag Gießen, ISBN 978-3-93009-692-3
  9. 2012 - mit Rudolph Bauer (Professor für Sozialpädagogik an der Uni Bremen) Herausgabe des Buches „Kaltes Land. Gegen die Verrohung der Bundesrepublik. Für eine humane Demokratie“ (Laika-Verlag Hamburg), ISBN 978-3-94228-124-9