Der etwa zwei Meter hohe Vigstein (auch Vigstein von Gardermoen genannt) ist ein Bautastein auf dem eisenzeitlichen Gräberfeld mit einst etwa 50 Grabhügeln, auf dem Bauernhof Vigstein, nördlich von Kneppe, in Nannestad, im Fylke Akershus in Norwegen. Er steht westlich des Flughafens von Oslo, etwa 100 Meter südlich des Kreisverkehrs, an dem die Straße 176 in den Gardermovegen mündet.
Alle Grabhügel westlich des Gardermovegen fielen dem Ackerbau zum Opfer, aber in den Wäldern östlich der Straße gibt es noch 24, teilweise große Grabhügel.
Legenden
BearbeitenEs ist nicht ungewöhnlich, dass Legenden mit Bausteinen in Verbindung gebracht werden, aber beim Vigstein gibt es eine auffallende Menge, die noch lebendig ist.
Nach einer Legende bedeutete das Entfernen des Steins Unglück. Als er trotzdem entfernt wurde, wurde das Vieh krank und mehrere Tiere starben. Eine mysteriöse Gestalt wies den Bauern an, den Stein wieder aufzustellen. Es gab nachdem er an seinen Platz zurückgekehrt war, einige Nächte lang Lichtblitze um den Stein.
Siehe auch
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Kategorie:Archäologischer Fundplatz in Norwegen Kategorie:Menhir in Norwegen Kategorie:Eisenzeit (Nordeuropa)