Benutzer:Joehawkins/Französisch-portugiesische Beziehungen

Französisch-portugiesische Beziehungen
Lage von Frankreich und Portugal
FrankreichFrankreich Portugal
Frankreich Portugal

Die französisch-portugiesischen Beziehungen umfassen das zwischenstaatliche Verhältnis zwischen Frankreich und Portugal. Die Länder unterhalten seit 1485 geregelte direkte diplomatische Beziehungen.[1]

Das Verhältnis gilt traditionell als sehr gut, mit sehr alten und engen Beziehungen, die historisch auch konfliktreiche Phasen erlebten, häufig bedingt durch das enge britisch-portugiesische Verhältnis. Frankreich und Portugal teilen sehr alte und vielfältige Verbindungen in Bereichen wie Politik, Wirtschaft, Kultur oder gegenseitiger Migration. So ist Frankreich heute Portugals zweitgrößter Außenhandelspartner und beherbergt eine der größten portugiesischen Diasporas. Dazu sind sie gemeinsam Mitglieder der EU, der Eurozone, des Schengen-Raums oder auch der Europäischen Weltraumorganisation auf europäischer Ebene, militärisch in der NATO, deren Gründungsmitglieder beide sind, und multilateral in weiteren Organisation wie dem Europarat, der OSZE und der OECD u. v. m. Der lebendige Kulturaustausch, mit dem traditionell großen kulturellen Einfluss Frankreichs auf Portugal, ist ebenfalls ein bedeutendes Bindeglied. 2018 erhielt Frankreich u. a. auf Grund seines bedeutenden portugiesischstämmigen Bevölkerungsanteils und der hier besonders lebendigen Lusitanistik Beobachterstatus in der Gemeinschaft der Portugiesischsprachigen Länder.

Geschichte

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Beide waren lange Teil des Römischen Reichs, Vandalen, Westgoten Heinrich von Burgund bei der Belagerung Lissabons 1147 nahmen auch französische Krieger des Zweiten Kreuzzugs teil

Kontinentalsperre, Napoleonische Invasionen


Erster Weltkrieg... vier portugiesische Soldatenfriedhöfe erinnern heute daran.[2]

 
Der Palácio do Marquês de Abrantes in Lissabon aus dem frühen 16. Jh., seit 1948 Sitz der französischen Botschaft in Lissabon.

Diplomatie

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Frankreich unterhält seine Botschaft in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon. Dazu sind französische Honorarkonsulate in Porto, Coimbra, Lagoa (Algarve), Ponta Delgada (Azoren) und Funchal (Madeira) eingerichtet.[3]

Portugal führt seine Vertretung in der französischen Hauptstadt Paris. Zudem unterhält Portugal Generalkonsulate in Straßburg, [Lyon]], Marseille und Paris, ein Vize-Konsulat in Toulouse, ein konsularisches Büro in Nantes, und Honorarkonsulate in Ajaccio, Clermont-Ferrand, Lille, Montpellier, Nizza, Pau, Rouen und Tours.[4]

Städtepartnerschaften

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1977 gingen Achères und Amarante die erste französisch-portugiesische Städtepartnerschaft ein, seither kamen 193 weitere dazu (Stand 2011). Damit bestehen die meisten portugiesischen Gemeindepartnerschaften zu Kommunen in Frankreich. Sie sind ein Zeichen der engen historischen, wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen und der in beiden Ländern stark verankerten Europäischen Integration.[5]

Migration

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Portugiesisches Lebensmittelgeschäft in Lyon: in Frankreich lebt eine besonders alte und sehr große portugiesische Diaspora.

Frankreich ist nach Brasilien das Land, in das Portugiesen traditionell aus wirtschaftlichen, vor allem aber politischen oder kulturellen Gründen meist am ehesten auswanderten. In den 1960er Jahren setzte dann ein starker Zuzug politischer Flüchtlinge (seit 1961 eskalierender Portugiesischer Kolonialkrieg) und vor allem vieler portugiesischer Arbeitsmigranten ein, so dass Frankreich heute eine der bedeutendsten portugiesischen Diasporas beherbergt, in Europa die größte. Im Gegenzug hat die französische Einwanderung nach Portugal seit 1986 (Beitritt Portugals zur heutigen EU) zugenommen, besonders seit in den 2010er Jahren auch französische Rentner dort vorteilhafte Zuzugs- und Steuerregelungen nutzten und in das sichere und kulturell verwandte Land zogen, in dem insbesondere anfänglich noch günstige Immobilienpreise lockten.

Im Jahr 2022 waren in Frankreich 535.100 portugiesische Staatsbürger gemeldet, insgesamt sind 573.000 Einwohner Frankreichs in Portugal geboren. In Folge des französischen Staatbürgerschaftsrechts sind in Frankreich geborene Kinder von Portugiesen bereits Franzosen, zudem wird die Einbürgerung von Portugiesen in Frankreich im Rahmen der EU-Vereinbarungen erleichtert. In den portugiesischen Konsulaten in Frankreich waren so im Jahr 2022 insgesamt 1.368.914 Portugiesen und mit Portugal verbundene Personen eingeschrieben. Die Summe ihrer Rücküberweisungen nach Portugal belief sich auf 1,05 Mrd. Euro, einer der höchsten Werte aller portugiesischen Auslandsgemeinden.[6]

In Portugal waren im Jahr 2021 insgesamt 26.719 französische Staatsbürger gemeldet, über alle Landesteile verteilt, wobei mit Abstand die meisten (11.638) im Distrikt Lissabon registriert waren, gefolgt von 6.328 an der Algarve (Distrikt Faro) und 1.707 im Distrikt Setúbal. Die Rücküberweisungen 2021 nach Frankreich betrugen 21,84 Mio. Euro.[6][7]

Wirtschaft

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Renault-Fabrik in Cacia bei Aveiro: die Automobilindustrie ist der wichtigste Wirtschaftszweig der bilateren Handelsbeziehungen. Mehrere französische Hersteller haben Fabriken in Portugal, zudem liefern portugiesische Zulieferbetriebe auch an Fabriken in Frankreich.

Im Jahr 2023 belief sich der bilaterale Austausch von Waren und Dienstleistungen auf 24,660 Mrd. Euro, mit einem Handelsbilanzüberschuss von 6,904 Mrd. Euro zu Gunsten Portugals.

Frankreich ist traditionell nach Spanien und vor Deutschland der zweitgrößte Abnehmer portugiesischer Waren, mit Fahrzeugen und Zuliefererzeugnissen für die Autoindustrie als wichtigstem Teilbereich, danach folgen Metalle, Maschinen und Geräte, Kunststoffe und Textilien. Im Jahr 2023 betrugen die französischen Importe aus Portugal 15,782 Mrd. Euro (2022: 14,846 Mrd.; 2021: 12,249 Mrd.; 2020: 20,524 Mrd.; 2019: 12,526 Mrd; 2018: 11,948 Mrd.; 2017: 11,182 Mrd.; 2016: 10,107 Mrd.; 2015: 9,330 Mrd.; 2010: 6,826 Mrd.; 2005: 5,812 Mrd.; 2000: 4,863 Mrd.).

Frankreich ist das drittgrößte Lieferland portugiesischer Importe, ebenfalls mit der Automobilbranche als wichtigstem Teilbereich, gefolgt von Industriezulieferungen, Konsumgüter, Lebensmittel und Getränke, und Maschinen und Geräte. Im Jahr 2023 beliefen sich die portugiesischen Importe aus Frankreich auf 8,877 Mrd. Euro (2022: 8,152 Mrd.; 2021: 6,587 Mrd.; 2020: 6,003 Mrd.; 2019: 7,303 Mrd.; 2018: 6,908 Mrd.; 2017: 6,452 Mrd.; 2016: 6,037 Mrd.; 2015: 5,687 Mrd.; 2010: 5,129 Mrd.; 2005: 5,141 Mrd.; 2000: 5,429 Mrd.).[8]

Für Frankreich gehörte Portugal damit nicht zu den zehn wichtigsten Handelspartnern, weder bei den Ein- noch den Ausfuhren.[9]

Die portugiesische Außenhandelskammer AICEP ist in Paris mit eigener Niederlassung präsent,[10] und ihr französisches Pendant, die CCI, unterhält in Lissabon ihrerseits eine eigene Niederlassung, die CCI Luso Française (CCILF).[11]

 
Niederlassung der Alliançe Française in der Universitätsstadt Coimbra.

Institutionen

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Das französische Kulturinstitut Alliance française ist in Portugal mit zehn Niederlassungen in Lissabon, Porto, Braga/Guimarães, Viseu, Coimbra, Leiria, Caldas da Rainha/Santarém, Setúbal, Beja und an der Algarve vertreten.[12] Daneben besteht in Lissabon ein Institut français.

Das portugiesische Kulturinstitut Instituto Camões ist in Frankreich u. a. mit einem Kulturzentrum in Paris, einem Sprach- und Kulturzentrum der Lusophonie in Toulouse, Sprachzentren in Lille, Lyon und Poitiers, und mit einer Vielzahl wissenschaftlicher Kooperationen und Lektoraten an Lusitanistik-Lehrstühlen und anderen Hochschulen tätig.[13]

 
Der portugiesische Regisseur Manoel de Oliveira (li.) mit dem französischen Schauspieler Michel Piccoli (re.) beim Filmfestival von Cannes 2001. Der Altmeister des europäischen Autorenfilms erlangte vor allem über die Aufmerksamkeit in Frankreich Weltruhm unter Cineasten und arbeitete häufig mit französischen Filmschaffenden auf allen Ebenen.

Der französische Maler Édouard Brandon (1831–1897) ist portugiesisch-sephardischen Ursprungs.

Die Französin Francine Benoît (1894–1990) wirkte als Musikerin, Musiklehrerin, Komponistin, Dirigentin und Musikkritikerin in Portugal, wo sie auch als Frauenrechtlerin und Gegnerin der Diktatur aktiv war und portugiesische Staatsbürgerin wurde.

In der Filmkunst bestehen besonders enge Beziehungen. Neben der besonders großen gegenseitigen Wertschätzung unter Filmkritikern und Filmschaffenden, insbesondere die hohe Bedeutung des Französischen Kinos für portugiesische Filmfreunde und die Anerkennung des Portugiesischen Films unter französischen Cineasten und Kritikern, gehören Kooperationen des Französischen und des Portugiesischen Films dazu. Besondere Verdienste erlangte dabei der portugiesische Produzent Paulo Branco, der in Frankreich und Portugal lebt und arbeitet, und neben zahlreichen Koproduktionen auch für die Verbreitung des Portugiesischen Films in Frankreich sorgt, etwa durch Vermittlung portugiesischer Filme an französische Filmfestivals oder der Unterstützung von Filmschauen.

Unter den zahllosen französisch-portugiesischen Koproduktionen war Portugal, mon amour 2013 besonders erfolgreich. Der als heiter-melancholische Culture-Clash-Komödie angelegte Film des französisch-portugiesischen, in Paris geborenen Regisseurs Ruben Alves handelt von einer portugiesischen Gastarbeiterfamilie in Frankreich und war in beiden Ländern ein Kassenerfolg. Bereits 2001 hatte der portugiesische Regisseur João Canijo mit Sie haben meinen Sohn getötet! ein sehr viel ernsteres Filmdrama zu einer weitläufig ähnlichen Thematik gedreht, ebenfalls mit Rita Blanco in einer Hauptrolle. Der vielleicht erste Film zum Thema der portugiesischen Arbeitsmigranten in Frankreich war 1972 Nacionalidade: Português, ein Dokumentarfilm des Regisseurs Fernando Lopes über die damaligen schlechten Lebensumstände der Portugiesen in Frankreich. Der Film wurde jedoch von der Zensur des damaligen Estado-Novo-Regimes in Portugal verboten. Das gleiche Regime hatte in früheren Jahren dagegen auch französische Produktionen in Portugal zugelassen oder sogar begrüßt. So erlangte etwa die portugiesische Sängerin Amália Rodrigues in Frankreich nach ihrem Auftritt als Fadosängerin in Henri Verneuils Film Nächte in Lissabon (1954) einige Popularität. Der Film wurde im damaligen Fischerdorf Nazaré gedreht, wo drei Jahre später auch die französische Filmkomödie Die Wäscherinnen von Portugal entstand (und 1999 Patrick Timsits Film Quasimodo d'El Paris gedreht wurde). Seither kam es teils in Abständen, aber häufig zu Kooperationen auf verschiedenen Ebenen.

Bei Filmfestivals in beiden Ländern sind Filme des jeweils anderen Land regelmäßig zu Gast und werden dort häufig prämiert, und Regisseure beider Länder werden im jeweils anderen Land häufig geehrt, etwa bei Retrospektiven oder in der Fachpresse. Während in Portugal Filmschaffende aus Frankreich auch beim breiten Publikum bekannt sind, ist der Portugiesische Film in Frankreich vor allem Cineasten bekannt, insbesondere über die renommierten Cahiers du cinéma und andere Fachpublikationen und Filmschauen.

Fußball

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Männer
 
Elfmeter Frankreichs gegen Portugal im Halbfinale in München bei der WM 2006

Die Französische und die Portugiesische Fußballnationalmannschaft der Männer trafen erstmals am 18. April 1926 in Toulouse aufeinander, das Freundschaftsspiel endete 4:2 für Frankreich. Insgesamt spielten sie bislang 29 Mal gegeneinander, mit 19 französischen und sechs portugiesischen Siegen, viermal trennten sie sich unentschieden (Stand Juni 2024).

Frankreich richtete mit der Fußball-Europameisterschaft 1960 die erste EM aus. Portugal war nicht unter den vier Teilnehmern. Bei der zweiten EM in Frankreich, der EM 1984, wurde Portugal am Ende Dritter, der Gastgeber wurde Europameister. Bei der dritten EM, die Frankreich ausrichtete, gewann Portugal 2016 im Finale gegen den Gastgeber seinen ersten EM-Titel.

Portugal richtete bisher eine EM aus, die EM 2004, bei der seine Auswahl Zweiter wurde, während die Franzosen im Achtelfinale ausschieden. Beide scheiterten an Griechenland, das hier seinen ersten Europatitel errang.

Unter den Fußballspielern in Frankreich kommen immer wieder auch einige aus der großen portugiesischen Gemeinde. Einige wurden portugiesische Nationalspieler, etwa Raphaël Guerreiro oder Adrien Silva, die beide in Frankreich geboren wurden. Häufiger spielten sie aber für Frankreichs Nationalteam, etwa Petit, Kevin Gameiro, Robert Pires, Reynald Pedros und andere. Kévin Rodrigues spielte für die französischen Jugendauswahlen, um seit 2017 für Portugal zu anzutreten.

Gelegentlich spielen auch Spieler im jeweils anderen Land, etwa Bedi Buval, der für mehrere portugiesische Klubs spielte,

Frauen

Die Französische und die Portugiesische Fußballnationalmannschaft der Frauen trafen bisher achtmal zusammen, mit sechs französischen Siegen und zwei Unentschieden (Stand Juni 2024). Das erste Mal spielten sie am 24. Oktober 1981 im französischen Le Mans gegeneinander. Es war das erste Auswärtsspiel der Portugiesinnen und endete 0:0.

Beim Algarve-Cup nahmen die Französinnen erst ab der zehnten Auflage 2003 teil und erreichten 2015 mit ihrem zweiten Platz ihr bisher bestes Ergebnis dort. Die Gastgeberinnen verzeichneten mit ihrem dritten Platz 2018 ihren bislang größten Erfolg dort (Stand Juni 2024).

Einige französische Fußballspielerinnen entstammen der portugiesischen Gemeinde in Frankreich, von denen einige französische Nationalspielerinnen werden, wie Élisa De Almeida, sich viele aber für die portugiesische Auswahl entscheiden, wie Vanessa Marques oder Mélissa Gomes.

Radsport

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Beim wichtigsten französischen Straßenradrennen, der Tour de France, konnte noch kein Fahrer aus Portugal gewinnen. Das Land rangiert auf Platz 17 der erfolgreichsten Nationen bei der Tour, mit seinen zwölf Abschlussplätzen unter den besten zehn, darunter zwei dritte Plätze.

Beim wichtigsten portugiesischen Rennen, der Volta a Portugal, konnte bislang nur ein Franzose einen Erfolg feiern, Alain Santy, der 1971 dort Zweiter wurde (alles Stand Juni 2024).

Einige der portugiesischen olympischen Skifahrer und Skifahrerinnen haben einen Bezug zu Frankreich, etwa Vanina Guerillot, Arthur Hanse oder Georges Mendes.

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Commons: Französisch-portugiesische Beziehungen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Übersicht über die diplomatischen Beziehungen zu Frankreich, diplomatisches Institut des portugiesischen Außenministeriums, abgerufen am 29. Januar 2023
  2. Portugiesische Denkmäler in Frankreich, portugiesische Denkmalliste SIPA (Auswahl França unter Auswahlpunkt País), abgerufen am 15. September 2024
  3. Webseite zu den konsularischen Vertretungen Frankreichs in Portugal, französische Botschaft in Portugal, abgerufen am 29. Januar 2023
  4. Übersicht über die konsularischen Kontaktdaten Portugals in Frankreich auf der Website für Reisende und Auslandsportugiesen beim portugiesischen Außenministerium, abgerufen am 27. Januar 2023
  5. Übersicht über die Städtepartnerschaften mit französischen Kommunen, Website des portugiesischen Verbands der Kreisverwaltungen ANMP, abgerufen am 29. Januar 2023
  6. a b Website zur französisch-portugiesischen Migration beim portugiesischen wissenschaftlichen Observatório da Emigração, abgerufen am 30. Juli 2024
  7. Liste Ausländischer Bürger in Portugal (nach Distrikten) bei der portugiesischen Ausländerbehörde Serviço de Estrangeiros e Fronteiras (SEF), abgerufen am 30. Juli 2024
  8. Internacional Statistiken zum Außenhandel mit Frankreich, PDF-Abruf beim Gabinete de Estratégia e Estudos (GEE) im portugiesischen Wirtschaftsministerium, abgerufen am 3. August 2024
  9. La France et ses partenaires économiques, pays par pays - „Frankreich und seine Wirtschaftspartner, Land für Land“, Website des französischen Außenministeriums, abgerufen am 3. August 2024
  10. Kontaktliste der Auslandsvertretungen, Website AICEP (engllisch, portugiesisch), abgerufen am 3. August 2024
  11. Website der CCILF (portugiesisch, französisch), abgerufen am 3. August 2024
  12. Website der Alliance française in Portugal, abgerufen am 29. Januar 2023
  13. Webseite zur Präsenz in Frankreich, Website des Instituto Camões, abgerufen am 29. Januar 2023