Joern M
Name: Jörn M. Beruf: Dipl. Ing. Elektrotechnik, aktuell im Qualitätsmanagement tätig
Interessen: Physik (z.B. Elektronik), Chemie (z.B. Medikamente, Werkstoffe), Biologie (z.B. der Mensch, Pflanzenkunde), Erdkunde (z.B. Länder und Hauptstädte, Geologie), Astronomie, Baukunst (alte Gebäude, Kirchen, Friedhöfe), Musik (selber machen, hören, Instrumente), Qualitätsmanagement (ISO 9001 uvm.)
±
Beiträge (maßgeblich mitgewirkt)
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Personen (neu eingestellt):
Interessantes
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Nützliches
Bearbeiten- Hilfe:Formatieren
- Hilfe:Tabellen
- Regeln:
2220 = ∠ 2221 = ∡ 2222 = ∢
Verwendete Literatur
Bearbeitenfür Bremen
Bearbeiten- Nils Aschenbeck: Bremen 1860–1945 - Ein photographischer Streifzug. 3. Auflage. Edition Temmen, Bremen 2002, ISBN 3-86108-286-1.
- Christoph U. Schminck-Gustavus: Bremen kaputt - Bilder vom Krieg 1939–1945. 3. Auflage. Edition Temmen, Bremen 2008, ISBN 978-3-86108-256-9.
- Herbert Schwarzwälder: Bremen im Wandel der Zeiten - Die Altstadt. 2. Auflage. Carl Schünemann Verlag, Bremen 1970. ISBN 3-7961-1624-8
- Hans Hermann Meyer: Die Bremer Altstadt - Wanderungen in die Vergangenheit. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-686-7.
- Siegfried Fliedner, Werner Kloos, Hans Saebens (Fotos), Christel M. Schröder (Hrsg.): Bremer Kirchen, Verlag B. C. Heye & Co., Bremen, 1961.
- Claus Heitmann: Von Abraham bis Zion - Die Ortsgemeinden der Bremischen Evangelischen Kirche, Donat & Temmen Verlag, 1985, ISBN 3-924444-12-9.
- Prof. Dr. Georg Skalecki (Hrsg.): Denkmalpflege in Bremen, Heft 6: Bremer Kirchen, Edition Temmen, Bremen 2009, ISBN 978-3-86108-109-8.
- Nils Aschenbeck: 33 Häuser in Bremen - 33 Bremer Geschichten. Aschenbeck & Holstein Verlag, Delmenhorst und Berlin 2008.
- StattReisen Bremen: Bremen - Rundgänge durch die Geschichte. Sutton Verlag (Hrsg.), Erfurt 2008, ISBN 978-3-86680-330-5.
- Bremer-Kirchen-Quartett (Kartenspiel) mit einer Auswahl an evangelischen und katholischen Kirchen, Edition Temmen, Bremen, 2009. Die Angaben sind allerdings nicht ganz fehlerfrei. Einige Höhenangaben stimmen nicht und auf der Karte St. Johannis Arbergen ist die Hemelinger Kirche abgebildet.
- Broschüre Friedhöfe in Bremen: Riensberg. 2. Auflage. Stadtgrün Bremen (Hrsg.), Bremen 2005.
- Broschüre Friedhöfe in Bremen: Walle. 1. Auflage. Stadtgrün Bremen (Hrsg.), Bremen 1996.
- Broschüre Friedhöfe in Bremen: Osterholz. 1. Auflage. Stadtgrün Bremen (Hrsg.), Bremen 1995.
- Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon, Band A–K. 2. Auflage. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-693-X.
- Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon, Band L–Z. 2. Auflage. Edition Temmen, Bremen 2003, ISBN 3-86108-693-X.
- Herbert Schwarzwälder: Das Große Bremen-Lexikon. Ergänzungsband von A bis Z. 1. Auflage. Edition Temmen, Bremen 2008, ISBN 3-86108-986-6.
für Hamburg
BearbeitenFriedhöfe:
- Helmut Schoenfeld, Norbert Fischer, Barbara Leisner, Lutz Rehkopf: Der Ohlsdorfer Friedhof. Ein Handbuch von A–Z. Edition Temmen, Bremen 2006, ISBN 3-86108-086-9.
- Gerd Otto-Rieke: Gräber in Hamburg, 1. Auflage. Alabasta Verlag, München 2009, ISBN 978-3-938778-10-4.
- Barbara Leisner, Norbert Fischer: Der Friedhofsführer – Spaziergänge zu bekannten und unbekannten Gräbern in Hamburg und Umgebung. Christians Verlag, Hamburg 1994, ISBN 3-7672-1215-3.
- Michael Goecke, Helmut Schoenfeld: Ohlsdorf-Führer - Ein Wegweiser durch die Parklandschaft des Ohldorfer Friedhofs. M+K Hansa-Verlag, Hamburg 1977, ISBN 3-920610-14-8.
- Barbara Leisner, Helmut Schoenfeld: Der Ohlsdorf-Führer - Spaziergänge über den größten Friedhof Europas. Christians Verlag, Hamburg 1993, ISBN 3-7672-1177-7.
- Herbert Diercks: Friedhof Ohlsdorf - Auf den Spuren von Naziherrschaft und Widerstand. Ergebnisse Verlag, Hamburg 1992, ISBN 3-87916-012-0.
Kirchen:
- Brigitte Rohrbeck, Helga-Maria Kühn: Die Kirchen der Hamburgischen Landeskirche. Herausgeber: Archiv der Landeskirche, Hamburg 1970.
- Friedhelm Grundmann, Thomas Helms: Wenn Steine predigen - Hamburgs Kirchen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Medien-Verlag Schubert, Hamburg 1993, ISBN 3-929229-14-5.
sonstiges:
- Hermann Hipp: Freie und Hansestadt Hamburg - Geschichte, Kultur und Stadtbaukunst an Elbe und Alster, DuMont Kunst-Reseführer, 2. Auflage. DuMont Buchverlag, Köln 1990, ISBN 3-7701-1590-2.
andere Städte
Bearbeiten- Karl Hagemann: Münster - Stadt der Kirchen. Verlag Aschendorf, Münster 1983, ISBN 3-402-05204-0.
- Günter Leitner: Friedhöfe in Köln. Jürgen Fritsch Verlag, Köln 2003.
- Landeshauptstadt Hannover: Der Friedhofswegweiser. 1. Ausgabe. Mammut-Verlag (Hrsg., in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Umwelt und Stadtgrün, Bereich Städtische Friedhöfe, Hannover), Leipzig 2008.
- Werner T. Bauer: Wiener Friedhofsführer. 4. Auflage. Falter Verlag, Wien 1997, ISBN 3-85439-049-1
- Peter Bloch, Ludwig Scherhag: Berliner Forum 9/76: Grabmäler in Berlin I - Kirchhof der St.-Matthäus-Gemeinde in Schöneberg. Presse- und Informationsamt des Landes Berlin, 1976.
- Peter Bloch, Ludwig Scherhag: Berliner Forum 2/78: Grabmäler in Berlin II - Der Luisenstädtische Kirchhof in Kreuzberg. Presse- und Informationsamt des Landes Berlin, 1978.
- Peter Bloch, Ludwig Scherhag: Berliner Forum 7/80: Grabmäler in Berlin III - Die Kirchhöfe des 18. Jahrhunderts vor dem Halleschen Tor. Presse- und Informationsamt des Landes Berlin, 1980.
- Erika Müller-Lauter: Berliner Forum 9/85: Grabmäler in Berlin IV - Die Friedhöfe im Bezirk Zehlendorf. Presse- und Informationsamt des Landes Berlin, 1985.
- Birgit Jochens, Herbert May: Die Friedhöfe in Berlin-Charlottenburg. Stapp Verlag, Berlin 1994, ISBN 3-87776-056-2.
- Heiko K. L. Schulze: ...darauf man mit Andacht gehen kann - Historische Friedhöfe in Schleswig-Holstein. Verlag Boyens & Co., Heide 1999, ISBN 3-8042-0834-7.
Kunst, Architektur. u.a.
Bearbeiten- Harald Busch (Hrsg.), Bernd Lohse (Hrsg.): Baukunst der Renaissance in Europa. 4. Auflage. Umschau Verlag, Frankfurt am Main 1966.
- Harald Busch (Hrsg.), Bernd Lohse (Hrsg.): Baukunst der Barock in Europa. 1. Auflage. Umschau Verlag, Frankfurt am Main 1961.
- E. Ullmann: Gotik - Baukunst in DeutschlandVEB E. A. Seemann Buch- und Kunstverlag, Leipzig 1969.
- Klaus Jürgen Sembach: Jugendstil - Die Utopie der Versönung. Taschen Verlag, Köln 1990, ISBN 3-8228-0264-6.
- Karl Hiller, Matthias F. Melzig: Die große Enzyklopädie der Arzneipflanzen und Drogen. Band 1+2 in einer Ausgabe. Area Verlag, Erftstadt 2006, ISBN 978-3-89996-508-7.
- Gerhard Madaus: Lehrbuch der biologischen Heilmittel, 11 Bände (Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1938). Mediamed Verlag, Ravensburg 1987, ISBN 3-922724-05-1.
Test
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Noch in Arbeit. |
OW∡ = Winkel der Hauptachse zur Ost-West-Achse (-90 Grad bedeutet, dass der Chor mit Altar nach Norden zeigt)
Abbildung | Name | Stadtteil, Ortsteil, Straße und Lage |
Bauzeit | Bemerkungen, Internetseite |
---|---|---|---|---|
Altstadt | ||||
Bremer Dom | Mitte / Altstadt Domshof |
805–1901 | [Homepage] | Siehe Artikel. Offizielle Turmhöhe: 99 m. Andere Messungen ergaben allerdings nur 89 m.|
Liebfrauenkirche | Mitte / Altstadt Unser Lieben Frauen Kirchhof 27 |
1020–14. Jh. | [Homepage] | Siehe Artikel. Eigentlicher Unser Lieben Frauen Kirche. Turmhöhe: 84 m.|
St. Martini | Mitte / Altstadt Martinistraße |
13. Jh.–1384 | [Homepage] | Siehe Artikel. Turmhöhe: 62 m.|
St. Stephani | Mitte / Altstadt Stephanikirchhof 8 |
1050–1856 | [Homepage] | Siehe Artikel. Kulturkirche. Turmhöhe: 75 m.|
Rechts der Weser | ||||
Reformierte Kirche Rekum | Blumenthal / Rekum Reeker Barg 2 |
1910~1960 | Gemeinde: ev.-reformierte Gemeinde Rekum, [Homepage]
Abmessungen: Länge: 15 m, Breite: 9 m, OW∡: -51°.[A- 1] Einzige ev. Kirche in dieser Liste, die nicht zur Bremischen evangelischen Kirche gehört. | |
Reformierte Kirche Rönnebeck-Farge | Blumenthal / Rönnebeck Farger Straße 19 |
1962 Umbau |
1904–05,Gemeinde: ev.-reformierte Gemeinde Rönnebeck-Farge, [Homepage]
Architektur: Architekten: August Abbehusen und Otto Blendermann Abmessungen: Länge: 14 m, Breite: 13 m, OW∡: -18°.[A- 1] Denkmalschutz: seit 1995 Im Turm hängt eine Glocke aus dem Jahr 1796 aus der Werstatt J. P. Bartels. Sie hing bis 1905 im alten Turm der ev.-ref. Kirche in Blumenthal. Die Orgel stammt von der Firma Ahrend und Brunzema. Die farbigen Fenster entwarf der Bremer Künstler K. G. Rohde. Die Gedenktafel neben dem Eingang schuf der Worpsweder Bildhauer U. Conrad. Seit 1962 sind Kirche und Gemeindehaus miteinander verbunden (Architeckt: Schulze-Herringen). | |
Paul-Gerhardt-Kirche | Blumenthal / Rönnebeck Lichtblickstraße 7-9 |
1955 1982 Ausbau |
Gemeinde: ev.-luth. Paul-Gerhardt-Gemeinde, [Homepage] Architektur: Architekt: Ernst Becker-Sassenhof Abmessungen: Länge: 41 m, Breite: 18 m, OW∡: +37°.[A- 1]Der Turm hat drei Glocken aus der Gießerei Rincker. Das große Fester im Chorraum wurde vom Bremer Künster Will Torger erschaffen. Die Orgel kommt aus der Werkstatt Alfred Führer, Baujahr 1957. | |
Johann-Hinrich-Wichern-Kirche | Blumenthal / Lüssum-Bockhorn Himmelskamp 21 |
1959 | Gemeinde: ev.-luth. Gemeinde Lüssum-Bockhorn, [Kirchen in Blumenthal] Architektur: Architekt: Jan Noltenius Abmessungen: offiz. Turmhöhe: 23 m;Länge: 44 m, Breite: 19 m, OW∡: +44°.[A- 1] Der Turm hat drei Stahlglocken. Das Chorfenster stammt von Albrecht Kröning. Der Kirchsaal dient als Mehrzwecksaal u.a. für Theatervorführungen. | |
evang.-luth Gemeinde Lüssum | Blumenthal / Lüssum-Bockhorn Neuenkirchener Weg 31 |
1973 | Gemeinde: ev.-luth. Gemeinde Lüssum, [Kirchen in Blumenthal] Architektur: Kein Kirchengebäude, sondern größeres Gemeindezentrum in Form eines Mehrzweckgebäudes. Architekt: Carsten Schröck Die Gemeinde hat sich 1977 von der Gemeinde Lüssum-Bockhorn (Johann-Hinrich-Wichern-Kirche) abgetrennt. | |
Martin-Luther-Kirche | Blumenthal / Blumenthal Wigmodistraße 33a |
1902–03 | Gemeinde: ev.-luth. Martin-Luther-Gemeinde Blumenthal, [Kirche-Bremen] Architektur: neugotischer Backsteinbau, Architekt: Karl Mohrmann Abmessungen: Turmhöhe: 46,8 m inkl. des 3,6 m hohen Kreuzes.[A- 2] Länge: 30 m, Breite: 22 m, OW∡: -22°.[A- 1] Denkmalschutz: seit 1973Die Orgel wurde von Paul Ott gebaut. Die originalen Fenster wurden bei einem Luftangriff von 1943 zerstört, ansonsten blieb die Kirche verschont. | |
Reformierte Kirche Blumenthal | Blumenthal / Blumenthal Landrat-Christians-Straße 78 |
1879 | Gemeinde: ev.-reformierte Gemeinde Blumenthal, [Homepage] Architektur: neugotischer Backsteinbau, Architekten: Johannes Vollmer und B. Lohmüller Abmessungen: Turmhöhe: 61,4 m inkl. der 4,0 m hohen Spitze (Kreuz und Kugel)[A- 2] Ges. Länge: 49,5 m, Breite: 26 m, OW∡: -45°.[A- 1] Denkmalschutz: seit 1978→ siehe Artikel. Die Orgel kommt aus der Werkstatt Alfred Führer, Baujahr 1950. Um die Kirche ist der Gemeindefriedhof angelegt, mit der großen Grabanlage der Familie Ferdinand Ullrich aus schwarzem Granit mit Bronzefigur besonders auffällt. Am linken Rand steht der Turm der früheren Kirche, heute Ehrenmal für die Gefallenen der Weltkriege. | |
........ | ||||
St. Marien | Blumenthal / Blumenthal Fresenbergstraße 20 |
1892 (Hauptbau) 1913 (Seitenschiffe) |
1858 (Chor)Gemeinde: Pfarrgemeinde St. Marien / Bremen-Blumenthal, [Homepage] Architektur: neugotischer Backsteinbau 42,2 m, Höhe ohne Spitze (Kreuz mit Wetterfahne): 39 m, Höhe ohne Dachreiter: 27 m Höhe des Kirchenschiffs: 17,6 m. Turmbreite: 5 m. |
Gemeinde:
Architektur:
Abmessungen:
Abmessungen:
Denkmalschutz:
Nicht mehr existierende Kirchengebäude in Bremen
BearbeitenAbbildung | Name | Stadtteil, Ortsteil, Straße und Lage |
Bauzeit, Zerstörung / Abriss | Bemerkungen, Internetseite |
---|---|---|---|---|
St. Ansgarii | Mitte / Altstadt Obernstraße/Hanseatenhof |
1944 zerstört |
bis ~1600Bremens älteste und höchste Kirche (einige Quellen sagen 102 m, andere sogar 118 m). Am 1. Sept. 1944 stürzte der Turm in das Kirchenschiff. Sie wurde nicht direkt getroffen, jedoch wurde ein Jahr zuvor das Fundament durch einen indirekten Einschlag beschädigt. Bis auf wenige Außenmauern wurde sie komlett zerstört. Später brach man auch den Rest ab. | |
Wilhardikirche | WalleNordstraße |
1944 zerstört |
1876–78Beim Bombenangriff vom 18./19. August 1944 wurde das Kirchenschiff komplett zerstört. Es wurde nach dem Krieg abgerissen. Der Turm, der dem der ev.-ref. Kirche in Blumenthal sehr ähnlich sieht, blieb unbeschadet noch weitere 20 Jahre stehen. In den 60er Jahren wurde er aufgrund der Erweiterung der Nordstraße dann auch abgerissen. | |
St. Remberti | Östliche Vorstadt Rembertiring/Hoppenbank |
1942 zerstört |
1871Bei dem 91. Luftangriff vom 4. Juni 1941 wurde sie schwer getroffen und brannte komplett aus. Sie wurde nach dem Krieg abgerissen. | |
St. Marien (Walle) | Walle St.-Magnus-Straße |
1944 zerstört |
um 1900Die Kirche wurde 1943 mehrfach leicht getroffen, bis sie schließlich beim Feuersturm vom 18./19. August 1944 komplett zerstört wurde. Der Rest wurde nach dem Krieg abgerissen und auf dem selben Platz wurde die neue St. Marien errichtet. [Info] | |
St. Pauli | Neustadt / Alte Neustadt Sankt-Pauli-Deich |
1944 zerstört |
vor 1800Sie war ein einfacher Saalbau mit Dachreiter, ähnlich der Rablinghauser Kirche, nur etwas größer. | |
St. Michaelis | Mitte / Doventor Doventorsdeich/Doventorsteinweg |
1944 zerstört |
um 1900Obwohl wiederaufbaufähig wurde die Ruine nach dem Krieg abgerissen und durch einen Neubau ersetzt. | |
St. Elisabeth | Östliche Vorstadt / Hastedt Fleetrade 15b |
1945 zerstört |
1931Architekt: Theo Burlage. Keine 10 Jahre nach der Fertigstellung wurde sie kurz vor Kriegsende am 22. April 1944 zerstört. Ein Wandgemälde an einer Hauswand Ecke Deichbruchstraße zeigt heute das frühere Aussehen der Kirche. Sie sah der heutigen Maria Grün (Hamburg) recht ähnlich. |
Ohlsdorf
BearbeitenName | Architektur | Lage | Bemerkungen |
---|---|---|---|
von Schröder | erbaut 1906/07 im neoromanischen Stil von Edmund Gevert, geschlossene Bauweise | AG19/AH19 53° 37′ 42,7″ N, 10° 2′ 46,1″ O |
das größte Mausoleum des Friedhofs; 2008 lief das Nutzungsrech der Familie von Schröder ab, der neue Pächter ist Klausmartin Kretschmer[1] |
Jenisch | erbaut 1908 von Gustav Berger, geschlossene Bauweise | AH17 53° 37′ 43,5″ N, 10° 2′ 39,5″ O |
|
Höpfner | erbaut 1910 von Edmund Gevert, geschlossene Bauweise | AH16/AH17 53° 37′ 43,9″ N, 10° 2′ 38,6″ O |
|
Hoefele | erbaut 1911, geschlossene Bauweise | Lage: wenige Meter nördlich vom Mausoleum von Schröder, AH20 | |
Riedemann | entworfen von Martin Haller, geschlossene Bauweise | AD11 53° 37′ 36,7″ N, 10° 2′ 24,3″ O |
|
von Ohlendorff | erbaut von Martin Haller, offene Bauweise (hinter dem Gitter stehen die zwei Granitsärge des Ehepaares) | AA21/AB22 53° 37′ 32,3″ N, 10° 2′ 52,5″ O |
|
August von Ohlendorff | 1911 erbaut von J. Schünemann | AB22 | bez. als der "kleine Ohlendorff" |
Peper/Hegel | ein offenes Mausoleum mit großer Zentralfigur, erbaut 1925/1929 | Lage: wenige Meter nordwestlich vom Mausoleum von Schröder, AH19 | |
Puttkamer/Heymann | erbaut 1913/14 nach Entwürfen von Ludwig Raabe und Otto Wöhlicke, geschlossene Bauform | Lage: wenige Meter nordwestlich vom Mausoleum von Schröder | |
Ortlepp/Frohböse | ein kleines Urnenmausoleum, erbaut 1912 | Lage: wenige Meter nördlich vom Mausoleum von Schröder, AH-AJ19 | |
Rohlfs (seit 2002), früher: Schütt | 1892, ein kleine, geschlossene Grabkapelle | Z-AA18 | |
Phillipp, heute: Dantzer seit 2000 | 1887, erstes Mausoleum in Ohlsdorf | Y13 | |
Friedrich, heute: Dantzer seit 2000 | 1908 | V25-26 | |
unbekannt | nach 2005 | im Waldteil gegenüber vom Grab von Eric Warburg, Planquadrat R26 | |
Stupakoff | in der Nähe vom Grab von Ernst Voss, 53° 37′ 20,4″ N, 10° 2′ 56,7″ O , AD11 |
||
unbekannt | auch in der Nähe vom Grab von Ernst Voss, 53° 37′ 19,2″ N, 10° 2′ 53,9″ O |
||
Nuhgent, ehem. Rolfing | Säulenhalle offene Bauweise mit zentraler Figur | in der Nähe von Kapelle 1, T12 53° 37′ 21″ N, 10° 2′ 25,4″ O |
|
Campe | 1915 | Y13 | siehe Foto |
Cazalli | 1921, Gruftbau ähnl. Mausoleum | Z12 | |
xyz
BearbeitenEinzellnachweise:
- ↑ Zeitungsartikel vom 5. Mai 2009 im Hamburger Abendblatt [1]
[A]nmerkungen:
- ↑ a b c d e f g Bestimmung der Gesamtlänge und -breite und der Winkelabweichung der Kirchen-Hauptachse zur Ost-West-Achse (-90° würde bedeuten, das der Chor mit Altar nach Norden zeigt) über Satellitenbild.
- ↑ a b c Höhen der drei großen Blumenthaler Kirchen (ev.-ref. Kirche, der Martin-Luther-Kirche und St. Marien) durch indirekte Höhenmessungen (genauere Verfahren) am 24. Oktober 2009 durch J. Möhring bestimmt. Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag. Der Name „Blumenthal20091024“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.