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Feldbahn Lüneburger Kalkberg | |||||||||||||
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Streckenlänge: | 0,2 km | ||||||||||||
Spurweite: | 600 mm (Schmalspur) | ||||||||||||
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Die Feldbahn Lüneburger Kalkberg war eine Lorenbahn in Lüneburg. Die Bahn diente zum Gipsabbau im Steinbruch des Lüneburger Kalkberges. Sie war eingleisig und nicht elektrifiziert. Heute ist die weniger als einen Kilometer lange Strecke stillgelegt und fast vollständig abgebaut.
Geschichte
BearbeitenDie Feldbahn diente ausschließlich dazu, den Gips aus dem Steinbruch zur Gipsmühle zu befördern, wo dieser weiterverarbeitet werden konnte. Als 1923 der Gipsabbau eingestellt wurde, hatte man auch für die Lorenbahn keine Verwendung mehr. Deshalb wurde sie kurz darauf stillgelegt und abgebaut.
Heutige Situation
BearbeitenAn der ehemaligen Gipsmühle ist noch ein Restgleis von ungefähr einem Meter Länge übrig geblieben, außerdem steht dort noch eine alte Lore. Auf Teilen der alten Trasse ist heute ein Wanderweg errichtet.
Streckenverlauf
BearbeitenDie Feldbahn begann an der ehemaligen Gipsmühle und kreuzte anschließend die Straße Beim Kalkberg. Auf dem sich anschließenden Abschnitt befindet sich heute der Wanderweg. Im weiteren Verlauf führte die Trasse, nun nicht mehr gleichlaufend mit dem Weg, in Richtung Steinbruch. In diesem Abschnitt hatte sie ein großes Gefälle zu bewältigen. Im Steinbruch endete die Feldbahn schließlich.
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