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zu ALBERT

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Wilhelm Jonathan Karl von Albert (geb. 28. August 1777 in Reinsdorf, gest. 27. Juli 1850 in Roßlau) war ein deutscher Agrarökonom und anhaltischer Verwaltungsbeamter. Zusammen mit seinem Bruder August Wilhelm Ludwig Albert (1784–1836) entwickelte er den Albertschen Wirtschaftsplan und gründete die erste landwirtschaftliche Gesellschaft in Anhalt.

1811 wurde er zum köthenschen Finanzrat, 1815 zum Rentbeamten berufen.

  • Beobachtungen und Erfahrungen über eine bösartige Klauenseuche unter den Schafen, 1818
  • Bericht über den Albertschen Wirtschaftsplan an die Mühlstedter Landwirtschaftsgesellschaft, Leipzig, 1825
  • War das Kulturgesetz des verewigten Fürsten von Anhalt-Zerbst, Friedrich August, vom Jahr 1776 zweckmäßig und zeitgemäß?, in: Mögl. Annalen, 1827
  • Betrachtungen über den Garbenzehnt und über die notwendige Verwandlung desselben in eine bestimmte Grundabgabe. Anh. Landwirtschaftliche Ges. (Hg.), Dessau, 1831,
  • Praktische Mittheilungen aus dem Gebiete der Landwirthschaft, 1839
  • Skizzen des Anhalt-Köthenschen Ackerbaus, Zerbst, 1845
  • Von der Kultur des Rapses im Saalkreis und den angrenzenden Fürstentümern Anhalt. in: Annalen der niedersächsischen Landwirtschaft. 2. Jg., 4.St.

Literatur

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Ziegler, Günter: Persönlichkeiten der Verwaltung. Biographische Skizzen zur anhaltischen Verwaltungsgeschichte 1800–1933. in: Zwischen Wörlitz und Mosigkau. Sonderheft 3. Stadt Dessau, Kulturamt (Herausgeber), Dessau, 1994

Einzelnachweise

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  • Fehlendes: Taubenhaus
  • zu FRANZ BRÜCKNER: Die Vorgeschichte des VEB Waggonbau Dessau von 1895 bis 1945. in: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte, 1962, Teil 1


Faule  Maus

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