Benutzer:Kalle Ute Inge Cindy Troy/SciFi

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Jesus in der Science-Fiction-Literatur beschreibt Sci-Fi-Romane, -Kurzgeschichte und -Comics, die sich thematisch mit der Person Jesus oder einer Jesus ähnlichen messianischen Gestalt beschäftigen. Im Gegensatz zu theologisch-wissenschaftlichen Werken oder Jesus-Romanen, die aus religiöser Sicht das Leben und die Lehre von Jesus Christus abhandeln, stellt die Sci-Fi-Literatur das Messianische in den Kontext des Fantastischen, wie z.B. Zeitreisen, Raumfahrt, alternative Realitäten oder Parallelwelten, andere Planeten mit außerirdischen Lebewesen, paranormale Fähigkeiten sowie futuristische Kybernetik und reproduktives Klonen.

Die literarischen Werke dieser Art werden hier in zeitlicher Abfolge mit Originaltitel (gegebenenfalls Übersetzung), Autor oder Autorin, Erscheinungsjahr, kurzer Inhaltsangabe und Kommentaren angegeben.

Hintergrund und Zusammenhänge

Der im Alten Testament prophezeite Messias wird im Neuen Testament als Jesus Christus benannt. Der Begriff „Messias“ wurde im Laufe der Zeit auf jeden Retter übertragen, dessen Ankunft erwartet und erhofft wurde. Dieses Thema der Erlösung und Errettung durch einen opferbereiten Messias ist in vielen Sci-Fi-Geschichten mehr oder weniger explizit mit der christlichen Mythologie verbunden. Da im Christentum der Blick in die Zukunft mit der Apokalypse und der Wiederkunft Jesu verbunden sind, ist eine Beschäftigung mit messianischen Jesus-Figuren in der futuristischen Literatur der westlichen Kultur nicht überraschend. Von messianischer Mythologie ist hingegen in den Sci-Fi-Pulp-Magazinen bis in die 1940er Jahre nur sehr wenig zu finden.

Historische Auflistung

1900 bis 1919

Cyril Ranger Gull (Pseudonym Guy Thorne), ein konservativ-christlicher Autor, veröffentlichte zwei Sci-Fi-Romane, in denen eine Welt ohne Jesus Christus oder seine Verleugnung katastrophale Folgen nach sich zieht. Dazu zählen

• When It Was Dark: The Story of a Great Conspiracy (London Greening & Co, 1903; erneut verlegt von CreateSpace Independent Publishing Platform (2017)). Christopher Hitchens nannte das Buch einen „Schundroman, der The Da Vinci Code oder die Left Behind-Serie wie Proust, Balzac oder George Eliot erscheinen lässt.“

Ein unermesslich reicher Jude finanziert die Herstellung „wissenschaftlicher Beweise“, dass die Auferstehung Christi nie stattgefunden habe. Der plötzliche Verlust des Glaubens an die Auferstehung Christi führt weltweit zu Ereignissen, die die menschliche Zivilisation fast vernichten.

• Made in His Image (1906 bei Hutchinson & Co) variiert das obige Thema.

• The Baumoff Explosion (auch Eloi, Eloi, Lama Sabachthani) ist eine Kurzgeschichte von William Hope Hodgson, die im September 1919 in Nash's Magazine erschien.

Baumoff, der als Gläubiger vom Leiden des Messia am Kreuz besessen ist, muss erfahren, was passieren kann, wenn man sich durch Hilfe einer selbst erfundenen Chemikalie in den am Kreuz sterbenden Christus versetzt.

1920 bis 1939

• They Call Me Carpenter: A Tale of the Second Coming ist ein Roman von Upton Sinclair, der 1922 bei Boni & Liveright erschien.

Jesus manifestiert sich durch das Fenster einer Kathedrale im Kalifornien der 1920er Jahre. Der rätselhafte freundliche und bescheidene Mann nennt sich Carpenter (Zimmermann) und zieht die Aufmerksamkeit und Neugier der Einheimischen auf sich, führt aber auch zu Kontroversen unter den Gemeindemitgliedern. Vor dem Hintergrund der Illusionen der aufstrebenden Filmindustrie macht Carpenter auf die Abwesenheit von spirituellen Idealen in einer materialistischen Gesellschaft voller Gier, Ungleichheit und moralischer Ambiguität aufmerksam.

• Superman wurde in den frühen 1930er-Jahren von den beiden begeisterten Sci-Fi-Fans Jerry Siegel und Joe Shuster entwickelt. Der Superheld, ein „Kämpfer für das Gute“, hatte seinen ersten Auftritt in Action Comics Nr. 1 (18. April 1938) und wurde seither durchgehend von verschiedenen Verlagen in mehr als 30 Sprachen publiziert. Die messianischen Parallelen zwischen Superman, Moses und Jesus wurden ausführlich dargelegt.

1940 bis 1959

• The Man (Der Mann) ist eine Kurzgeschichte von Ray Bradbury, die zuerst im Februar 1949 in Thrilling Wonder erschien und dann 1951 in der Anthologie Der illustrierte Mann, Doubleday, Doran & Company; in Deutschland Diogenes Verlag, ISBN 3-257-20365-9.

Eine Gruppe von Raumfahrern landet auf einem bewohnten Planeten, auf dem tags zuvor ein geheimnisvoller Besucher eintraf, der durch Weisheit und Güte auffiel und auch Heilungen und Wunder bewirkt haben soll. Während einige der Raumfahrer an diesen Erlöser glauben und auf dem Planeten bleiben wollen, beschließt der Kommandant, diesem Mann direkt begegnen zu wollen und ihm, wenn nötig, von Planet zu Planet zu folgen.

• The Traveller ist eine Kurzgeschichte von Richard Matheson aus dem Jahr 1954, die in seiner ersten Anthologie Born of Man and Woman bei Chamberlain Press erschien.

Der rationale, unsentimentale Professor Paul Jairus hat eingewilligt, ein Zeitreiseprojekt zu retten, nachdem ein erster Reisender nicht zurückgekehrt ist. Jairus wird in einer Energieblase nach Golgatha geschickt, analysiert dort die Vorgäng mit allen Sinnen und steht dabei mit den Forschern der Chrono-Transposition in Sprachkontakt. Während er Jesus leiden sieht, entwickelt Jairus Empathie und will helfen, doch ehe er die Energieblase durchbrechen kann, wird er vorzeitig zurückgeholt, was die in der Bibel beschriebe Dunkelheit und ein Erdbeben auslöst. Immer noch im Unglauben hat Jairus erkannt „Ein Mann hatte sein Leben für die Dinge aufgegeben, an die er glaubte. Das war Wunder genug für jedermann.“

1960 bis 1979

• The Rescuer ist eine Kurzgeschichte von Arthur Porges, die 1962 in der Zeitschrift Analog Science Fiction and Fact erschien.

Die Geschiche beschäftigt sich mit der Frage, ob ein Zeitreisender mit einer modernen Waffe Jesus vor der Kreuzigung retten könnte, welche Konsequenzen das hätte und ob man dies verhindern sollte.

• The Streets of Ashkelon (auch An Alien Agony) ist eine Kurzgeschichte von Harry Harrison, die 1962 in Brian Aldiss's New Worlds #122 veröffentlicht wurde. Der Titel ist eine Referenz zum 2. Buch Samuel 1:20. Die Geschichte wurde in mehreren Sprachen in mehr als 30 Sci-Fi-Sammlungen veröffentlicht.

John Garth lebt auf einem fremden Planeten allein unter den einheimischen Wesker, intelligenten, peinlich buchstabengetreuen Amphibien, denen er die skeptische wissenschaftliche Methode beigebracht hat. Überraschend landet dort Pater Mark, ein Missionar, der die Wesker im Katechismus, über die Kreuzigung und Auferstehung Christi unterrichtet, um deren Seelen zu retten. Als die Wesker versuchen die empirische Wahrheit der wissenschaftlichen Methode mit der symbolischen Wahrheit der Offenbarungsreligion in einem Experiment in Einklang zu bringen, kommt es zur Katastrophe.

• Seven Day's Wonder ist eine ironische Kurzgeschichte von Edward Wellen, die im März 1963 im The Magazine of Fantasy and Science Fiction erschien.

Jesus ist wieder zurück auf der Erde und erlebt als Ich-Erzähler und altertümlich formulierend, wie sehr sich doch die Welt verändert hat.

• Behold the Man (I.N.R.I oder Die Reise mit der Zeitmaschine), ist ein existenzialistischer Roman von Michael Moorcock, der ursprünglich als Kurzgeschichte in einer Ausgabe des Magazins New Worlds im Jahr 1966 erschien. Später erstellte Moorcock eine erweiterte Version, die 1969 bei Allison & Busby veröffentlicht wurde. Der Titel leitet sich von Johannes 19, Vers 5, im Neuen Testament ab: „Da kam Jesus heraus und trug die Dornenkrone und das Purpurkleid. Und Pilatus sagte zu ihnen: Sehet den Menschen.“

Karl Glogauer reist mit einer Zeitmaschine in die Vergangenheit darauf hoffend, dem historischen Jesus zu begegnen. Bei seiner Ankunft im Jahr 28 n. Chr. wird die Zeitmaschine zerstört und Karl verletzt. Dennoch findet er Jesus, einen junger Mann mit schweren geistigen und körperlichen Behinderungen. Karl Glogauer muss eine schwerwiegende Entscheidung treffen.

• Jesus Christs ist ein Roman des Journalisten Arthur John Langguth, er im Jahr 1968 bei Harper & Row erschien.

Jesus und seine Gefolgschaft erleben immer neue Szenarien nach Tod und Auferstehung.

1970er Jahre

• The Messiah (auch Welcome Aboard) ist eine Kurzgeschichte von Ray Bradbury, die im Frühjahr 1971 im Welcome Abord Magazine erschien.

Vater Niven ist Priester auf dem Mars und hat den starken Wunsch, Jesus Christus zu begegnen. Eines nachts gewahrt er eine Gestalt in der Kirche, aus deren ausgestreckter Hand Blut ins Taufbecken tropft. Pater Niven ist von Ehrfurcht überwältigt. Doch die Jesus-Figur, ein Marsianer mit der telepathischen Fähigkeit, menschlichen Illusionen Gestalt zu verleihen, scheint zu leiden und fleht Niven an, ihn aus seiner Illusion zu entlassen. Doch Pater Niven hat das unbändige Bedürfnis, die Präsenz des leibhaftigen Jesus aufrecht zu erhaltent und schließt einen Handel: Als Gegenleistung für die Freiheit muss die Kreatur schwören, jedes Jahr zu Ostern in der Gestalt Christi in die Kirche zurückzukehren und ihn zu „segnen“.

• Let's Go to Golgotha! (Auf nach Golgatha) ist eine Kurzgeschichte von Garry Kilworth, die zuerst am 15. Dezember 1974 in der Sunday Times Weekly Review veröffentlicht wurde. Kilworth gewann damit den Times-Wettbewerb, und die Geschichte wurde anschließend in mehrere SF-Sammlungen aufgenommen.

Zeitreisende Touristen, die auf eine „Kreuzigungstour“ gehen, werden vom Reiseveranstalter in Bekleidung und Sprache darauf vorbereitet, sich einzugliedern und den Ablauf der Geschichte nicht zu stören. Während der Kreuzigung wird einem der Reisenden klar, dass sich die johlende, Barabbas begnadigende Volksmenge ausschließlich aus Zeitouristen zusammensetzt.

• Jesus on Mars (Der Erlöser vom Mars) ist ein Roman von Philip José Farmer, der 1979 bei Pinnacle Presse erschin (ISBN 0-523-40184-1).</ref>

Eine Expedition trifft auf dem Mars auf eine Mischzivilisation von Menschen und ausserirdischen Krsh, in der auch Jesus wundertätig seit 2000 Jahren in menschlicher Gestalt lebt. Jesus beschliesst, zusammen mit Menschen und Krsh zur Erde zu fliegen, was aber dort Widerstand hervorruft, da er als Antichrist wahrgenommen wird.

1980er Jahre

• Kid Jésus P. Pelot, [1980], dans Orages mécaniques, Paris, Bragelonne, coll. « Trésors de la SF », 2008.

• The Gospel According to Gamaliel Crucis Michael Bishop (Nov. 1983)

1990er Jahre

• Only Begotten Daughter ist ein Roman des amerikanischen Schriftstellers James K. Morrow aus dem Jahr 1990, der die Grundlage für seine spätere Godhead-Trilogie bildet. Das Buch teilte sich 1991 den World Fantasy Award mit Ellen Kushners Thomas the Rhymer.[1] Es wurde auch für den Nebula Award für den besten Roman 1990 nominiert[2] und erhielt 1991 sowohl den Locus als auch den John W. Campbell Memorial Award.[1]

• Christ Clone Trilogy (1997 bei SelectiveHouse) eine christliche Sci-Fi-Trilogie von James BeauSeigneur bestehend aus In His Image, Birth of an Age und Acts of God.

Die Trilogie handelt vom Ende der Welt, indem sie eine fiktionalisierte Version der christlichen Eschatologie präsentiert. Christopher Goodman wird aus lebenden Zellen aus dem Turiner Grabtuch geklont, wächst auf und steigt schließlich zu einer Schlüsselfigur in den Vereinten Nationen auf. Im zweiten Band suchen eine Reihe von Katastrophen und Plagen die Erde heim und am Ende dieses Buches wird Christopher getötet – und dann wieder auferweckt. Im dritten Band erfolgen weitere Naturkatastrophen und die wahre Identität und die Motive von Christopher werden enthüllt. Die Welt endet – und das Leben danach beginnt.

• Das Jesus-Video ist ein Roman von Andreas Eschbach aus dem Jahr 1998, der mit dem Deutschen Science Fiction Preis ausgezeichnet wurde. Der Roman wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt und 2002 unter dem Titel Das Jesus Video verfilmt.

Bei einer archäologischen Ausgrabung wird ein 2000 Jahre altes Skelett zusammen mit der Bedienungsanleitung einer Videokamera gefunden, die erst drei Jahre später auf den Markt kommen wird. Die Vermutung ist, dass es sich um einen Zeitreisenden handelt, der Jesus gefilmt haben könnte. Es beginnt ein Wettlauf zwischen dem Geldgeber der Grabungen, dem Studenten Stephen Foxx und dem Vatikan, die Kamera des Zeitreisenden zu finden.

2000er Jahre

• The Real Thing Carolyn Ives Gilman (2001)

2010er Jahre

• So Loved Matt Hughes from Wrestling With Gods "So Loved" (First published in The New and Perfect Man: Postscripts 24/25, March 2011) OUT

• Punk Rock Jesus ist eine auf sechs Bände limitierte Comic-Serie von Sean Murphy, die von September 2012 bis Januar 2013 bei Vertigo Comics erschien und den IGN Award für Best Comic Mini-Series of 2012 gewann.

Der Unterhaltungkonzern OPHIS (griech. ‚Schlange‘) startet das „J2-Projekt“ und klont Jesus mit DNA aus dem Turiner Grabtuch. Der junge Jesus wird im Reality-TV medial vermarktet, entwickelt sich aber zu einem rebellischen Punkrocker, der die Zuschauer in ein ihn hassendes und ein ihn verehrendes Lager spaltet.

• Der Jesus-Deal ist ein Roman von Andreas Eschbach aus dem Jahr 2014 und als Fortsetzung seines Romans Das Jesus Video angelegt. Er erschien im Lübbe-Verlag, Köln 2014, ISBN 978-3-431-03900-9

Der Roman spielt im Milieu der US-amerikanischen evangelikalen Frömmigkeits- und Reformbewegungen, die die Prophezeiungen der Offenbarung und die Wiederkehr von Jesus mit Hilfe der Zeitmaschine beschleunigen wollen.

• Jesus Christ, Animator Ken MacLeod (2016)

• Second Coming

https://www.christianpost.com/news/second-coming-comic-book-that-depicts-jesus-as-a-failure-gets-new-publisher.html

• The Jesus Wave ist ein Roman von Richard Marbel aus dem Jahr 2019.

• Savage Sword of Jesus Christ – 24 Dece 2019 Comic von Grant Morrison (Autor) und Kevin Molen (Zeichner)

... Christentum und insbesondere Christus umzubenennen. Sie wollten ihn von dem sanften und friedliebenden Charakter der Evangelien wegbringen und ihn in einen nordischen, brutalen und gewalttätigen Messias verwandeln

https://advancecomics.wordpress.com/2017/02/15/review-the-savage-sword-of-jesus-christ/

2020er Jahre

• Mecha-Jesus Derwin Mak from Wrestling With Gods Brain Lag (8 mars 2024), ISBN 1998795179, ISBN 978-1998795178

http://alternatehistoryweeklyupdate.blogspot.com/2014/03/

Thematisch ähnliche Werke

Man findet thematisch ähnliche Werke, die mit mit einem Messias oder Heilsbringer in Zusammenhang stehen, aber Jesus nicht explizit oder nur indirekt erwähnen. Es folgen drei Beispiele; die Liste liesse sich weiter fortsetzen.

• Farewell to the Master (Abschied vom Herrn) ist eine Kurzgeschichte von Harry Bates, die im Oktober 1940 in Astounding Science Fiction veröffentlicht wurde. 1951 (und erneut 2008) wurde die Geschichte unter dem Titel The Day the Earth Stood Still (Der Tag, an dem die Erde stillstand) verfilmt.

• Stranger in a Strange Land (Fremder in einer fremden Welt) ist ein Roman von Robert Heinlein, der Mitte 1961 von der Putnam Publishing Group veröffentlicht wurde und der 1962 mit dem Hugo Award in der Kategorie bester Roman („Best Novel“) ausgezeichnet wurde.

Obwohl im Roman kein direkter Verweis auf Jesus erfolgt, sind in Besprechungen vielfältige Hinweise zusammengetragen worden: Angefangen von der Übernahme des Titels von Exodus 2:22, über den Name des Protagonisten Michael (d.h. „Wer ist wie Gott?“), seine Fähigkeiten Wunder zu bewirken (und damit „auf Tour“ zu gehen) bis zu dessen Vorhersehen des eigenen Todes und seiner Rückkehr als Geistwesen.

• Messiah ist eine 10-teilige amerikanische TV-Serie ohne literarische Vorlage, die Anfang 2020 auf Netflix veröffentlicht wurde. Synopsis: In der Neuzeit taucht ein Mann im Nahen Osten auf, von dem seine Anhänger glauben, er sei die eschatologische Rückkehr von ʿĪsā (Jesus auf Arabisch). Sein plötzliches Erscheinen, seine offensichtlichen Wunder und seine wachsende Anhängerschaft lösen international unterschiedliche Reaktionen aus.

Literatur

• G. Mckee: The Gospel According to Science Fiction: From The Twilight Zone to the Final Frontier, Presbyterian Publishing Corporation (The Gospel According To... Series (2007, ISBN 978-0-664-22901-6
• J. F. McGrath: Theology and Science Fiction, Cascade Books (Cascade Companions) (2016), ISBN 978-1-4982-0451-4
• G. Westfahl: Science Fiction Literature through History: An Encyclopedia (2 Bände), Bloomsbury Publishing (2021) ISBN 979-8-216-14234-8

Siehe auch

• Jesus in der Popmusik
• Liste von Jesus-Romanen

Einzelnachweise

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