Ob dieser Artikel irgendwann einmal tatsächlich in den Hauptnamensraum verschoben wird, ist fraglich. Dennoch möchte ich eine Betrachtung von Mainz aus Sicht der Philatelie machen.

Liste der Marken

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Die ersten Briefmarken die auf Mainz schließen lassen, stammen von 1947/48 aus der Französichen Zone. Die einzige Marke die vorher (3. März 1940) Gutenberg zeigt, behandelt aber die Leipziger Frühjahrsmesse und die Deutsche Bücherei.

  • 2: Ketteler
  • 9: Gutenberg-Denkmal
  • 10: Mainzer Dom
  • 11: Mainzer Dom
  • 13: Gutenberg-Denkmal
  • 17: Ketteler
  • 25: Mainzer Dom
  • 26: Gutenberg-Denkmal
  • 35: Ketteler

Poststempel

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Sonderstempel

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Maschinenstempel

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Postgebäude in Mainz

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In Mainz gab es ein Hauptpostamt, heute Postfiliale an der Mittleren Bleiche. In unmittelbarer Nähe befand sich auch ein weiterer Gebäudekomplex der Deutschen Bundespost Telekom, der heute noch teilweise von der Telekom (T-Punkt) genutzt wird, siehe Telehaus (Mainz).

Hinter dem Hauptbahnhof Richtung Ha-Mü befand sich das ehemalige Briefzentrum. Das jetztige Briefzentrum befindet sich im Industriegebiet von Mainz-Hechtsheim. Das zuständige Paketzentrum befindet sich im ca. 20 km entfernten Saulheim. Kurios: Der Wiesbadener Stadtteil Mainz-Kastel, wird da zur PLZ-Region 55 gehörig ebenfalls von den beiden Zentren bedient, obwohl zumindest das Briefzentrum für Wiesbaden 65 sich im Industriegebiet von Mainz-Kastel befindet.

Sonstiges

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In den Pilotstädten Dortmund und Mainz wurden Ende 2001 die ersten Packstationen aufgebaut. Im Oktober 2002 folgten Bad Vilbel, Frankfurt am Main und Offenbach am Main.

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Commons: Mainz on stamps – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien