Dieser Artikel gibt die Ergebnisse der Wahlen in Wehrheim wieder.

Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis:

Parteien und Wählergemeinschaften %
2011
Sitze
2011
%
2006
Sitze
2006
Kommunalwahl 2011
 %
50
40
30
20
10
0
43,3 %
24,8 %
23,3 %
6,0 %
2,7 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2006
 %p
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
−10
−8,1 %p
−1,5 %p
+11,5 %p
−2,5 %p
+0,7 %p
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 43,3 13 51,4 16
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 24,8 8 26,3 8
Grüne Bündnis 90/Die Grünen 23,3 7 11,8 4
FDP Freie Demokratische Partei 6,0 2 8,5 2
REP Die Republikaner 2,7 1 2,0 1
Gesamt 100,0 31 100,0 31
Wahlbeteiligung in % 56,5 54,8

[1]


Die Kommunalwahl am 27. März 2011 lieferte folgendes Ergebnis:

Parteien und Wählergemeinschaften %
2011
Sitze
2011
%
2006
Sitze
2006
Kommunalwahl 2011
 %
50
40
30
20
10
0
43,3 %
24,8 %
23,3 %
6,0 %
2,7 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2006
 %p
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
−10
−8,1 %p
−1,5 %p
+11,5 %p
−2,5 %p
+0,7 %p
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 43,3 13 51,4 16
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 24,8 8 26,3 8
Grüne Bündnis 90/Die Grünen 23,3 7 11,8 4
FDP Freie Demokratische Partei 6,0 2 8,5 2
REP Die Republikaner 2,7 1 2,0 1
Gesamt 100,0 31 100,0 31
Wahlbeteiligung in % 56,5 54,8

Am 26. März 2006 wurde die Gemeindevertretung im Rahmen der Kommunalwahlen in Hessen 2006 gewählt. Die 31 Abgeordneten gehören allen sechs zur Wahl angetretenen Parteien und Wählergemeinschaften an bzw. sind von ihnen aufgestellt worden.


Parteien und Wählergemeinschaften %
2006
Sitze
2006
%
2001
Sitze
2001
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 51,4 16 47,2 15
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 26,3 8 28,3 9
GRÜNE Bündnis 90/Die Grünen 11,8 4 11,2 3
FDP Freie Demokratische Partei 8,5 2 5,4 2
REP DIE REPUBLIKANER 2,0 1 2,8 1
GOP-FWG Gemeindemitglieder ohne Parteibindung -
Freie Wählergemeinschaft
- - 5,1 1
gesamt 100,0 31 100,0 31
Wahlbeteiligung in % 54,8 63,9


Bürgermeisterwahlen

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Mit dem Zusammenschluss der 9 Ortsteile von Schmitten im Rahmen der Gebietsreform in Hessen 1972 wurde der bisherige Bürgermeister von Arnoldshain, Hans Kinkel (FWG) am 5. September 1972 zum staatsbeauftragten Bürgermeister von Schmitten ernannt.

Am 15. Januar 1973 wählte die Gemeindevertretung von Schmitten Georg Hahl (CDU) zum ersten Bürgermeister der Großgemeinde. Er setzte sich mit 21 zu 9 Stimmen gegen den ehemaligen Bürgermeister von Oberreifenberg, Kurt Bernecker (SPD) durch. Die Wahl von Georg Hahl erfolgte mit den Stimmen einer CDU/FWG-Koalition. Hans Kinkel wurde erster Beigeordneter.[2]

Einzelnachweise

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  1. Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. Hessisches Statistisches Landesamt, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2016.@2Vorlage:Toter Link/www.statistik-hessen.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  2. Angelika Baeumerth: Chronik 1972-2000 Hochtaunuskreis, 2001, Seite 9-10

Kategorie:Politik (Hochtaunuskreis) Kategorie:Wehrheim