Kurt Krause
BearbeitenBerliner Polizist und zuvor Kommandant des Lagers Salaspils. Obersturmführer SS. . Die etwa 30 000 lettischen Juden (Stand Oktober 1941). Ab Dezember 1941 leitete als das erst Kommandant Ghetto Riga. Der schießwütige Kommandant. Krauses Fahrer und Gehilfe war SS-Scharführer Max Gymnich, der eigentlich Schneider hieß. Erschießungsaktionen am 30. November 1941 ("Rigaer Blutsonntag") und 8. Dezember 1941, die allein im Ghetto Riga 26 500 lettischen Juden den Tod brachten Erste Transport aus Köln kam am 10. Dezember 1941 im Restghetto in Riga an. Am 28.10.1942, 10 Untergrundkämpfer das Ghetto verlassen wollten, um sich den Partisanen anzuschließen, werden sie entdeckt. Es kommt zu einer Srafaktion gegen das lettische Ghetto, in deren Verlauf auch ein Waffenlager von der SS gefunden wird. Möglicherweise wurde es von der jüdischen! Freundin des Ghetto-Kommandanten Krause verraten. Wenn die Ghettowache jemanden beim Lebensmittelschmuggel erwischte, wurde dieser geprügelt und zum sadistischen Ghettokommandanten Krause geschickt. Dieser verurteilte Männern zum Tod durch Erhängen (am Rande des „Blechplatzes“) und Frauen wurden von ihm eigenhändig erschossen (auf dem jüdischen Friedhof), oft unter Anwesenheit derer Kinder. (https://todesortriga.lv/ueber-die-deportationen/) ab Januar 1943, SS-Sturmbannführer Eduard Roschmann. 2. November 1943 wurde das Ghetto aufgelöst (alte, kranke u. Kinder wurden nach Auschwitz deportiert).
Anna Andersch-Marcus
Bearbeitenבגרמנית. בעלה פרופסור מרטין אנדרש גרפיקאי וקליגרף. Nach dem Studium in Kiel und Berlin lebte sie während der Herrschaft der Nationalsozialisten auf Grund ihrer jüdischen Herkunft und ihrer politischen Überzeugungen in ständiger Gefahr. Mit ihren beiden Kindern wohnte und arbeitete sie lange zurückgezogen in Hamburg-Finkenwerder. In den 50er- und 60er-Jahren schuf sie zahlreiche Fenster für Kirchen in Norddeutschland. Die Darstellungen wechseln zwischen figürlichen und abstrakten Motiven. Anna Andersch arbeitete künstlerisch aber auch in vielen anderen Bereichen, etwa als Grafikerin, Bühnenbildnerin und Buchillustratorin. Sie schuf Wanddekorationen, Glasfenster sowie Ölbilder und nahm an vielen Ausstellungen teil. Ehemann: Prof. Martin Andersch, Grafiker und Schriftkünstler [1]details, Englisch
SONY DTCE
BearbeitenModelle
BearbeitenCMD-J70: 2001, Riegel-Format, 92 Gr. , dualband CMD-Z7: Q4 2001, Klappenmodell, 95 Gr., dualband CMD-J7: 2001, Riegel-Format, 92 Gr. , dualband CMD-J6: 2001, Riegel-Format (Farbvariante von J5) CMD-MZ5: Q4 2001, Klappenmodell, Musik-Player mit MG Memory Stick Einschub, 112 Gr., dualband CMD-J5 2000: Riegel-Format, 85 Gr. , dualband Sony CMD-Z5: 2000, Klappenmodell, 82 Gr., dualband Sony CMD-CD5: 2000, Riegel-Format, 139 Gr., dualband Sony CMD-C1: 1999, Riegel-Format, GSM 900, 107 Gr., (int. Antenne) SONY CM-X2000: 1997, Klappenmodell, GSM 900, 185 Gr., Sony CMD-Z1 Plus: 1997, Klappenmodell, GSM 900, 195 Gr., Sony CMD-Z1: 1997, Klappenmodell, GSM 900, 220 Gr., SONY CM-Z200: CDMA800, Klappenmodell SONY CM-DX-1000: 1997, Riegel-Format, GSM 900, 235 Gr., baugleich mit Siemens S4?