Ja, die unabhängigen Musikschaffenden! Alles was kommerziell ist, ist böse und künstlerisch schlecht. Zum Glück haben wir die Independent-Bands, -Produzenten und -Labels und was noch alles, die dem Einheitsbrei der Major-Musikindustrie paroli bieten. Fast möchte man meinen, wer die Philosophie des Independent verinnerlicht hat, würde sich nie dazu prostituieren, Erfolg im Sinne eines breiteren Publikums anzustreben. Die Nische muss es sein und bleiben. Warum werden die Aktivitäten der Unabhängigen nur mit den immer gleichen hohlen Phrasen umschrieben?
| Genregrenzen sprengen | My-Space | abseits des Mainstreams | ohne große Marketingabteilung und Werbe-Etats | machte aus der Not eine Tugend |
| Hörer entscheiden selbst, wieviel sie für die Musik bezahlen | DJ | Künstlerkollektiv | bereits mehrere EP's | verarbeiten Einflüsse aus... |
| ... und kreieren daraus ihren ganz eigenen Stil | hat seine Wurzeln in der do-it-yourself community | lassen sich nicht in Schubladen pressen | limitierte Auflage | verzichtete/n bewusst auf |
| blieben auch nach dem Vertriebsdeal künstlerisch völlig unabhängig | kostenlos zum Download | spielten als Support vor 20.000 begeisterten Fans | legen besonderen Wert auf das individuelle Coverwork | bieten eine Plattform für |
| Tanzbarkeit | gemeinsames Projekt | Do-It-Yourself-Bewegung | x | x |
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