Als Schillers Schädel wurden in der Vergangenheit zwei unterschiedliche menschliche Schädel bezeichnet, die beide dem 1805 in Weimar verstorbenen und begrabenen Dichter Friedrich Schiller zugeschrieben wurden. Moderne Untersuchungen auf der Basis von Gesichtsweichteilrekonstruktionen und DNA-Analysen legen allerdings nahe, dass beide Schädel nicht die des Dichters sind.

Rokoko-Saal der Anna-Amalia-Bibliothek, in dem der Schädel zeitweilig untergebracht war.
Das Kassengewölbe auf dem Jacobi-Friedhof.
Gedenkstein im Kassengewölbe
Goethes und Schillers Särge in der Fürstengruft 1966.
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