DI Kristina Ambrosch

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Herzlich willkommen auf meiner Benutzerseite! Falls Du Fragen an mich hast, schreibe mir an forschung@schwarzzelt.at[1]. Doch für allgemeine Fragen zu meiner Person stelle ich mich nun kurz vor:



Meine Geschichte

1976 geboren, weiblich, genoss ich nach Abschluss des Realgymnasiums meine Ausbildung an der Technischen Universität Wien (kurz: TU Wien) im Fachbereich Architektur. Für den Abschluss des Studiums schrieb ich eine 300-seitige Diplomarbeit über die Schwarzzelte der Yörük-Nomaden in der Türkei. Überraschenderweise schlug diese Arbeit in Wien breite Wellen des Interesses, die bis heute nicht abklangen. Hinzu kam, dass ich durch zahlreiche Reisen zu den Schwarzzeltnomaden und Webern des Schwarzzelttextils enge Kontakte knüpfte, die bisher unbekannte Informationen hervorbrachten. Aufgrund dieser Eigendynamik und auch meinem ungebrochenen Forschungsdrang, meldete ich eine Dissertation zum Thema Schwarzzelte an der TU Wien an, die aktuell nun von mir entwickelt wird. Vorweg: es wird natürlich etwas dauern, bis sie fertig ist.

Wie vielleicht Dir schon aufgefallen ist, verwende ich viele Wörter, die es in Wikipedia noch nicht gibt, und genau deshalb bin ich hier. Ich möchte die Inhalte zu dieser manigfaltigen Kultur (Schwarzzelte sind der Inbegriff eines ganzen Kulturkreises) weitervermitteln und verwirkliche somit auch eine Bitte eines alten türkischen Museumsdirektors an mich: "Kristina, bitte erzähle Deinen Leuten in Europa von dieser alten Kultur und dass wir Dir überall mit offenem Herzen gegenübertraten."

Tatsächlich muss ich hier erwähnen: Auf alle meinen Reisen in die Türkei, sei es alleine oder mit meinem Lebensgefährten BA Herbert Pfeifer, fand ich ungeteilte Unterstützung. Es gab für mich keine Barrieren, keine Hindernisse. In diesem Sinne möchte ich mich bei allen TürkInnen, die mir je halfen oder noch immer helfen ganz herzlich bedanken.



Meine Profession

Profession: Forscherin (privatwirtschaftlich gesponsert), Kleinunternehmerin

Meine Forschungseinrichtung wird zu 60% von privaten Geldgebern gesponsert, 40% werden aus meinem Kleinunternehmen gespeist (Technisches Büro für Innenarchitektur, Büro für Werbegraphik) Die Publikationen werden über das Institut für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege/TU Wien ([2]) geprüft und freigegeben. Technische Materialprüfungen werden zu einem Teil am Zentrum für Baustoffforschung, Werkstofftechnik und Brandschutz /TU Wien ([3]) durchgeführt. Ich bin Mitglied des Instituts für Architekturforschung IVA-ICRA ([4]) Mein Profil auf der IVA-ICRA: [5]



Meine Fähigkeiten

Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Türkisch, Arabisch

Fachkenntnisse Architektur: Entwurfsplanung, Einreichplanung, Ausführungsplanung, Örtliche Bauaufsicht, Ausschreibung und Vergabe

Fachkenntnisse EDV: Mehrere Programmiersprachen (Java, C++, Turbo Pascal, Modula 2, Assembler, ...), Homepagedesign (Html, PHP, Flash, Java Script, ...), Mehrere Grafikprogramme für Design, Zeichen- & Konstruktionsprogramme für den Bereich Architektur, ... (Was ich nicht kann: 3D Visualisierungen)



Mein Zuhause

Mit meinem Lebensgefährten BA Herbert Pfeifer wohne ich in unserem Vierkanthof bei Maissau/Österreich. Auf diesem Gelände besteht reichlich Platz für technische Prüfstationen am Schwarzzelt. Und mit uns leben 2 Schafe (Ryoko und Al-Qamar), eins schwarz und eins weiß, mit 5 bunten Hühnern. Um uns herum gibt es zahlreiche Weinberge, weite Landschaft und Wälder.



Ich hoffe, die Info war Dir behilflich. Vielen Dank fürs aufmerksame Lesen! Wenn Du noch mehr wissen willst, schau doch bei meiner Homepage vorbei: www.schwarzzelt.at [6]

Liebe Grüße!

Kristina




Test: Begriff Schwarzzelt

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Das Schwarzzelt ist ein traditioneller Zelttypus der Nomaden in Nordafrika und Eurasien in trockenen heißen Regionen. Die schwarze Zeltmembran aus Ziegenhaar verleiht dem Zelt seinen Namen.

Seit über 5000 Jahren ermöglicht das Schwarzzelt den Nomadenstämmen die Wüsten und Berge in all ihren Unannehmlichkeiten zu besiedeln. Regenundurchlässig, sturmfest, mittels offenem Feuer beheizbar und in heißen Regionen kühler als moderne Zelte, gilt das Schwarzzelt bestmöglich an die Bedürfnisse der Nomaden angepaßt.

Verweise:

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Im deutschen Sprachgebrauch wird unter "Schwarzzelt" auch die Kohte der Pfadfinder verstanden, welche vom traditionellen Schwarzzelt der Nomaden verschieden ist.


Das Textil besteht aus handgesponnen 4mm dicken Garn vom Krannenhaar der schwarzen Langhaarziegen (hauptsächlich schwarze Kaschmirziegen), verwoben in einfacher Leinwandbindung.


Im deutschen Sprachgebrauch wird unter "Schwarzzelt" auch die Kohte der Pfadfinder verstanden, welche jedoch in keiner Verbindung zum traditionellen Schwarzzelt steht.