Benutzer:Lorandrum/Entwurf
Erklärung zum untenstehenden Artikelentwurf "Green.ch"
Bearbeiten- Ich arbeite im Auftrag von Green.ch.
- Green.ch möchte den deutschsprachigen Wikipedia-Artikel gerne mit zusätzlichen Informationen erweitern.
- PR-Bearbeitungen sind auf Wikipedia nicht gerne gesehen; wir wollen deshalb vorsichtig und transparent vorgehen.
- Der Artikel wird hier aufgeschaltet und zur Diskussion gestellt. Wenn die Diskussion nach Wunsch verläuft, dann wird er von diesem eigens erstellten Account (-> Lorandrum) in den Stammartikel hinüberkopiert.
- Der Account Lorandrum besitzt kein Sichtungsrecht. Das heisst, eine externe Sichtung muss ohnehin stattfinden.
- Unten befindet sich nun der neue Artikel als Entwurf und Vorschlag. Die neuen Quellen sind als Einzelnachweise aufgeführt, die alten Quellen bleiben weiter verlinkt, sind unten aber nicht referenziert (siehe zZ aktiven Artikel).
- Ideen, Meinungen und Mitarbeit sind willkommen.
Entwurf zu einem überarbeiteten Artikel "Green.ch"
Bearbeitengreen.ch AG | |
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Rechtsform | Aktiengesellschaft |
Gründung | 1995 |
Sitz | Brugg, Schweiz |
Leitung | Franz Grüter (CEO und VR-Präsident) |
Mitarbeiterzahl | 85 |
Umsatz | 81 Mio. CHF (2010) |
Branche | ICT/Telekommunikation |
Website | www.green.ch |
Green Datacenter AG | |
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Rechtsform | Aktiengesellschaft |
Gründung | 2010 |
Sitz | Lupfig, Schweiz |
Leitung | Franz Grüter (CEO und VR-Präsident) |
Branche | Rechenzentrumsdienstleistungen |
Website | www.greendatacenter.ch |
green.ch ist ein Schweizer ICT- und Internetdienstanbieter mit Hauptsitz in Brugg[1] und einer Niederlassung in Lonay bei Lausanne. Das Unternehmen mit 85 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 81 Millionen Franken (Stand 2010) ist nach Swisscom, Cablecom, Sunrise und Orange der fünftgrösste Internetprovider der Schweiz.[2]
Das Unternehmen
BearbeitenDas Unternehmen wurde 1995 gegründet, als die Informatikabteilung des Schweizerischen Bauernverbandes unter Leitung von Guido Honegger Internetdienstleistungen mit dem Namen agri.ch anzubieten begann.[3] Als einer der ersten Anbieter wandte sich die Firma damit an Endbenützer in der Schweiz und trug zur Popularisierung des Internets bei. 1999 wurde agri.ch an den britischen Telekommunikationskonzern Cable & Wireless verkauft.[4] Durch einen Management-Buy-out entstand im Jahr 2001 das Unternehmen green.ch.[5] 2008 übernahm die in der Zentralschweiz ansässige Solution25 AG das Unternehmen und schloss es mit der Tochter TIC The Internet Company zusammen – zunächst unter dem Namen green.ch The Internet Company[6] und später nur noch green.ch. Green.ch ist Teil der luxemburgischen Altice-Gruppe und teilweise in Besitz des Schweizer Managements.[7] Geführt wird das Unternehmen von Franz Grüter, der auch als Präsident des Verwaltungsrats fungiert.[8]
Tochterunternehmen
BearbeitenHeute besteht die green.ch-Gruppe aus zwei Unternehmungen, der green.ch AG und der Green Datacenter AG. Während die green.ch AG als Internetdienstleister und Webhoster tätig ist und den Privat- und Firmenkundenmarkt bedient, betreibt die Green Datacenter AG das Rechenzentrumsgeschäft der Gruppe. Die Rechenzentrumsdienstleistungen richten sich an grössere KMUs und Grossunternehmen. Unter anderem zählen Hewlett-Packard[9] und ABB[10] zu den Kunden der Green Datacenter AG.
In Lupfig wurde von 2010 bis 2012 gemeinsam mit ABB das vierte Rechenzentrum des Unternehmens gebaut.[11] Es handelt sich dabei um das weltweit erste durchgängig mit Gleichstromtechnik ausgerüstete Rechenzentrum[12] dieser Grösse und brachte der Firma 2013 für seine Energieeffizienz den vom Schweizer Bundesamt für Energie vergebenen Preis Watt d’Or ein.[13]
Auszeichnungen
Bearbeiten- Watt d'Or (2013)
- Swiss ICT Public Award (2012)
Literatur
Bearbeiten- Dirk Brenken: Alpenglühn im World Wide Web. Internet-Provider in der Schweiz. In: c’t 10/1998. Verlag Heinz Heise, 7. Mai 1998, S. 120, abgerufen am 23. Oktober 2011.
- Erich Moechel: Argumentarier statt Selbstdarstellungsfritzen. Zielrichtung der Schweizer Internetpartei sind "Grassroots"-Plebiszite, ihre Wurzeln sind im Bauernstand. In: Telepolis. Verlag Heinz Heise, 4. November 1998, abgerufen am 23. Oktober 2011.
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Green.ch AG. (Handelsregister), abgerufen am 19. November 2013.
- ↑ Fernmeldestatistik 2010 des Bundesamtes für Kommunikation (BAKOM) vom 3. April 2012
- ↑ WWW-Angebot des SBV, agri.ch vom 7. Juni 1997 (Webarchive)
- ↑ agri.ch AG im Handelsregister.
- ↑ Erhard Rüttimann: Nachgefragt — Guido Honegger. Was macht eigentlich ... Guido Honegger? In: IT-Markt Online. Netzmedien AG, 31. Januar 2011, abgerufen am 23. Oktober 2011.
- ↑ Christoph Hugenschmidt: green.ch verkauft und mit TIC fusioniert. In: inside-it.ch. Huron AG, 14. April 2008, abgerufen am 9. Dezember 2011.
- ↑ Unternehmensportrait green.ch, abgerufen am 3. Dezember 2013.
- ↑ Franz Grüter, CEO green.ch. Moneycab, 3. Mai 2013, abgerufen am 3. Dezember 2013.
- ↑ HP zieht ins green.ch Datacenter in Lupfig ein. Online PC - Das Computer-Magazin, 16. Juni 2010, abgerufen am 29. Mai 2014.
- ↑ ABB verlagert IT-Infrastruktur in Datacenter von green.ch. NZZ, 9. Dezember 2013, abgerufen am 29. Mai 2014.
- ↑ Es grünt so grün für die Datenfirma «Green». Aargauer Zeitung, 30. März 2011, abgerufen am 29. Mai 2014.
- ↑ ABB, HP und Green.ch eröffnen weltweit grösstes DC-Rechenzentrum. GREEN Byte, 1. Juni 2012, abgerufen am 29. Mai 2014.
- ↑ Energiepreis für Postauto Brugg und Green Datacenter Lupfig. Aargauer Zeitung, 10. Januar 2013, abgerufen am 29. Mai 2014.
Kategorie:Internetdienstanbieter Kategorie:Unternehmen (Kanton Aargau) Kategorie:Brugg