Seit langer Zeit geforscht über Entstehungsgeschichte der Erde




Am 23.8.2008 war zu sehen in der Sendung von Phoenix 18.30

                       „Die heiße Spur der Dino-Dedektive“

und weiter über die Teletextseite 618 dieses Senders, worin Frau Uthe von der Lieth klar zum Ausdruck brachte, dass man inzwischen den herkömmlichen Theorien, wie es zum Absterben der Dinos gekommen sei, keine glaubwürdige Bedeutung mehr beimessen würde..

Was heute nicht mehr zu sehen-, nicht mehr vorhanden ist, fließt auch nicht in das Vorstellungsvermögen etablierter Wissenschaftler ein.

Dazu ein Beispiel: Wenn es in der Bibel hinsichtlich nach der Sintflut heißt: „Ein Noah konnte vor der Sintflut niemals einen Regenbogen sehen“ dann muss es eine Wolkendecke in großer Höhe, d.h. oberhalb der Atmosphäre gegeben haben, die aus Eis und Staub bestand, aber das Sonnenlicht durchließ, und dennoch kein Regenbogen zu sehen war. Erst als direktes Sonnenlicht auf fallenden Regen fiel, war dieses Fakt zu sehen.

Was war vorher? Diese Eishülle umgab diesen Planeten. Sie schirmte die Atmosphäre ab gegenüber der starken Sonneneinstrahlung. Sie schützte die Erde gegen starke Einstrahlungen der Sonne und des Alls. Sie ließ das Licht der Sonne durch und erwärmte die Atmosphäre, und sie schuf ein Klima sehr warm, welches den Dinos ein Überleben möglich machte. (wechselwarm) Sie ließ auch Pflanzen wachsen, die es heute nicht mehr gibt, oelhaltige Früchte. Diese Hülle stürzte über die Pole ab und brachte die Weltraumkälte mit. Dieses Eis-Staub-Metall-Gemisch, z.B. Iridium resultierend aus der Entstehung des Planeten, umgab die Erde wie ein Mantel.

Das geschah nicht zum ersten Mal, denn die Erde hatte Ringe, wie sie der Saturn und andere Planeten unseres Sonnensystems heute noch haben. Und bekannt ist, dass die Erde sich früher sehr viel schneller drehte. Der Marmor, der an der Lahn ist laut der Forschung der Gießener Universität entstanden, als das Jahr noch 412 Tage umfasste. Somit drehte die Erde sich zu diesem Zeitpunkt noch sehr viel schneller um sich selbst, und erzeugte damit eine sehr viel größere Zentrifugal- kraft, und war damit in der Lage, größere Eismassen aber auch metallische Stäube

in einem hohen Orbit zu halten, die aus der Entstehung des Planeten stammen.

Ein solcher Absturz geschah nicht zum ersten Mal. Auch als die Dinos ausstarben war es ein solcher Absturz aus der Weltraumkälte, und ihre Nahrung starb ebenfalls. Aber ein solcher Absturz von Eis- und Staubmassen brach ein in eine erwärmte Atmosphäre, erzeugte an den Polen Eiszeiten, und in den Äquatorialzonen ungeahnte Regenfälle, was die Meere auffüllte.

Nun waren die Erdplatten noch sehr dünn, aber das Gewicht des Wassers enorm groß. Dieses Gewicht drückte an den dünneren Stellen die Platten auseinander und verschob Erdplatten, um Platz zu schaffen, wegen des enormen Wassergewichts. Siehe Atlantischer Rücken, wo das noch heute geschieht. Wenn die Abschmelzung der Eisberge weiter anhält, wird sich das Gewicht der Meere erhöhen, und vermehrt auf die dünnen Ozeanplatten drücken, und dort zur Zerbrechung und zu vermehrten Tsunamis führen.

Solche Abstürze von Überbleibseln aus der Entstehung der Erde hat es nicht nur während der Sintflut gegeben. Schon vorher, zu gewissen Zeiten ist das passiert. In diesem Absturzmaterial, war mir Sicherheit auch Kalk in großen Massen vor- handen. Er deckte die Kadaver im Wasser sehr schnell zu und konservierte diese, sodass Sie heute solche Funde machen können, und das in allen Erdteilen.

Wäre es wirklich so gewesen, wie es herkömmlich erklärt wird, dass ein großer Meteoriteneinschlag das Aussterben der Dinos herbeigeführt habe, und eine an- schließende Verdunkelung der Atmosphäre stattgefunden hätte, wäre zuviel Plankton abgestorben, was Wale, Quastenflosser und andere Lebewesen nicht überlebt hätten und die gibt’s ja noch.

Deshalb wird zu Recht in dem Anhang auf Seite 618 des Phoenix –TV-Text eine herkömmliche Ansicht der Geschehnisse angezweifelt, und ich tue es auch.