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Tabellenbeispiele

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bla1 bla2 bla3 bla4
inhalt bla1
sogar mit Zeilenumbruch
inhalt bla2 inhalt bla3 inhalt bla4
2. inhalt bla1 2. inhalt bla2 xxx xx
Mitte x x x
Unten x xhgjmfjfjk x
Column 1 Column 2 Column 3
A B
C D
E F
  • Möglichkeit der Bewegung (bei Bakterien zum Beispiel durch die Geißel, bei Tieren durch die Extremitäten, auch in der Zelle bewegen sich Proteine und Vesikel)

Im Laufe der Evolution haben sich verschiedene Arten von Zellen gebildet: zum einen die Prokaryoten, die einfach gebaut sind und keinen Zellkern aufweisen, und zum anderen die Eukaryoten, welche sich vom Aufbau stark von den Prokaryoten unterscheiden. Prokaryoten treten immer als Einzeller auf, dass heißt jedefür kontrolliert, was in die Zelle aufgenommen und was hinaustransportiert wird. Auf jeder Seite der sogenannten Zellmembran befinden sich Ionen, elektrostatisch geladene Moleküle, unterschiedlicher Konzentrationen, die durch die Zellmembran aufrecht erhalten werden. Dadurch wird ein Konzentrationsgefälle oder auch elektrochemischer Gradient aufgebaut. Das durch die Zellmembran umschlossene Medium wird Cytoplasma genannt. Alle Zellen besitzen Desoxyribonukleinsäure (DNA), in der die Erbinformationen gespeichert sind, Ribonukleinsäure (RNA), die zum Aufbau von Proteinen wie den Enzymen notwendig ist, und Proteine, die die meisten Reaktionen in der Zelle katalysieren oder Strukturen in der Zelle bilden. Im folgenden sind die wichtigsten Zellkomponenten aufgelistet und kurz beschrieben:

Zellmembran - die schützende Hülle

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siehe Hauptartikel: Zellmembran

Jede Zelle ist von einer Zellmembran oder auch Plasmamembran umschlossen. Diese Membran trennt die Zelle von der Umgebung ab und nimmt auch eine schützende Rolle ein. Sie besteht hauptsächlich aus einer Doppellipidschicht und verschiedenen Proteinen, die unter anderem den Austausch von Ionen oder anderen Molekülen möglich machen.

Zellskelett - das Gerüst der Zelle

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siehe Hauptartikel: Cytoskelett

Das Zellskelett ist ein wichtiges, komplexes und auch dynamisches Zellelement. Es besteht aus Proteinen, den Mikrofilamenten. Es ist verantwortlich für die mechanische Stabilisierung der Zelle und ihrer äußeren Form, für aktive Bewegungen der Zelle als Ganzes, sowie für Bewegungen und Transporte innerhalb der Zelle.

Das genetische Material

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siehe Hauptartikel: DNA und RNA

In der Zelle existieren zwei Arten von gentischen Material: die Desoxyribonukleinsäure (DNA) und die Ribonukleinsäure (RNA). Für die Speicherung der Informationen über lange Zeit wird die DNA von den Organismen genutzt. Die RNA wird häufig zum Transport der Information (z.B. mRNA) und für enzymatische Reaktionen (z.B. rRNA) verwendet.
Bei Prokaryoten liegt die DNA in einfacher, ringförmiger (circulär) Form vor, die man Bakterienchromosom nennt. In eukaryotischen Zellen sind doooofff ist die DNA an verschiedenen Orten verteilt: im Zellkern und in den Mitochondrien und Plastiden, Zellorganellen mit doppelter Membran. In den Mitochondrien und den Plastiden liegt die DNA wie in Prokaryoten circulär vor. Die DNA im Zellkern ist linear in sogenannten Chromosomen organisiert. Die Anzahl der Chromosomen variiert von Art zu Art. Die menschliche Zelle besitzt 46 Chromosomen.

Die Organellen

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siehe Hauptartikel: Organell

Bei mehrzelligen Organismen sind die Zellen auf bestimmte Funktionen spezialisiert, dass heißt sie teilen die Gesamtfunktion auf mehrere Zelltypen auf. Oft bilden viele Zellen mit der gleichen Funktion und unterstützende Zellen einen Komplex, den man Organ nennt. Beim den Prokaryoten gehören die Bakterien und die Archaebakterien. Sie treten meist als einzellige Organismen auf. Prokaryoten kann man im Allgemeinen durch folgende Punkte von den Eukaryoten unterscheiden:

  • morphologisch nicht sehr komplex, d.h. sie bilden keine Kompartimente
  • die DNA liegt frei im Cytoplasma als Nucleoid vor
  • meist nur ein einzelnes Chromosom, welches nicht durch Histone, spezielle Proteine, stabilisiert wird
  • oft Chromosom ringförmig geschlossen (Bakterienchromosom)
  • die Zellhüllen sind häufig klomplex aufgebaut, u. U. sogar mit zwei Membranen
  • immer kleinere Ribosomen als in Eukaryoten (70-S-Ribosomen)

Prokaryotische Zellen zeichnen sich durch hohe physiologische Flexibilität aus.Sie sind teilweise auch unter extremen Bedingungen lebensfähig (Temperaturbereich bis über 100 °C; oxisches oder anoxisches Milieu; saures Milieu (pH-Wert 1 -4); hohe hydrostatische Drücke (1000 bar)). Viele leben parasitisch, symbiontisch oder saprovorisch, einige sind pathogen (krankheitserregend). Häufig enthalten sie Plasmide (extrachromosomale DNA-Elemente, ringförmig oder linear).
Weiterhin besitzen Prokaryoten nur beschränkt die Fähigkeit sich zu differenzieren, wie zum Beispiel bei der Sporulation von Bacillus subtilis

Die eukaryotische Zelle &

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und die eukaryotischen Zellen, die eine komplexere innere Struktur und einen echten Zellkern haben.

prokaryotische Zelle eukaryotische Zelle
sind die Zellen von Bakterien (Bacteria und Archaea) pflanzliche Zellen
sind Tiere tierische Zellen
sind von einer Zellwand umschlossen besitzen keine Zellwand
enthalten Chloroplasten und andere Plastiden besitzen keine Chloroplasten oder andere Plastiden
besitzen Vakuolen besitzen nur in Ausnahmefällen Vakuolen
in pflanzlichen Geweben stehen die Zellwände benachbarter Zellen durch eine Mittellamelle miteinander in Kontakt (Tüpfel)

Besonderheiten pflanzlicher Zellen

  • Die Zellwand umgibt die Zelle und verleiht dem Pflanzenkörper Festigkeit. Sie ist durchlässig für Wasser, gelöste Nährstoffe und Gase. Sie besteht hauptsächlich aus Cellulose. Bei Zellen mit dicken Zellwänden, durch dieibt es in den Zellwänden Tüpfel. Das sind Öffnungen in der Zellwand, durch die benachbarte Zellen - nur durch eine dünne Membran getrennt - untereinander in Kontakt stehen und durch die der Austausch von Stoffen erleichtert wird.
  • Die Chloroplasten enthalten den grünen Farbstoff Chlorophyll und betreiben die Photosynthese. Dabei wird die Energie des Sonnenlichtes eingefangen (absorbiert), in chemische Energie in Form von Traubenzucker (Glucose) umgewandelt und in Form von Stärke gespeichert.
  • Die Vakuolen sind Räume im Cytoplasma, die mit Farbstoffen, Giftstoffen, Duftstoffen und anderen gefüllt sein können.
  • Der Tonembran, die die Vakuole gegen das Plasma abgren

Wachstum und Stoffwechsel

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Herkunft der Zelle

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Die Entstehung der ersten Zelle

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Entwicklung der eukaryotischen Zelle

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Die Entdeckungsgeschichte der Zelle

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Literatur

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  • Klaus Werner Wolf, Konrad Joachim Böhm: Organisation von Mikrotubuli in der Zelle. In: Biologie in unserer Zeit. 27(2), S. 87– 5 (1997), ISSN 0045-205X.
  • May-Britt Becker, Armin Zülch, Peter Gruss: Von der undifferenzierten Zelle zum komplexen Organismus: Konzepte der Ontogenie. In: Biologie in unserer Zeit. 31(2), S. 88–97 (2001), ISSN 0045-205X.
  • Friedrich Marks: Datenverarbeitung durch Proteinnetzwerke: Das Gehirn der Zelle. In: Biologie in unserer Zeit. 34(3), S. 159–168 (2004), ISSN 0045-205X.