Albert Ferdinand Grundner (geb. 16. November 1825 in Berlin; gest. 10. September 1888 ebenda) war ein deutscher Fotograf.
Lebensweg
BearbeitenAlbert Grundner war mit Caroline, geborene Kienitz, verheiratet.[1] Das Ehepaar hatte mindestens zwei Söhne, nämlich den 1852 in Berlin geborenen Fotografen Paul Ferdinand Albert Grundner[2] und den 1858 geborenene Fotografen Hugo Hermann Grundner.[3]
Von 1850 bis circa 1853 war Albert Grundner als Gehilfe im Fotoatelier von Rudolph Marowski in Berlin in der Charlottenstraße 62 tätig. Nach etwa vierjähriger Anstellung verließ Albert Grundner dieses Atelier und machte sich im Jahr 1854[4] als „Daguerreotypist und Photograph“ selbständig.[5] Erstmalig im Jahr 1855 lässt Albert Grundner sich im Berliner Gewerbeverzeichnis unter der Adresse Holzmarktstraße 21 nachweisen.[6] Am Standort Holzmarktstraße 21 arbeitet Grundner bis 1856; dann bot er in Partnerschaft mit dem Kaufmann P. Waldeck unter der Firma Waldeck & Grundner in der Jerusalemer Straße 22 „saubere Daguerreotypien, Photographien und Copien“ an, wie es in einer Werbeanzeige hieß. Der Atelierstandort Jerusalemer Straße 22 lässt sich von 1856 bis 1860 nachweisen.[7] Ab 1861 trennten sich die Wege der beiden Partner. P. Waldeck betrieb unter der Adresse Jerusalemer Straße 22 noch für zwei weitere Jahre seine Firma „Waldeck & Co.“; Albert Grundner zog in sein neues Atelier in die Leipziger Straße 67 um, wo er in der Zeit von 1861 bis Sommer 1862 praktizierte.[8] Seinen Umzug im Sommer 1862 innerhalb der Leipziger Straße vom Haus Nummer 67 ins Haus Nummer 50 gab Albert Grundner auf der Rückseite seiner Fotografien bekannt.[9]
1869 war Albert Grundner eines von 120 Mitgliedern des „Berliner Bezirks-Vereins Deutscher Photographen“.[10]
Im Jahr 1874 fertigte Albert Grundner Portraits verschiedener Schauspieler sowie Aufnahmen von Spielszenen des Meininger Hoftheaters an, das am Berliner Friedrich-Wilhelmstädtischen Theater (heute: Deutsches Theater) gastierte. Diese Aufnahmen erhielt Herzog Georg zu Sachsen-Meiningen, der Grundner daraufhin den Titel seines Hoffotografen verlieh. Am 26. Juli 1875 bat Grundner beim Berliner Polizeipräsidenten um die Erlaubnis, diesen Titel in Berlin zu führen; diese wurde ihm am 12. August 1875 erteilt.[11] Damit war Grundner ab 1875 Hoffotograf des Herzoges zu Sachsen-Meiningen.[12]
Albert Grundner bildete nicht nur seinen Sohn Paul Grundner, sondern auch mehrere weitere Personen im Fotografenhandwerk aus. Einer seiner bekanntesten Lehrlinge war der Fotograf Max Petsch (1840–1888), der zwischen 1861 und 1862 bei Grundner in der Lehre war.[13] Auch der frühere Hutmacher und spätere Hotelier Léon Alfred Vassel (1845–1906) erlernte bei A. Grundner das Fotografenhandwerk und übte es von 1883 bis 1897 an verschiedenen Berliner Standorten aus.[14]
Wenn Albert Grundners Fotografien auch stets der jeweiligen Bildermode entsprachen und weder hinsichtlich ihrer Inszenierung noch hinsichtlich ihrer Bildkomposition etwas Außergewöhnliches bieten, so sind sie doch – gemessen an Kriterien wie etwa Kontrastreichtum und Tiefenschärfe – handwerklich solide ausgeführt.[15] Seine Kundschaft stammte überwiegend aus Bürgertum und Militär, auch Schauspieler waren zuweilen darunter; hingegen sind nur sehr wenige Prominenten-Porträts von Albert Grundner bekannt.[16]
Am 10. September 1888 verstarb Albert Grundner in Berlin.[17] Sein Familienbetrieb bestand 50 Jahre lang, von 1854 bis 1904, also noch 16 Jahre über seinen Tod hinaus.[18]
Zettelkasten
BearbeitenAm 16. November 1825 wurde Ferdinand Albert Grundner in Berlin geboren. Er war mit Caroline, geborene Kienitz, verheiratet.[19]
1850: Grundner war bereits 25 Jahre alt, als er im Fotoatelier von Rudolph Marowsky 78 zu arbeiten begann (Abb. 4). Ungefähr ab 1850 bis 1853 war er als Gehilfe bei Marowsky in der Charlottenstraße 62 tätig 79. [...] Nach ca. vierjähriger Anstellung und der Aneignung der notwendigen Kenntnisse verließ Albert Grundner dieses Atelier und machte sich im Jahr 1854[20] im fotografischen Gewerbe als „Daguerreotypist und Photograph“ selbstständig.[21]
1852 wurde der älteste Sohn Paul Ferdinand Albert Grundner geboren.[22]
Im Jahr 1855 lässt Albert Grundner sich erstmalig im Gewerbeverzeichnis unter der Adresse Holzmarktstraße 21 82 nachweisen[23]
Am Standort Holzmarktstraße 21 arbeitet Grundner bis 1856; dann bot er in Partnerschaft mit dem Kaufmann P. Waldeck unter der Firma Waldeck & Grundner in der Jerusalemerstraße 22 „saubere Daguerreotypien, Photographien und Copien“ an, wie es in einer Werbeanzeige hieß. Von 1856 bis 1860 lässt sich der Atelierstandort Jerusalemerstraße 22 nachweisen.[24]
1858, wurde der jüngste Sohn Hugo Hermann Grundner geboren.[25]
Ab 1861 trennten sich die Wege der beiden Partner. Waldeck betrieb unter der Adresse Jerusalemer Str. 22 noch für zwei Jahre seine Firma „Waldeck & Co.“; Albert Grundner zog in sein neues Atelier in die Leipziger Straße 67, hier praktizierte er in der Zeit von 1861 bis Sommer 1862.[26]
Seinen Umzug im Sommer 1862 in die Leipziger Straße 50 gab Albert Grundner auf der Rückseite verschiedener erhaltener Fotografien bekannt.[27]
Der Umzug 1879 von der Adresse Leipziger Straße 50, drei Häuser weiter in einen prächtigen Neubau in der Leipziger Straße 47, wurde ebenso auf Carte-de-Visite–Rückseiten beworben. Aus erläuternden Quellen ist bekannt, dass zum 1. Oktober 1879 das Atelier dort im vierten Stock eröffnete. Diese Adresse diente der Familie Grundner auch als Wohnung. Das Atelier selbst wurde von Albert Grundner bis zu seinem Tod am 18. September 1888 geführt und danach dem jüngsten Sohn Hugo vererbt.[28]
Seit 1875 Hoffotograf.[29]
Im Jahr 1874 fertigte Albert Grundner auf „Veranlassung des Regisseur des Herzoglichen Hof-Theaters zu Meiningen eine Reihe von Szenen aus den hiesigen Vorstellungen des dortigen Hoftheaters, sowie Gruppen- und Portraits verschiedener Darsteller“ 91 . Das Meininger Hoftheater befand sich auf Gastspiel im Friedrich-Wilhelmstädtischen Theater Berlin, heute Deutsches Theater 92 . Diese Aufnahmen wurden dem Herzog Georg zu Sachsen-Meiningen überreicht und Grundner erhielt daraufhin den Titel eines Hoffotografen. Am 26. Juli 1875 fragte Grundner beim Polizei-Präsidenten nach, um den bereits erhaltenen Titel in Berlin führen zu dürfen. Am 12. August 1875 schließlich erhielt Grundner die [S. 32:] Erlaubnis, das vom Herzog erteilte Prädikat zu führen und seine Firma mit dem Wappen zu schmücken.[30]
Aus einer Mitgliederliste, erhalten aus den „Photographischen Mitteilungen“ von 1869, wird Albert Grundner als eines der 120 Mitglieder des „Berliner Bezirks-Vereins Deutscher Photographen“ geführt.[31]
Einer der wohl bekanntesten Lehrlinge von Albert Grundner war der Fotograf Max Petsch, der sich zwischen 1861 und 1862 bei Grundner ausbilden ließ.[32]
Léon Alfred Vassel (1845–1906) erlernte ebenfalls bei A. Grundner des Photographenhandwerk.[33]
Entsprechen seine bekannten Arbeiten auch der jeweiligen Bildermode und bieten in der Inszenierung und Bildkomposition - bis auf wenige Aufnahmen - nichts Außergewöhnliches, so lässt sich dennoch im Vergleich mit Arbeiten anderer namhafter Ateliers die Qualität seiner fotografischen Arbeiten mit dem erhaltenen Kontrastreichtum belegen und z.B. am Merkmal der Tiefenschärfe ablesen.[34]
Am 10. September 1888 verstarb Albert Grundner in Berlin.[35]
Albert Grundners Familienbetrieb bestand nachweislich von 1854 bis 1904.[36]
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin, 30. November 2007, S. 26, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
- ↑ Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin, 30. November 2007, S. 26/27, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
- ↑ Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin, 30. November 2007, S. 27, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
- ↑ Grundners Eigenwerbung auf seinen späteren Carte-de-Visite–Rückseiten enthielt den Hinweis „seit 1854 etabliert“, siehe: Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin, 30. November 2007, S. 29, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
- ↑ Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin, 30. November 2007, S. 28, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
- ↑ Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin, 30. November 2007, S. 28, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
- ↑ Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin, 30. November 2007, S. 29, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
- ↑ Schmidtsiefen, S. 29
- ↑ Schmidtsiefen, S. 29
- ↑ Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin, 30. November 2007, S. 35, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
- ↑ Schmidtsiefen, S. 31/32
- ↑ Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin, 30. November 2007, S. 25, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
- ↑ Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin, 30. November 2007, S. 30/31, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
- ↑ Schmidtsiefen, S. 31
- ↑ Schmidtsiefen, S. 35
- ↑ Eine besondere Aufnahme Grundners zeigt den finnischen Komponisten Jean Sibelius um 1890. Im Sommer 1862 ließ sich Prinz Albrecht von Preußen von Grundner ablichten. Schmidtsiefen, S. 32–34
- ↑ Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin, 30. November 2007, S. 27, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
- ↑ Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin, 30. November 2007, S. 6, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
- ↑ Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin, 30. November 2007, S. 26, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
- ↑ Grundners Eigenwerbung auf seinen späteren Carte-de-Visite–Rückseiten enthielt den Hinweis „seit 1854 etabliert“, siehe: Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin, 30. November 2007, S. 29, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
- ↑ Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin, 30. November 2007, S. 28, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
- ↑ Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin, 30. November 2007, S. 26/27, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
- ↑ Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin, 30. November 2007, S. 28, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
- ↑ Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin, 30. November 2007, S. 29, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
- ↑ Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin, 30. November 2007, S. 27, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
- ↑ Schmidtsiefen, S. 29
- ↑ Schmidtsiefen, S. 29
- ↑ Schmidtsiefen, S. 30
- ↑ Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin, 30. November 2007, S. 25, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
- ↑ Schmidtsiefen, S. 31/32
- ↑ Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin, 30. November 2007, S. 35, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
- ↑ Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin, 30. November 2007, S. 30/31, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
- ↑ Schmidtsiefen, S. 31
- ↑ Schmidtsiefen, S. 35
- ↑ Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin, 30. November 2007, S. 27, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
- ↑ Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin, 30. November 2007, S. 6, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
Personen-Normdaten etc.
BearbeitenDeutscher (Porträt-)Fotograf (1825–1888)
Albert Grundner (geb. 16. November 1825 in Berlin; gest. 10. September 1888 ebenda) war ein deutscher Fotograf.