Benutzer:MYR67/Artikelwerkstatt Carl Friedrich Uhlig

Carl Friedrich Uhlig (geb. 1789 in Bernsdorf bei Chemnitz, gest. 1874) war ein deutscher Musikinstrumentenbauer. Er war Erfinder der Chemnitzer Konzertina, eine Vorläuferin des Bandoneons.

ACHTUNG! Nicht zu verwechseln mit Carl Friedrich Uhlig, 1795–1857, preußischer Regierungs- und Landbaurat ; Regierungsrat, https://www.deutsche-biographie.de/sfz134834.html

Lebensweg

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Carl Friedrich Uhlig schloss zunächst eine Lehre als Strumpfwirker ab und war eine Zeit lang als Strumpf-Produzent tätig, bevor er sich gegen Ende der 1810er Jahre dem Musikinstrumentebau zuwandte.[1] Im Jahr 1819 betrieb Uhlig eine Musikinstrumentehandlung in Chemnitz.[2] Daneben spielte Uhlig als Soloklarinettist in einem Chemnitzer Orchester.[3]. Im Jahr 1834 entwickelte Uhlig ein verbessertes Akkordeon, den Prototyp des Musikinstruments, der später unter der Bezeichnung „Chemnitzer Konzertina“ bekannt wurde. Uhlig war unzufrieden mit dem Tasten-Layout des von dem Wiener Instrumentenbauer Cyrill Demian (1772 oder 1774 bis 1847) erfundenen Akkordeons. Anstelle der einhändigen Tastatur des Demian'schen Akkordeons schwebte es Uhlig vor, die Tasten seines Instruments auf beide Hände zu verteilen, um so dessen Spielbarkeit zu erleichtern. Ein Nebeneffekt dieses neuen Tastatur-Layouts war, dass man mit der linken Hand auf dem unteren Ende der mehroktavigen Tastatur einfache Harmonien spielen konnte, während die rechte Hand eine Melodie in der oberen Oktave spielte.[4] Anders als das Akkordeon und die englische Konzertina erzeugt Uhligs Konzertina Chemnitzer Bauart beim Zusammendrücken und Auseinanderziehen ihres Blasebalges unterschiedliche Töne. Mit zehn Tasten konnten also 20 Töne erzeugt werden.[5] In einer Annonce im Chemnitzer Anzeiger vom 19. Juli 1834 bezeichnete Uhlig sein neugestaltetes Instrument mit zehn Tasten als „Akkordeon neuer Art“. Mitte der 1830er Jahre nahm die Produktion seines neuen Instruments in seinem Geschäft in Chemnitz, Am Anger 902, auf. Spätestens ab 1846 vermarktete er es auch in London. Im Jahr 1847 war er der erste Hersteller dieser Instrumente auf der internationalen Messe in Leipzig.[6] 1844, zehn Jahre nach Uhligs „Accordion neuer Art“, ließ sich der englische Physiker und Instrumentenbauer Charles Wheatstone eine von ihm entworfene Ziehharmonika-Variante unter der Bezeichnung „Konzertina“ patentieren, nachdem er bereits 1829 einen Vorläufer entwickelt und patentieren lassen hatte. Diese Bezeichnung übernahm Uhlig ab 1851 für sein Instrument. Zur besseren Unterscheidung der beiden Varianten spricht man heute von der Chemnitzer bzw. Deutschen Konzertina und von der Englischen Konzertina.[7] Damit auch Menschen ohne Notenkenntnisse das Instrument spielen konnten, versah Uhlig dessen Knöpfe mit Zahlen, nach denen vom Blatt gespielt werden konnte. Dies und der relativ niedrige Kaufpreis, die transportfreundliche Größe und das geringe Gewicht sowie ihre Laustärke machten die Uhlig'sche Konzertina auch in der Arbeiterschaft und unter Bergleuten beliebt. Bereits 1874 gründete sich der erste Konzertina-Verein in Chemnitz. Das Instrument wurde nicht – wie meist das Akkordeon – stehend, sondern sitzend übers Knie gelegt gespielt.[8]

Da es zu dieser Zeit in Deutschland noch kein Patentrecht gab, konnten andere Musikinstrumente-Fabrikanten Uhligs Knopfkasten ungehindert nachbauen und weiterentwickeln. Das taten nicht nur Uhligs Schwiegersöhne Johann David Wünsch (1814–1895) und Friedrich Anton Lange und sein Stiefsohn Christian Friedrich Reichel (geb. 1811), sondern auch der Krefelder Musikinstrumentebauer Heinrich Band (1821–1860), der seiner Weiterentwicklung den Namen „Bandonion“ (heutige Schreibweise: „Bandoneon“) gab.[9]

Drei weitere ehemalige Uhlig-Mitarbeiter wurden wichtige frühe Konzertina-Bauer: Spätestens 1840 begann Johann Gottlieb Höselbarth, ein ehemaliger Webermeister, mit der Herstellung dieser Instrumente in Chemnitz, nachdem er das Handwerk in Uhligs Werkstatt erlernt hatte. Sein Sohn Julius August Höselbarth trat seine Nachfolge im Ziehharmonikageschäft an; das Höselbarth'sche Familienunternehmen wurde bis in die 1890er Jahre weitergeführt. Christian Friedrich Pimer, ebenfalls aus Chemnitz und auch er ein ehemaliger Mitarbeiter Uhligs, baute spätestens ab 1850 Konzertinas unter seinem eigenen Namen.[10]

Als Uhlig 1863 in den Ruhestand ging, übernahm sein Schwiegersohn Friedrich Anton Lange sein Unternehmen, in dem noch viele weitere Jahre lang hochwertige Konzertinas, vor allem von der Chemnitzer Variante, herstellte.[11]

Uhlig starb 1874 im Alter von 85 Jahren.

Zettelkasten

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  • geb. 1789 in Bernsdorf bei Chemnitz, gest. 1874[12]
  • „Vieles aus seinem Leben ist mittlerweile in Vergessenheit geraten“, sagt die Chemnitzer Statdführerin Edeltraud Höfer, die aktuell zu Uhlig forscht.[13]
  • Bekannt ist, dass der junge Carl Friedrich zunächst eine Lehre als Strumpfwirker abschloss und wohl auch Strümpfe produzierte, bis er der familiären Zunft überdrüssig wurde und sich beruflich seiner Leidenschaft zuwandte.[14]
  • By 1819 he had established a musical instrument store in Chemnitz[15]
  • ca. 1820: Ungefähr ab dem 30. Lebensjahr arbeitete Uhlig, der als Soloklarinettist in einem Chemnitzer Orchester spielte, als Musikalienhändler und Instrumentenbauer.[16]
  • 1834: The prototype of what later became known as the German concertina was invented by Carl Uhlig of Chemnitz, Saxony, in 1834.[17]
  • „Er wird sich wohl in Wiener Harmonikawerkstätten und auch beim Akkordeon-Erfinder Cyrill Demian umgeschaut und dieses Wissen mitgebracht haben“, so die Stadtführerin Höfer.[18]
  • 1834: Uhligs wichtigste Erfindung: die Konzertina. Nur: Konzertina hieß das Instrument noch gar nicht, als „Harmonika-Fabrikant“ Uhlig seine neueste Erfindung 1834 im „Chemnitzer Anzeiger“ als „Accordion neuer Art“ bewarb. Bereits ein Jahr später begann die Produktion in größerem Stil.[19]
  • 1844: Zehn Jahre nach Uhligs „Accordion neuer Art“ ließ sich der englische Physiker und Instrumentenbauer Charles Wheatstone eine von ihm entworfene Ziehharmonika-Variante als „Konzertina“ patentieren, nachdem er bereits 1829 einen Vorläufer entwickelt hatte. Diese Bezeichnung gefiehl Uhlig offenbar so gut, dass er sie ab 1851 selbst für sein Produkt nutzen. Zur besseren Unterscheidung der beiden Varianten spricht man heute von der Chemnitzer bzw. Deutschen Konzertina und von der Englischen Konzertina.[20]
  • 1847: C.F. Uhlig ist regelmäßig auf der Leipziger Messe vertreten, seine Innovationen strahlen bis Klingenthal, Carlsfeld und Waldheim.[21]
  • Anders als beim Akkordeon und bei der englischen Konzertina erzeugt die Chemnitzer Bauart beim Zusammendrücken und Auseinanderziehen des Balges unterschiedliche Töne, gehört damit also zu den wechseltönigen Instrumenten.[22]
  • Uhligs Ur-Konzertina besaß zunächst nur fünf Knopftasten an jeder Seite, so dass man damit 20 verschiedene Töne erzeugen konnte.[23]
  • Damit auch Menschen ohne Notenkenntnisse das Instrument spielen konnten, versah Uhlig diese Knöpfe mit Zahlen, nach denen vom Blatt gespielt werden konnte. Dies und der relativ niedrige Kaufpreis, die transportable Größe und ihre Laustärke machten die Uhlig'sche Konzertina in der Arbeiterschaft und unter Bergleuten beliebt. Bereits 1874 gründete sich der erste Konzertina-Verein in Chemnitz. Das Instrument wurde nicht – wie meist das Akkordeon – stehend, sondern sitzend übers Knie gelegt gespielt.[24]
  • Da es zu dieser Zeit in Deutschland noch kein Patentrecht gab, bauten bald andere Musikinstrumente-Fabrikanten Uhligs Knopfkasten nach und entwickelten das Instrument weiter; darunter Uhligs Stiefsohn Christian Friedrich Reichel und sein Schwiegersohn Friedrich Anton Lange. Letzterer übernahm 1863 den Betrieb von Uhlig, der elf Jahre später im Alter von 85 Jahren verstarb.[25]
  • Uhligs Schwiegersohn Johann David Wünsch (1814–1895)[26]
  • Another of Uhlig’s daughters married Friedrich Anton Lange, who also worked for Uhlig in what became a happier relationship. Lange became a master craftsman and worked in Uhlig’s shop for many years. When Uhlig retired in 1863, he turned over his enterprise to Lange, who produced high quality concertinas, especially of the Chemnitzer variety, for many years.[27]
  • Three other Uhlig employees became important early builders. By at least 1840, Johann Gottleib Hoselbarth, a former master weaver, began production of these instruments in Chemnitz after learning the trade in Uhlig’s shop. His son, Julius August Hoselbarth, succeeded him in his concertina trade. This family business continued into the 1890s.16 Christian Friedrich Pimer, also of Chemnitz and another former employee of Uhlig, was making instruments at least by 1850.17[28]
  • Mit der Zeit wurde die Bauform ausgereifter, und die Akkordeons neuen Typs wurden unter anderem in Carlsfeld und im sächsischen Musikwinkel, aber auch in Krefeld bei Heinrich Band hergestellt. Band bezeichnete die von ihm vertriebene Konzertina-Variante nach sich selbst als Bandonion (heute übliche Schreibweise: Bandoneon).[29]
  • Deutsche Auswanderer führten das Instrument in Argentinien ein.[30]
  • Zur Blütezeit verzeichnete der Deutsche Konzertina- und Bandonion-Bund rund 1.000 Vereine und über 14.000 Einzelmitgliedschaften deutschlandweit.[31]

Rohstoffe

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Worrall, „The Anglo-German concertina: A social history“

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S. IX (Introduction):

The prototype of what later became known as the German concertina was invented by Carl Uhlig of Chemnitz, Saxony in 1834.


S. 6: Page n24

Amidst this frenzy of scientific and commercial interest in free reed instruments, the instrument we know today as the Anglo concertina had its origin in the town of Chemnitz, also in Saxony (Figure 7), in 1834. Carl Friedrich Uhlig (1789-1874; Figure 8) was born and raised at Bernsdorf, near Chemnitz, and apprenticed in the manufacture of stockings. By 1819, bored with this career, he had established a musical instrument store in Chemnitz, and he played clarinet in a local orchestra. He began to experiment with free reeds, but was dissatisfied with the keyboard of Demian’s early accordion. He envisioned taking one of Demian’s single-row accordions, which had a push-pull diatonic scale, and cutting it in half, placing that keyboard under the fingers of two hands rather than one, thus increasing ease of play. A side benefit of this keyboard design was that it also allowed simple harmonies to be added on the left hand (the lower end of the multi-octave keyboard), while the right hand played a melody in the upper octave. He called this ten-button, single-row instrument “an accordion of a new type,” in an advertisement in the Chemnitzer Anzeiger of July 19, 1834.11

Back in Saxony, Uhlig began significant production of his new instrument by the middle 1830s, from his shop at Am Anger 902, Chemnitz 13 and marketed them in London by at least 1846. In 1847, he was the first producer of these instruments at the Leipzig international fair.

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Although he had no new name for this instrument (he usually called it an accordion), English merchants seem to have later named it the German concertina (see below). Within a few years, Uhlig had produced a two-row model that contained the organization familiar today: two rows of buttons, each button playing a different note on the push than the pull, and each row playing a multi-octave diatonic scale. The two rows were set a fifth interval apart in pitch. Modern German and Anglo-German concertinas contain essentially the same core keyboard.

S. 6 Page n24

Uhlig never patented his invention and instead spread its manufacture by training family members and employees, many of whom went on to found their own concertina firms. Johann David Wünsch (1814-1895) was horn in Hartmannsdorf, approximately ten kilometers northwest of Chemnitz and, like Uhlig, was first apprenticed to make stockings. An avid musician from childhood, he joined the village orchestra in nearby Penig in 1831 and by 1838 became a trombonist in the Chemnitz orchestra. There he met Carl Uhlig’s daughter, marrying her in 1839. At or before that time, he began to work for Uhlig, and the newly married couple soon moved in with the Uhligs. In Wünsch’s words, “When in our new accommodation, I still worked for the business of my father-in-law Uhlig, with accordion bellows, cases and so on. With whom I also invented the concertina and published suitable tutors.” 14 Given that statement, it is possible that Wünsch was working for Uhlig as early as 1834, when the later-termed concertina was invented.

Wünsch (Figure 9) had a troubled relationship with the Uhligs, especially with his “difficult” mother-in-law. Within six months, he and his wife moved out of the Uhlig’s house, but he continued to work in Uhlig’s shop, in what Wünsch termed a “somewhat depressing

S. 7:

Invention, Production, and Marketing position.” In 1844, he traveled to Berlin and met other musicians, who offered him a job in the Berlin orchestra. In February 1847 the couple left Chemnitz for Berlin for that post. The elder Uhligs visited Berlin in late spring of that year to try to convince the couple to return. Carl Uhlig observed that the job with the orchestra was no “life position,” and asked him to return. Even though he liked his position in Berlin, Wunsch was willing to give Chemnitz and Carl Uhlig another chance. He sent his wife back to Chemnitz and after several weeks of touring, to which he was contractually bound, he returned to Chemnitz to his wife and his newborn son. He immediately took up work again with Uhlig, but disagreements put an end to the relationship yet again. After nine months, he followed the advice of two friends and moved to Leipzig, where in his words, Since I had sufficient knowledge of concertina making, I here set up a small workshop and started manufacturing on my own. I also taught the playing of the concertina. My first pupils were a 72-year old shoemaker, a 52-year old lawyer and a young Count . 77


Another of Uhlig’s daughters married Friedrich Anton Lange, who also worked for Uhlig in what became a happier relationship. Lange became a master craftsman and worked in Uhlig’s shop for many years. When Uhlig retired in 1863, he turned over his enterprise to Lange, who produced high quality concertinas, especially of the Chemnitzer variety, for many years.

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Three other Uhlig employees became important early builders. By at least 1840, Johann Gottleib Hoselbarth, a former master weaver, began production of these instruments in Chemnitz after learning the trade in Uhlig’s shop. His son, Julius August Hoselbarth, succeeded him in his concertina trade. This family business continued into the 1890s.16 Christian Friedrich Pimer, also of Chemnitz and another former employee of Uhlig, was making instruments at least by 1850.17 Figure 10 shows several early Uhlig-type one- and two-row concertinas. The one in the middle row, right side, is signed (in its interior) by Pimer.

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Christian Friedrich Reichel (b. 1811) of the village of Jahnsdorf was, like Uhlig, originally a stocking maker and was “adopted” into Carl Uhlig’s home in the early 1830s. He learned to build concertinas in Uhlig’s shop before branching out on his own in Chemnitz.

Dan Michael Worrall, „The Anglo-German concertina: A social history“, Concertina Press, Fulshear (Texas), 2009, https://archive.org/details/bub_gb_1-thWE5XRmsC/page/n25/mode/2up

Haeusler, „Die illustren Gäste des »Bayerischen Hofes« 1818–1881“

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S. 240

Carl Friedrich Uhlig aus Reichenbrand bei Chemnitz muss sich 1854 wenige Zeilen nach dem sächsischen Herzog ins Fremdenbuch eintragen. Um gegen die Titelflut seines Vorgängers nicht allzu sehr abzufallen, schreibt er: Hausbesitzer und Strumpfwaarenhändler.

Jochen Haeusler, „Die illustren Gäste des »Bayerischen Hofes« 1818–1881“, MVGN 91 (2004), S. 240, https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb00001092?q=%28%22Carl+Friedrich+Uhlig%22%29&page=274,275 Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg 91. Band (2004)

Literatur und Quellen

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  • Jens Wiesner, „Der Sachse, der das Feuer erfand. In gewisser Weise ist Carl Friedrich Uhlig der Ziehvater des Tangos. Eine Chemnitzer Musikgeschichte“, in: Freistaat Sachsen (Hrsg.), Redaktion: Ralf Hanselle, Chemnitz Capital, Cicero Monopol, Res Publica Verlags GmbH, Berlin, 28. Mai 2023, S. 26–29, https://www.monopol-magazin.de/der-sachse-der-das-feuer-erfand

Verlinken in:

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Personen-Normdaten etc.

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ACHTUNG! Nicht zu verwechseln mit Carl Friedrich Uhlig, 1795–1857, preußischer Regierungs- und Landbaurat ; Regierungsrat, https://www.deutsche-biographie.de/sfz134834.html

  • GND: 1175105287
  • VIAF: 22154739860252991981

Einzelnachweise

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  1. Jens Wiesner, „Der Sachse, der das Feuer erfand. In gewisser Weise ist Carl Friedrich Uhlig der Ziehvater des Tangos. Eine Chemnitzer Musikgeschichte“, in: Freistaat Sachsen (Hrsg.), Redaktion: Ralf Hanselle, Chemnitz Capital, Cicero Monopol, Res Publica Verlags GmbH, Berlin, Mai 2023, S. 26–29, S. 27
  2. Dan Michael Worrall, „The Anglo-German concertina: A social history“, Concertina Press, Fulshear (Texas), 2009, S. 6, https://archive.org/details/bub_gb_1-thWE5XRmsC/page/n25/mode/2up
  3. Jens Wiesner, „Der Sachse, der das Feuer erfand“, in: Freistaat Sachsen (Hrsg.), Redaktion: Ralf Hanselle, Chemnitz Capital, Cicero Monopol, Res Publica Verlags GmbH, Berlin, Mai 2023, S. 26–29, S. 27
  4. Dan Michael Worrall, „The Anglo-German concertina: A social history“, Concertina Press, Fulshear (Texas), 2009, S. 6, https://archive.org/details/bub_gb_1-thWE5XRmsC/page/n25/mode/2up
  5. Jens Wiesner, „Der Sachse, der das Feuer erfand“, in: Freistaat Sachsen (Hrsg.), Redaktion: Ralf Hanselle, Chemnitz Capital, Cicero Monopol, Res Publica Verlags GmbH, Berlin, Mai 2023, S. 26–29, S. 28
  6. Dan Michael Worrall, „The Anglo-German concertina: A social history“, Concertina Press, Fulshear (Texas), 2009, S. 6, https://archive.org/details/bub_gb_1-thWE5XRmsC/page/n25/mode/2up
  7. Jens Wiesner, „Der Sachse, der das Feuer erfand“, in: Freistaat Sachsen (Hrsg.), Redaktion: Ralf Hanselle, Chemnitz Capital, Cicero Monopol, Res Publica Verlags GmbH, Berlin, Mai 2023, S. 26–29, S. 27
  8. Jens Wiesner, „Der Sachse, der das Feuer erfand“, in: Freistaat Sachsen (Hrsg.), Redaktion: Ralf Hanselle, Chemnitz Capital, Cicero Monopol, Res Publica Verlags GmbH, Berlin, Mai 2023, S. 26–29, S. 28
  9. Jens Wiesner, „Der Sachse, der das Feuer erfand“, in: Freistaat Sachsen (Hrsg.), Redaktion: Ralf Hanselle, Chemnitz Capital, Cicero Monopol, Res Publica Verlags GmbH, Berlin, Mai 2023, S. 26–29, S. 28
  10. Dan Michael Worrall, „The Anglo-German concertina: A social history“, Concertina Press, Fulshear (Texas), 2009, S. 7, https://archive.org/details/bub_gb_1-thWE5XRmsC/page/n25/mode/2up
  11. Dan Michael Worrall, „The Anglo-German concertina: A social history“, Concertina Press, Fulshear (Texas), 2009, S. 7, https://archive.org/details/bub_gb_1-thWE5XRmsC/page/n25/mode/2up
  12. Jens Wiesner, „Der Sachse, der das Feuer erfand. In gewisser Weise ist Carl Friedrich Uhlig der Ziehvater des Tangos. Eine Chemnitzer Musikgeschichte“, in: Freistaat Sachsen (Hrsg.), Redaktion: Ralf Hanselle, Chemnitz Capital, Cicero Monopol, Res Publica Verlags GmbH, Berlin, Mai 2023, S. 26–29, S. 26
  13. Jens Wiesner, „Der Sachse, der das Feuer erfand. In gewisser Weise ist Carl Friedrich Uhlig der Ziehvater des Tangos. Eine Chemnitzer Musikgeschichte“, in: Freistaat Sachsen (Hrsg.), Redaktion: Ralf Hanselle, Chemnitz Capital, Cicero Monopol, Res Publica Verlags GmbH, Berlin, Mai 2023, S. 26–29, S. 27
  14. Jens Wiesner, „Der Sachse, der das Feuer erfand. In gewisser Weise ist Carl Friedrich Uhlig der Ziehvater des Tangos. Eine Chemnitzer Musikgeschichte“, in: Freistaat Sachsen (Hrsg.), Redaktion: Ralf Hanselle, Chemnitz Capital, Cicero Monopol, Res Publica Verlags GmbH, Berlin, Mai 2023, S. 26–29, S. 27
  15. Dan Michael Worrall, „The Anglo-German concertina: A social history“, Concertina Press, Fulshear (Texas), 2009, S. 6, https://archive.org/details/bub_gb_1-thWE5XRmsC/page/n25/mode/2up
  16. Jens Wiesner, „Der Sachse, der das Feuer erfand. In gewisser Weise ist Carl Friedrich Uhlig der Ziehvater des Tangos. Eine Chemnitzer Musikgeschichte“, in: Freistaat Sachsen (Hrsg.), Redaktion: Ralf Hanselle, Chemnitz Capital, Cicero Monopol, Res Publica Verlags GmbH, Berlin, Mai 2023, S. 26–29, S. 27
  17. Dan Michael Worrall, „The Anglo-German concertina: A social history“, Concertina Press, Fulshear (Texas), 2009, „Introduction“, S. IX, https://archive.org/details/bub_gb_1-thWE5XRmsC/page/n25/mode/2up
  18. Jens Wiesner, „Der Sachse, der das Feuer erfand. In gewisser Weise ist Carl Friedrich Uhlig der Ziehvater des Tangos. Eine Chemnitzer Musikgeschichte“, in: Freistaat Sachsen (Hrsg.), Redaktion: Ralf Hanselle, Chemnitz Capital, Cicero Monopol, Res Publica Verlags GmbH, Berlin, Mai 2023, S. 26–29, S. 27
  19. Jens Wiesner, „Der Sachse, der das Feuer erfand. In gewisser Weise ist Carl Friedrich Uhlig der Ziehvater des Tangos. Eine Chemnitzer Musikgeschichte“, in: Freistaat Sachsen (Hrsg.), Redaktion: Ralf Hanselle, Chemnitz Capital, Cicero Monopol, Res Publica Verlags GmbH, Berlin, Mai 2023, S. 26–29, S. 27
  20. Jens Wiesner, „Der Sachse, der das Feuer erfand. In gewisser Weise ist Carl Friedrich Uhlig der Ziehvater des Tangos. Eine Chemnitzer Musikgeschichte“, in: Freistaat Sachsen (Hrsg.), Redaktion: Ralf Hanselle, Chemnitz Capital, Cicero Monopol, Res Publica Verlags GmbH, Berlin, Mai 2023, S. 26–29, S. 27
  21. Chemnitz Concertina, Sehnsucht aus dem Blasebalg, Concertina & Bandoneon in Chemnitz, Geschichte, http://www.chemnitz-concertina.de/de/start.htm?menu=x02
  22. Jens Wiesner, „Der Sachse, der das Feuer erfand. In gewisser Weise ist Carl Friedrich Uhlig der Ziehvater des Tangos. Eine Chemnitzer Musikgeschichte“, in: Freistaat Sachsen (Hrsg.), Redaktion: Ralf Hanselle, Chemnitz Capital, Cicero Monopol, Res Publica Verlags GmbH, Berlin, Mai 2023, S. 26–29, S. 28
  23. Jens Wiesner, „Der Sachse, der das Feuer erfand. In gewisser Weise ist Carl Friedrich Uhlig der Ziehvater des Tangos. Eine Chemnitzer Musikgeschichte“, in: Freistaat Sachsen (Hrsg.), Redaktion: Ralf Hanselle, Chemnitz Capital, Cicero Monopol, Res Publica Verlags GmbH, Berlin, Mai 2023, S. 26–29, S. 28
  24. Jens Wiesner, „Der Sachse, der das Feuer erfand. In gewisser Weise ist Carl Friedrich Uhlig der Ziehvater des Tangos. Eine Chemnitzer Musikgeschichte“, in: Freistaat Sachsen (Hrsg.), Redaktion: Ralf Hanselle, Chemnitz Capital, Cicero Monopol, Res Publica Verlags GmbH, Berlin, Mai 2023, S. 26–29, S. 28
  25. Jens Wiesner, „Der Sachse, der das Feuer erfand. In gewisser Weise ist Carl Friedrich Uhlig der Ziehvater des Tangos. Eine Chemnitzer Musikgeschichte“, in: Freistaat Sachsen (Hrsg.), Redaktion: Ralf Hanselle, Chemnitz Capital, Cicero Monopol, Res Publica Verlags GmbH, Berlin, Mai 2023, S. 26–29, S. 28
  26. Förderkreis des Iberoamerika-Instituts (IAI), Berlin, El Bandoneón – der argentinische Weltstar aus der deutschen Provinz, Verfasst von Förderkreis des IAI am 6. September 2019, https://foerderkreis-des-iai.org/2019/09/06/el-bandoneon-der-argentinische-weltstar-aus-der-deutschen-provinz/
  27. Dan Michael Worrall, „The Anglo-German concertina: A social history“, Concertina Press, Fulshear (Texas), 2009, S. 7, https://archive.org/details/bub_gb_1-thWE5XRmsC/page/n25/mode/2up
  28. Dan Michael Worrall, „The Anglo-German concertina: A social history“, Concertina Press, Fulshear (Texas), 2009, S. 7, https://archive.org/details/bub_gb_1-thWE5XRmsC/page/n25/mode/2up
  29. Jens Wiesner, „Der Sachse, der das Feuer erfand“, in: Freistaat Sachsen (Hrsg.), Redaktion: Ralf Hanselle, Chemnitz Capital, Cicero Monopol, Res Publica Verlags GmbH, Berlin, Mai 2023, S. 26–29, S. 28
  30. Jens Wiesner, „Der Sachse, der das Feuer erfand“, in: Freistaat Sachsen (Hrsg.), Redaktion: Ralf Hanselle, Chemnitz Capital, Cicero Monopol, Res Publica Verlags GmbH, Berlin, Mai 2023, S. 26–29, S. 28
  31. Jens Wiesner, „Der Sachse, der das Feuer erfand“, in: Freistaat Sachsen (Hrsg.), Redaktion: Ralf Hanselle, Chemnitz Capital, Cicero Monopol, Res Publica Verlags GmbH, Berlin, Mai 2023, S. 26–29, S. 29