Benutzer:MYR67/Artikelwerkstatt Carl Weinrother

Carl Weinrother (geb. 28. August 1925 in Berlin; gest. 17. März 1999 ebenda) war ein deutscher Fotograf. Bekannt geworden sind Weinrothers Fotos aus dem Alltagsleben der Nachkriegszeit in Deutschland aus Berlin und Kleve.

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Weinrother

Lebensweg

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Friedrich Carl August Weinrother junior, genannt Peter, wurde am 28. August 1925 in Berlin als Sohn des Berliner Pressefotografen gleichen Namens geboren und wuchs in Berlin-Kreuzberg auf.

Sein Vater, Friedrich Carl August Weinrother senior (geb. 18. Juli 1898; gest. 11. Januar 1976), arbeitete als Bildjournalist in Berlin, unter anderem für den Ullstein-Verlag.[1]

Nach seinem Schulabschluss im Jahr 1942 begann Carl Weinrother junior ein Volontariat bei der Associated Press of America in der Berliner Zimmerstraße, wo er erste Berufserfahrungen sammelte. Weinrother wurde 1942[2] oder 1943[3] zum Reichsarbeitsdienst eingezogen; anschließend wurde er Soldat der deutschen Wehrmacht und war in Russland und in Luxemburg eingesetzt. Er geriet zunächst in amerikanische, später in französische Kriegsgefangenschaft. Erst im Oktober 1948 kehrte Weinrother nach Berlin zurück. Von 1949 bis 1952 arbeitete Weinrother als Bildjournalist beim Berliner Anzeiger und der Berliner Morgenpost. Bekannt geworden sind Weinrothers Fotos aus dem Berliner Alltagsleben der Jahre 1949 bis 1953. Weinrother fotografierte zwar auch bekannte Politiker wie Konrad Adenauer, Willy Brandt und Ernst Reuter, aber die meisten seiner Fotos zeigen gewöhnliche Menschen auf der Straße, in den Hinterhöfen oder in ihren Schrebergärten in verschiedenen Berliner Stadtteilen.

1954 zog Weinrother nach Kleve um und arbeitete dort bis 1969 als freier Bildjournalist. In Kleve fotografierte er viele Jahre für die Lokalausgabe der Neuen Ruhr-Zeitung. 1993[4] oder 1994[5] kehrte er nach Berlin zurück, wo er am 17. März 1999 im Alter von 73 Jahren starb.

1949 kaufte das Stadtarchiv Berlin (West) Fotoabzüge von Carl Weinrother junior aus dessen Berliner Zeit an. Weinrothers fotografisches Werk aus seiner Zeit am Niederrhein ist in Kleve im Kreisarchiv verblieben.[6]

Einige Fotos Weinrothers wurden in mehreren Fotobänden veröffentlicht.

Zettelkasten

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Carl Weinrother wuchs in Berlin-Kreuzberg auf. [S. 6:] „1925 war er als Sohn eines Berliner Pressefotografen gleichen Namens geboren worden. Erste Berufserfahrungen bekam er als Volontär bei der Associated Press of America in der Berliner Zimmerstraße. 1942 kam er zum Arbeitsdienst, 1943 wurde er Soldat. Er war in Russland, geriet in amerikanische, später in französische Gefangenschaft. Erst im Oktober 1948 kehrte er nach Berlin zurück. […] Weinrother ist Pressefotograf beim Berliner Anzeiger.“[7] […] [S. 7:] „Die Veränderungen des Berliner Pressewesens und sein beruflicher Weg führten Carl Weinrother nach Kleve, einer Kreisstadt am Niederrhein, [...] In Kleve fotografierte er viele Jahre für die Lokalausgabe einer großen Tageszeitung, hier lebte er, bis er 1994 aus lauter Heimweh wieder nach Berlin zurückkehrte.“[8]

Friedrich Carl August Weinrother jun., genannt Peter, wurde am 28. August 1925 in Berlin geboren. Nach dem Schulabschluss 1942 begann er ein Volontariat bei Associated Press/Atlantic. Von 1943 bis 1945 war er beim Reichsarbeitsdienst verpflichtet und im Wehrmachtseinsatz in Russland und Luxemburg. Dort geriet er 1945 in französische Kriegsgefangenschaft, aus der er 1948 zurückkehrte. Von 1949 bis 1952 arbeitete Weinrother als Bildjournalist beim "Berliner Anzeiger" und der "Berliner Morgenpost". 1954 übersiedelte er nach Kleve und arbeitete dort bis 1969 als freier Bildjournalist. 1993 kehrte er zurück nach Berlin, wo er am 17. März 1999 verstarb.

1949 kaufte das Stadtarchiv Berlin (West) Abzüge von Carl Weinrother jun. an. […] Das fotografische Werk aus der Zeit in Kleve ist dort [d.h.: in Kleve] verblieben.[9]

Wirths, „…ich hatt' noch ein paar Fotos von Berlin“

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Carl Weinrother wuchs in Berlin-Kreuzberg auf. [S. 6:] „1925 war er als Sohn eines Berliner Pressefotografen gleichen Namens geboren worden. Erste Berufserfahrungen bekam er als Volontär bei der Associated Press of America in der Berliner Zimmerstraße. 1942 kam er zum Arbeitsdienst, 1943 wurde er Soldat. Er war in Russland, geriet in amerikanische, später in französische Gefangenschaft. Erst im Oktober 1948 kehrte er nach Berlin zurück. […] Weinrother ist Pressefotograf beim Berliner Anzeiger.“[10] […] [S. 7:] „Die Veränderungen des Berliner Pressewesens und sein beruflicher Weg führten Carl Weinrother nach Kleve, einer Kreisstadt am Niederrhein, [...] In Kleve fotografierte er viele Jahre für die Lokalausgabe einer großen Tageszeitung, hier lebte er, bis er 1994 aus lauter Heimweh wieder nach Berlin zurückkehrte.“[11]

Carl Weinrother, …ich hatt' noch ein paar Fotos von Berlin. Bilder aus dem Alltagsleben der Jahre 1949 bis 1953, Vorwort: Wolfgang Gruner, Text: Eduard Wirths, Verlag für Kultur und Technik, Kleve / Verlag Rotation GmbH, Berlin1994, ISBN 3-88384-043-2, S. 6/7

fotoerbe.de, F Rep. 290-02-12

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F Rep. 290-02-12 Sammlung Carl Weinrother sen. und jun. im Landesarchiv Berlin "F Rep. 290-02-12 Sammlung Carl Weinrother sen. und jun." ist Teilbestand (1 von 51) von Landesarchiv, Berlin

[Beschreibung 1 von 1]

"F Rep. 290-02-12 Sammlung Carl Weinrother sen. und jun.

Friedrich Carl August Weinrother sen. wurde am 18. Juli 1898 geboren und ließ sich um 1928 in Berlin nieder. Er arbeitete als Bildjournalist u. a. für den Ullstein-Verlag. Carl Weinrother sen. starb am 11. Januar 1976.

Friedrich Carl August Weinrother jun., genannt Peter, wurde am 28. August 1925 in Berlin geboren. Nach dem Schulabschluss 1942 begann er ein Volontariat bei Associated Press/Atlantic. Von 1943 bis 1945 war er beim Reichsarbeitsdienst verpflichtet und im Wehrmachtseinsatz in Russland und Luxemburg. Dort geriet er 1945 in französische Kriegsgefangenschaft, aus der er 1948 zurückkehrte. Von 1949 bis 1952 arbeitete Weinrother als Bildjournalist beim "Berliner Anzeiger" und der "Berliner Morgenpost". 1954 übersiedelte er nach Kleve und arbeitete dort bis 1969 als freier Bildjournalist. 1993 kehrte er zurück nach Berlin, wo er am 17. März 1999 verstarb.

1949 kaufte das Stadtarchiv Berlin (West) Abzüge von Carl Weinrother jun. an. Zahlreiche Negative sowie eine Splitterüberlieferung von Arbeiten des Vaters wurden dem Landesarchiv Berlin im Jahre 2002 von dessen verwitweter Schwiegertochter geschenkt. Das fotografische Werk aus der Zeit in Kleve ist dort verblieben.

Die Sammlung ist nicht separat aufgestellt. Einzelne erschlossene Motive sind über den Allgemeinen Gebrauchskatalog zugänglich.

Enthält: Fotonegative und Vergrößerungen: Stadtbild Berlins in den 1950er Jahren.- Berufe.- Reichstag.- Sperrmaßnahmen.- Kartoffelkäferbekämpfung.- Zoobunker.- Berliner Milieu. ; unerschlossen: 6500 [AE] Laufzeit: 1920 - 1970 Benutzung: Allgemeiner Gebrauchskatalog F Rep. 290, Benutzungsbeschränkung Literatur:

  • Reichhardt, Hans J.: Raus aus den Trümmern. Vom Beginn des Wiederaufbaus in Berlin 1945, Berlin 1987, 2. Aufl. 1988 (= Ausstellungskataloge des Landesarchivs Berlin, 7).
  • Weinrother, Carl: ... Ich hatt noch ein paar Fotos von Berlin, Kleve/Berlin 1994
  • Postkarten im Skowronski Koch Verlag, Berlin."

https://www.fotoerbe.de/bestandanzeige00b5.html?bestnr=2230&print=print

Fotografen-Wiki

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• Fotografen-Wiki: Carl Weinrother (I) 1899 - 1976, Berlin • Fotografen-Wiki: Carl Weinrother (II) 1925 - 1999, Berlin, Kleve/Niederrhein https://fotografenwiki.greven-archiv-digital.de//index.php?title=Carl_Weinrother

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Carl Weinrother (II)

Bildjournalist

Lebensdaten: (1925 - 1999) Werdegang:

Bildberichterstatter, zunächst tätig in Berlin, später am Niederrhein in den 1950er bis 1970er Jahren

„Der Fotograf Carl Weinrother hat seit 1954 das Zeitgeschehen am unteren Niederrhein dokumentiert. Er war über lange Jahre hinweg Bildberichterstatter für eine Zeitung in Kleve (NRZ, Redaktion Kleve). Weinrother selbst hat auch einige Fotobände erstellt und seine Bilder an diverse Agenturen verkauft. Der Kreis Kleve hat nach dem Tod Weinrothers die Negative und die Rechte an den Bildern, die der Fotograf am Niederrhein aufgenommen hat, von der Witwe erworben.

Neben den üblichen Auftragsfotos für die Tagespresse, die wichtige Zeitdokumente bilden, ist es Weinrother jedoch auch gelungen, die Stimmung des Wiederaufbaus und der jungen Bundesrepublik jenseits der tagesaktuellen Motive einzufangen.

Kinder und ihre Spiele bilden dabei immer wieder ein beliebtes Motiv für den Fotografen. Daraus ist 1990 ein Bildband entstanden. Daneben sind auch seine Sportfotos von hoher Qualität und zeigen den Sport, wie er am Niederrhein vor 50 Jahren war. [1]

Belege:

Arbeiten des Fotografen aus der Zeit

Publikationen:

Diethart Kerbs, Walter Uka, Bildpublizistik, Bönen 2004, S.45-46.

Quelle:

Zitiert aus: https://www.kreis-kleve.de/C12570CB0037AC59/files/pm13-161-archivaliensteckbrief_nr._12_-_carl_weinrother-_begegnungen_mit_kindern_als_pdf.pdf/$file/pm13-161-archivaliensteckbrief_nr._12_-_carl_weinrother-_begegnungen_mit_kindern_als_pdf.pdf?OpenElement

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar

Sammlung Walter G. Müller, https://fotografenwiki.greven-archiv-digital.de/index.php?title=Carl_Weinrother_(II)

Kreisarchiv Kleve, F8 Fotosammlung Weinrother

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Der Fotograf Carl Weinrother hat seit 1954 das Zeitgeschehen am unteren Niederrhein dokumentiert. Er war über lange Jahre hinweg Bildberichterstatter für eine Zeitung in Kleve. Weinrother selbst hat auch einige Fotobände erstellt und seine Bilder an diverse Agenturen verkauft. Der Kreis Kleve hat nach dem Tod Weinrothers die Negative und die Rechte an den Bildern, die der Fotograf am Niederrhein aufgenommen hat, von der Witwe erworben. […] Weinrother hat das Leben am Niederrhein und besonders in und um Kleve herum von 1954 bis in die 1970er Jahre dokumentiert. Neben den üblichen Auftragsfotos für die Tagespresse, die wichtige Zeitdokumente bilden, ist es Weinrother jedoch auch gelungen, die Stimmung des Wiederaufbaus und der jungen Bundesrepublik jenseits der tagesaktuellen Motive einzufangen. Kinder und ihre Spiele bilden dabei immer wieder ein beliebtes Motiv für den Fotografen. Daraus ist 1990 ein Bildband entstanden. Daneben sind auch seine Sportfotos von hoher Qualität und zeigen den Sport, wie er am Niederrhein vor 50 Jahren war.

Archivalien Steckbrief - Folge 12 Titel: Carl Weinrother: Begegnungen mit Kindern Signatur: Kreisarchiv Kleve, F8 Fotosammlung Weinrother https://www.kreis-kleve.de/C12570CB0037AC59/files/pm13-161-archivaliensteckbrief_nr._12_-_carl_weinrother-_begegnungen_mit_kindern_als_pdf.pdf/$file/pm13-161-archivaliensteckbrief_nr._12_-_carl_weinrother-_begegnungen_mit_kindern_als_pdf.pdf?OpenElement

zu Carl Weinrother SENIOR (1898 oder 1899–1976)

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1) Carl Weinrother (1898–1976) Friedrich Carl August Weinrother

bpk Bildagentur. Bildportal der Kultureinrichtungen, Carl Weinrother, 1899 - 1976, https://www.bpk-bildagentur.de/photographers?show=3075

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Carl Weinrother (I)

Bildjournalist

Lebensdaten: (1899 - 1976)

Werdegang:

Tätig um 1930 in Berlin

Literatur:

  • 100 Jahre Metall im Bild, Fotodokumente zu Arbeit und Zeit, herausgegeben vom Vorstand der Industriegewerkschaft Metall, Text- und Bildredaktion Hans Christian Adam, Kurt Thomas Schmitz und Wilhelm Zimmermann, Bund Verlag GmbH, Köln 1991, ISBN 3-7663-2317-2
  • Diethart Kerbs, Walter Uka, Bildpublizistik, Tönen 2004, S.45-46.

Quelle:

Prof. Dr. Rolf Sachsse, HBK Saar

https://fotografenwiki.greven-archiv-digital.de/index.php?title=Carl_Weinrother_(I)

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F Rep. 290-02-12 Sammlung Carl Weinrother sen. und jun.

Friedrich Carl August Weinrother sen. wurde am 18. Juli 1898 geboren und ließ sich um 1928 in Berlin nieder. Er arbeitete als Bildjournalist u. a. für den Ullstein-Verlag. Carl Weinrother sen. starb am 11. Januar 1976.

F Rep. 290-02-12 Sammlung Carl Weinrother sen. und jun. im Landesarchiv Berlin "F Rep. 290-02-12 Sammlung Carl Weinrother sen. und jun." ist Teilbestand (1 von 51) von Landesarchiv, Berlin, fotoerbe, https://www.fotoerbe.de/bestandanzeige00b5.html?bestnr=2230&print=print

Literatur und Quellen

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  • Carl Weinrother, …ich hatt' noch ein paar Fotos von Berlin. Bilder aus dem Alltagsleben der Jahre 1949 bis 1953, Vorwort: Wolfgang Gruner, Text: Eduard Wirths, Verlag für Kultur und Technik, Kleve / Verlag Rotation GmbH, Berlin 1994, ISBN 3-88384-043-2, S. 6 u. 7
  • Hans J. Reichhardt, » … raus aus den Trümmern«. Vom Beginn des Wiederaufbaus 1945 in Berlin ; eine Ausstellung des Landesarchivs Berlin Nr. 7, 7. August bis 30. Dezember 1987. Mit Fotgrafien von Carl Weinrother und Abraham Pisarek, Berlin, Transit-Verlag, 1988
  • Hannah Kilham: Writings on Education in West Africa. Cambridge University Press, 2010, ISBN 978-1-108-01914-9 (englisch, google.com [abgerufen am 12. April 2012]).

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  • Hans J. Reichhardt: „… raus aus den Trümmern“. Vom Beginn des Wiederaufbaus 1945 in Berlin. Eine Ausstellung des Landesarchivs Berlin, 7. August bis 30. Dezember 1987. Mit Fotgrafien von Carl Weinrother und Abraham Pisarek. Transit-Verlag, Berlin, 1988, ISBN 3-88747-045-1.
  • Norbert Lützenkirchen: Carl Weinrother. Damals waren wir noch Kinder. Begegnungen mit Kindern in den Jahren des Wiederaufbaus. Verlag für Kultur und Technik, Kleve, 1990, ISBN 3-924637-12-1.
  • Eduard Wirths: Damals - in Kleve nach dem Krieg. Verlag für Kultur und Technik, Kleve, 1991, ISBN 3-924637-14-8.
  • Eduard Wirths: Carl Weinrother. „…ich hatt' noch ein paar Fotos von Berlin“. Bilder aus dem Alltagsleben der Jahre 1949 bis 1953. Verlag für Kultur und Technik, Kleve / Verlag Rotation GmbH, Berlin, 1994, ISBN 3-88384-043-2.

Personen-Normdaten etc.

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Einzelnachweise

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  1. F Rep. 290-02-12 Sammlung Carl Weinrother sen. und jun. im Landesarchiv Berlin, fotoerbe, (online)
  2. so: Eduard Wirths: Carl Weinrother. „…ich hatt' noch ein paar Fotos von Berlin“. Bilder aus dem Alltagsleben der Jahre 1949 bis 1953. Verlag für Kultur und Technik, Kleve / Verlag Rotation GmbH, Berlin, 1994, S. 6
  3. so: F Rep. 290-02-12 Sammlung Carl Weinrother sen. und jun. im Landesarchiv Berlin, fotoerbe.de, (https://www.fotoerbe.de/bestandanzeige00b5.html?bestnr=2230&print=print[online])
  4. so: F Rep. 290-02-12 Sammlung Carl Weinrother sen. und jun. im Landesarchiv Berlin, fotoerbe.de, (https://www.fotoerbe.de/bestandanzeige00b5.html?bestnr=2230&print=print[online])
  5. so: Eduard Wirths: Carl Weinrother. „…ich hatt' noch ein paar Fotos von Berlin“. Bilder aus dem Alltagsleben der Jahre 1949 bis 1953. Verlag für Kultur und Technik, Kleve / Verlag Rotation GmbH, Berlin, 1994, S. 7
  6. Kreisarchiv Kleve, F8 Fotosammlung Weinrother. In: Archivalien Steckbrief, Folge 12, Titel: Carl Weinrother: Begegnungen mit Kindern, Signatur: Kreisarchiv Kleve, F8 Fotosammlung Weinrother, (online)
  7. Carl Weinrother, …ich hatt' noch ein paar Fotos von Berlin. Bilder aus dem Alltagsleben der Jahre 1949 bis 1953, Vorwort: Wolfgang Gruner, Text: Eduard Wirths, Verlag für Kultur und Technik, Kleve / Verlag Rotation GmbH, Berlin1994, ISBN 3-88384-043-2, S. 6
  8. Carl Weinrother, …ich hatt' noch ein paar Fotos von Berlin. Bilder aus dem Alltagsleben der Jahre 1949 bis 1953, Vorwort: Wolfgang Gruner, Text: Eduard Wirths, Verlag für Kultur und Technik, Kleve / Verlag Rotation GmbH, Berlin1994, ISBN 3-88384-043-2, S. 7
  9. F Rep. 290-02-12 Sammlung Carl Weinrother sen. und jun. im Landesarchiv Berlin, fotoerbe.de, (online), eingesehen am 15. August 2024
  10. Carl Weinrother, …ich hatt' noch ein paar Fotos von Berlin. Bilder aus dem Alltagsleben der Jahre 1949 bis 1953, Vorwort: Wolfgang Gruner, Text: Eduard Wirths, Verlag für Kultur und Technik, Kleve / Verlag Rotation GmbH, Berlin1994, ISBN 3-88384-043-2, S. 6
  11. Carl Weinrother, …ich hatt' noch ein paar Fotos von Berlin. Bilder aus dem Alltagsleben der Jahre 1949 bis 1953, Vorwort: Wolfgang Gruner, Text: Eduard Wirths, Verlag für Kultur und Technik, Kleve / Verlag Rotation GmbH, Berlin1994, ISBN 3-88384-043-2, S. 7