Familie von Klüfer
»Die Familie von Klüfer war von jungem Adel. Das Adelslexikon (Bd. VI) berichtet, dass der Stammvater Friedrich Wilhelm Klüfer (1763–1812) Mechanikus in Königsberg/ Preußen und Warschau gewesen war, dessen Sohn Alexander Friedrich (1803–1849) als königlich-preußischer Unteroffizier im Grenadierregiment III seit 1826 mit dem Adelsprädikat geführt wird. Er war nach seiner [Militär-]Dienstzeit Regierungssekretär und heiratete 1829 die 1804 in Königsberg geborene Johanne Enge.«
Quelle: Herbert A. Neumann, »Paul Uhlenhuth. Ein Leben für die Forschung«, ABW-Wissenschaftsverlag, Berlin 2004, ISBN 3-936072-33-7, S. 36 (Kapitel: »Die Heirat«)
Herbert A. Neumann, »Stammbaum der Familie von Klüfer in Deutschland«
BearbeitenEin »Stammbaum der Familie von Klüfer in Deutschland« befindet sich hinten im Anhang des folgenden Buches: Herbert A. Neumann, »Paul Uhlenhuth. Ein Leben für die Forschung«, ABW-Wissenschaftsverlag, Berlin 2004, ISBN 3-936072-33-7, S. 270
Diesem Stammbaum ist folgendes zu entnehmen:
(Das Folgende ist eine unvollständige! Abschrift)
Albrecht Eberhard von Klüfer, geb. 1732 in Cassebruch; gest. 1800 in Breslau; verheiratet mit Maria Katharina Arndt, geb. 1726; gest. 18.03.1790.
Albrecht Eberhard von Klüfer (1732–1800) und Maria Katharina Arndt (1726–1790) hatten folgende Kinder:
- Friedrich von Klüfer, geb. 1763 in Breslau; gest. 16.06.1812 in Warschau, Akad. Mechanicus, Erfinder; verheiratet mit Anna Kathrin Bergholz, geb. [?]; gest. 05.03.1823
- Christoph von Klüfer, geb. 1767; gest. 30.12.1805
- Charlotte von Klüfer
Friedrich von Klüfer (1763–1812) und Anna Kathrin Bergholz (?–1823) hatten folgende Kinder:
- Tochter, gest. 1823
- Amalie von Klüfer
- Sohn
- Alexander von Klüfer, geb. 18.01.1803 in Königsberg in Ostpreußen; gest. 23.07.1849 in Königsberg in Ostpreußen, Regierungssekretär, verheiratet mit Johanna Enge, geb. 06.01.1804 in Königsberg in Ostpreußen; gest. 18.03.1857 in Königsberg in Ostpreußen [Nur 46 Jahre alt geworden?]
- August von Klüfer, geb. 1800; gest. 1858, verheiratet mit Amalie Enge, geb. 1796, gest. 11.04.1875 [Haben hier die Brüder Alexander und August von Klüfer die Schwestern Johanna und Amalie Enge geheiratet?]
- Sohn
August von Klüfer (1800–1858) und Amalie Enge (1796–1875) hatten folgende Kinder:
- Hugo von Klüfer, geb. 1835; gest. 14.08.1870 bei Colombey), Hauptmann im 3. Infanterie-Regiment, verheiratet mit Elisabeth Jaquet
- Antonie von Klüfer, geb. 01.02.1841 in Königsberg, gest. 15.06.1928 in Königsberg.
Alexander von Klüfer (1803–1849) und Johanna Enge (1804–1857) hatten folgende Kinder:
- Julius von Klüfer (geb. 12.06.1844 in Braunsberg in Ostpreußen; gest. [?]) Kaufmann in Chicago,
- Adelheid von Klüfer (geb. 18.08.1841 in Braunsberg in Ostpreußen; gest. 1912 in Oldenburg), lebte in Oldenburg
- Theodor von Klüfer, (geb. 20.09.1832 in Braunsberg in Ostpreußen; gest. 10.11.1912 in Hannoversch Münden), königlich-preußischer Oberst a.d. 73. Füs. Rgt. Han., verheiratet mit Clara von Dargitz (geb. [?]; gest. 12.01.1908)
Theodor von Klüfer (1832–1912) und Clara von Dargitz ([?]–1908) hatten folgende Kinder:
- Martha von Klüfer, geb. 01.02.1873 in Blamont (Lothringen); gest. 10.10.1961 in Freiburg im Breigsau, verheiratet mit Paul Uhlenhuth (geb. 07.01.1870; gest. 13.12.1957 in Freiburg im Breisgau)
- Kurt von Klüfer, geb. 01.10.1869 in Münster/ Westfalen; gest. 19.10.1941 in Münster/ Westfalen, königlich preußischer Oberstleutnant, Ritter des Pour le Mérite, RRr d. Joh.-Ordens, verheiratet mit Marie Fliedner
- Hans von Klüfer, geb. 10.03.1866 in Königsberg; gest. 09.03.1914 in Hedemünden, königlich preußischer Major a.d., 91. Inf. Oldbg., ER d. Joh.O., verheiratete mit Johanne Schmidtmann (geb. 11.01.1866; gest. 30.12.1918 in Hannover)
[…] Hier fehlt noch einiges, das ich bisher noch nicht aus dem Buch abgetippt habe. […]
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Albrecht Eberhard Klüfer (1732–1800)
BearbeitenAlbrecht Eberhard Klüfer, geb. 1732 in Cassebruch; gest. 1800 in Breslau; verheiratet mit Maria Katharina Arndt, geb. 1726; gest. 18.03.1790.
Albrecht Eberhard Klüfer (1732–1800) und Maria Katharina Arndt (1726–1790) hatten folgende Kinder:
- Friedrich Klüfer, geb. 1763 in Breslau; gest. 16.06.1812 in Warschau, Akad. Mechanicus, Erfinder; verheiratet mit Anna Kathrin Bergholz, geb. [?]; gest. 05.03.1823
- Christoph Klüfer, geb. 1767; gest. 30.12.1805
- Charlotte Klüfer
Quelle: Neumann
Friedrich Kluefer (1756–1812), Mechanikus
BearbeitenFriedrich Kluefer, (1756–1812)
18. Kluefer, Friedrich, geboren Breslau 1756, gestorben Warschau 1812. Mechanikus. Er studierte an seinem Geburtsorte, widmete sich nachher aber gänzlich der Mechanik und vervollkommnete sich auf seinen mehrjährigen Reisen durch Deutschland, Frankreich, England und Schweden.
Er kam 1786 nach Königsberg, um hier eine von ihm sehr
künstlich verfertigte astronomische Uhr öffentlich zu zeigen. Nachher wurde er, durch mehrere ihm gewordene Aufträge bewogen, sich in genanntem Orte als Mechanikus niederzulassen. — Die astronomische Uhr war 20 Fuß hoch und 16 Fuß breit, auf jeder Seite derselben befand sich ein Globus, der eine den Südpol, der andere den Nordpol vorstellend, auf welcher man sehen konnte, was in der ganzen Welt die Uhr war. In dem untern Theil der Mitte, die Scheibe mit einer gewöhnlichen Uhr, welche durch einen angebrachten Engel, den Monat und Datum eines jeden Tages zeigte. In dem obern mittlern Theile befand sich eine große Scheibe, auf welcher der Lauf der Planeten dargestellt war; durch einen Engel wurde gezeigt, welcher Planet jeden Monat regiert und welche Witterung sein wird. An jeder Seite dieser großen Scheibe befand sich eine etwas kleinere Scheibe, auf welcher die Sonnen- und Mondfinsternisse, das 1-te, 2-te, 3-te Viertel und der Vollmond angezeigt wurden. Ueber diesen Scheiben war die Prozession der 12 Apostel angebracht, welche jeden Tag um 12 Uhr Mittags erfolgte. Das Ganze stellte einen Tempel mit 2 Thüren vor, in der Mitte eine Nische, in derselben stand Jesus. Aus der einen Seitenthüre kamen die zwölf Jünger, gingen an Jesus vorbei, während dem Jesus über sie seinen Seegen mit den Händen ertheilte, worauf sie zur andern Thüre hineingingen. Petrus bleibt der letzte und schließt die Thüre zu. Die Uhr spielte zwölf geistliche Lieder und durfte nur alle Monate aufgezogen werden; ihre Berechnung war auf hundert Jahre angelegt. Klüfer machte sich durch mehrere von ihm verfertigte mechanische und andere künstliche Gegenstände rühmlichst bekannt. Die Vorzüglichsten: unter andern durch Errichtung eines Telegraphen, der 1795 auf dem Butterberge in Königsberg errichtet bis Hollstein eine Meile weit correspondierte. 1798 zeigte er eine Gaserleuchtung, von ihm Thermo-Lampe genannt, und machte in seiner Wohnung damit Versuche, die ihm auch vollkommen gelangen. Er erleuchtete, vermittelst angebrachter blecherner Röhren, aus denen Gasströmungen hervorgingen, seine Zimmer aufs hellste und heitzte auch die Oefen zugleich damit. 1809 fertigte er ein Modell zu einem Heber an, vermittelst dessen er die schwersten Gegenstände und die festesten Pfähle aus dem Wasser herauszubringen beabsichtigte, und ein Modell zu einer Kettenbrücke. Außer diesem Angeführten fertigte Klüfer hier noch viele mathematische und musikalische Instrumente; unter letzteren Harfen und Guitarren. Er stach auch Musikalien in Kupfer und machte Holzschnitte für Buchdrucker. Zuletzt erhielt Klüfer einen
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Ruf vom Grafen Pac, um mehrere mechanische Bauten auf dessen Gütern in Polen auszuführen. Er nahm dieses Anerbieten als vortheilhaft an und reiste 1811 dorthin ab. Der Ausbruch des Krieges zwischen Frankreich und Rußland 1812 gab Veranlassung, daß Klüfer seine neue Stellung verließ. Er begab sich nach Warschau, woselbst er wenige Monate nach seiner Ankunft starb.
Quelle: Altpreussische Forschungen, 1. Jahrgang 1924, H. 1, 2, S. 88–90, https://archive.org/details/dlibra.bibliotekaelblaska.pl.10112_300.183524270/page/n273/mode/2up?q=Julius+Kl%C3%BCfer
Friedrich Alexander August von Klüfer (geb. ca. 1800), Graveur, Wappenstecher, Lithograph, Goldschmied aus Königsberg
BearbeitenFriedrich Alexander August v. Klüfer, ostpreußischer Goldschmied aus Königsberg
Quelle: Wolfgang Scheffler, Goldschmiede Ostpreussens: Daten, Werke, Zeichen, De Gruyter 2013, Seite 314, ISBN: 9783110852813, 3110852810, Namenregister (S. 314): »v. Klüfer, Friedrich Alexander August – Königsberg, 416«
Dieser von Klüfer ist wohl identisch mit: »Friedrich Wilhelm August Alexander [von Klüfer] (* 1800, Kupferstecher) und Amalie Enge = Friederica Amalia Enge.«?
Nr. 416 Friedrich Alexander August v. Kluefer Geboren ca. 1800. Heiratet (F. A. A. Klüfer) als Kupferstecher am 08.07.1825 die 28jährige Friederike Amalie Enge, geschiedene Fasnach (Altst.) Graveur Kinder (Burg-): Gustav Theodor (gest. 2 J. alt; am 04.01.1830; er: Wappenstecher) Alfred Arthur (geb. 06.06.1839) Antonie Caecilie (geb. 01.02.1841) Pate am 25.09.1842 (Burgk.) 1854: Lithograph Quelle: Wolfgang Scheffler, Goldschmiede Ostpreussens. Daten, Werke, Zeichen. Verlag De Gruyter, März 2013, »Königsberg in Preußen«, S. 242, Nr. 416 https://www.google.de/books/edition/Goldschmiede_Ostpreussens/AbcgAAAAQBAJ?hl=de&gbpv=1&dq=Friedrich+Wilhelm+August+Alexander+von+Kl%C3%BCfer+geb.+1800+Kupferstecher&pg=PA242&printsec=frontcover
Friedrich Louis Alexander von Klüfer (1803–1849), Regierungssekretär
BearbeitenRegierungssekretär Friedrich Louis Alexander von Klüfer (geb. 18. Januar 1803 in Königsberg in Ostpreußen; gest. 23. Juli 1849 ebenda), verheiratet mit Johanna Charlotte von Klüfer, geb. Enge (geb. 6. Januar 1804 in Königsberg in Ostpreußen; gest. 18. März 1857 ebenda).
Eltern unter anderem von Julius Kluefer, Kartonage-Fabrikant in Chicago.
Alexander von Klüfer (1803–1849) und Johanna Enge (1804–1857) hatten folgende Kinder:
- Julius von Klüfer (geb. 12.06.1844 in Braunsberg in Ostpreußen; gest. [?]) Kaufmann in Chicago,
- Adelheid von Klüfer (geb. 18.08.1841 in Braunsberg in Ostpreußen; gest. 1912 in Oldenburg), lebte in Oldenburg
- Theodor von Klüfer, (geb. 20.09.1832 in Braunsberg in Ostpreußen; gest. 10.11.1912 in Hannoversch Münden), königlich-preußischer Oberst a.d. 73. Füs. Rgt. Han., verheiratet mit Clara von Dargitz (geb. 1837; gest. 12.01.1908)
Quelle: Neumann, Klüfer-Stammbaum
„Das Adelslexikon (Bd. VI) berichtet, dass der Stammvater Friedrich Wilhelm Klüfer (1763–1812) Mechanikus in Königsberg/ Preußen und Warschau gewesen war, dessen Sohn Alexander Friedrich (1803–1849) als königlich-preußischer Unteroffizier im Grenadierregiment III seit 1826 mit dem Adelsprädikat geführt wird. Er war nach seiner [Militär-]Dienstzeit Regierungssekretär und heiratete 1829 die 1804 in Königsberg geborene Johanne Enge.“
Quelle: Herbert A. Neumann, »Paul Uhlenhuth. Ein Leben für die Forschung«, ABW-Wissenschaftsverlag, Berlin 2004, ISBN 3-936072-33-7, S. 36 (Kapitel: »Die Heirat«)
Alexander Friedrich THEODOR von Klüfer (1832–1912)
Bearbeiten85. Alexander Friedrich Theodor von Klüfer. 30.9.1832 zu Braunsberg geb. – 1.11.1850 Diensteintr. beim 3. Inf.-Rgt. – 1.1.1852 Port. Fähnr. – 12.9.1853 Sek. Lt. – 1.7.1860 ins 6. Ostpreuß. Inf.-Reg. (Nr. 43) versetzt. – 1.7.1859 bis 1.5.1863 Bat. Adj. – 13.11.1860 Pr. Lt. – 1866 Krieg gegen Oesterreich. – 12.7.1866 Hptm. und Komp.-Chef (9. Komp.) – 30.10.1866 mit seiner Komp. zum Inf.-Rgt. Nr. 73 versetzt (12. Komp.) – 1870-71 Krieg gegen Frankreich (Eis. Kreuz 2. Kl.) – 19.9.1874 als Major dem Rgt. aggr. – 12.11.1874 Etatsm. Stabsoffz. – 23.10.1875 Bat. Komdr. (2. Bat.) – 16.9.1881 Ob. Lt. – 12.2.1884 Bezirks-Komdr. in Oldenburg. – 12.1.1886 Charakt. als Oberst. – 15.10.1889 von seiner Stellung entbunden und mit der Unif. des Fus.-Rgts. Prinz Albrecht Nr. 73. – Wohnt in Oldenburg.
Quelle: Geschichte des Füsilier-Regiments General-Feldmarschall ... - Seite 410, Anlage Nr. IV., S. 410, Emil Breyding, Gustav von Kortzfleisch, O. von Kortzfleisch, 1891 https://www.google.de/books/edition/Geschichte_des_F%C3%BCsilier_Regiments_Gener/av48AAAAYAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=%22Hans+von+Kl%C3%BCfer%22&pg=PA410&printsec=frontcover
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Theodor von Klüfer (1832–1912) und Clara von Dargitz (1837–1908) hatten folgende Kinder:
- Martha von Klüfer, geb. 01.02.1873 in Blamont (Lothringen); gest. 10.10.1961 in Freiburg im Breigsau, verheiratet mit Paul Uhlenhuth (geb. 07.01.1870; gest. 13.12.1957 in Freiburg im Breisgau)
- Kurt von Klüfer, geb. 01.10.1869 in Münster/ Westfalen; gest. 19.10.1941 in Münster/ Westfalen, königlich preußischer Oberstleutnant, Ritter des Pour le Mérite, RRr d. Joh.-Ordens, verheiratet mit Marie Fliedner
- Hans von Klüfer, geb. 10.03.1866 in Königsberg; gest. 09.03.1914 in Hedemünden, königlich preußischer Major a.d., 91. Inf. Oldbg., ER d. Joh.O., verheiratete mit Johanne Schmidtmann (geb. 11.01.1866; gest. 30.12.1918 in Hannover)
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Die folgende Zeitungsmeldung von 1902 dürfte sich auf Theodor von Klüfer, geb. 20.09.1832 in Braunsberg in Ostpreußen, gest. 10.11.1912 in Hannoversch Münden, Königlich-preußischer Oberst d. 73 Füs. Rgt. Hannover, beziehen:
»Während das Füselier-Regiment No. 73 in der Umgegend von Hannover Felddienst übte, schlug ein Blitz in eine Abtheilung der 11. Compagnie, die vom Leutnant Thilo geführt wurde. Die Abtheilung war ausgeschwärmt und nahm mit kleinen Abständen die ganze Breite eines Feldweges ein; der Compagniechef, Hauptmann v. Klüfer, ritt dicht hinter der Abtheilung. Plötzlich zuckte ein Blitzstrahl aus dem über den Berg ziehenden dunklen Gewölk und traf die beiden am rechten Flügel der Spitze marschirenden Füseliere Nolte und Biermann. Nolte, der rechte Flügelmann, aus Neustadt a. R. gebürtig, wurde sofort getödtet, während der zweite Mann vom Blitz gelähmt wurde. Auffallend ist, daß nicht der wenige Fuß davon entfernte, hoch zu Roß sitzende Hauptmann getroffen wurde, sondern die näher dem Boden sich bewegenden Füseliere. Bei Nolte traf der Blitz die Spitze des mit einem Ueberzug versehenen Helms, ging an der hinteren Schiene herunter, sprang etwa in der Mitte ab, durchschlug das Leder des Helms und fuhr dann den Rücken entlang und um den Leib herum. Auch zerschmetterte er die Uhr des Getödteten. «
Quelle: Indiana Tribüne, Volume 26, Number 4, Indianapolis, Marion County, 27. August 1902, S. 2, https://newspapers.library.in.gov/cgi-bin/indiana?a=d&d=IT19020827.1.2&txq=Kl%C3%BCfer+Chicago
Julius von Klüfer, Julius Kluefer (1844–1916), Kartonage-Fabrikant in Chicago
BearbeitenJulius Kluefer in MYR67s Artikelwerkstatt
Julius von Klüfer (1844–1916?), Kaufmann in Chicago
Julius Alfred Louis von Klüfer, geb. den 12ten Juni 1844, getauft den 11ten August 1894, Sohn von Friedrich Louis Alexander von Klüfer und seiner Ehefrau Johanna Charlotte Enge Germany, Lutheran Baptisms, Marriages, and Burials, 1500-1971 for Julius Alfred Louise Klüfer East Prussia, Kaliningrad, Taufen 1814-1874 Name: Julius Alfred Louise Klüfer Event Type: Taufe (Baptism) Birth Date: 12 Jun 1844 Baptism Date: 11 Aug 1844 Baptism Place: Königsberg in Ostpreußen, East Prussia, Deutschland (Germany) Father: Friedrich Louis Alexander von Klüfer Mother:Johanna Charlotte von Klüfer https://www-ancestryinstitution-com.wikipedialibrary.idm.oclc.org/search/collections/61229/records/16353733?_phcmd=u(%27https://www-ancestryinstitution-com.wikipedialibrary.idm.oclc.org/search/?name=Julius+_von+Kl%C3%BCfer&searchMode=advanced&successSource=Search&queryId=d66f7763-2184-4df2-94d4-5ad0046c0864%27,%27successSource%27)
Julius Kluefers Vater war der Regierungssekretär Friedrich Louis Alexander von Klüfer (geb. 18. Januar 1803 in Königsberg in Ostpreußen; gest. 23. Juli 1849 ebenda), seine Mutter war Johanna Charlotte von Klüfer, geb. Enge (geb. 6. Januar 1804 in Königsberg in Ostpreußen; gest. 18. März 1857 ebenda). Der preußische Oberst Theodor von Klüfer im 73. Füselier-Regiment Hannover (geb. 20. September 1832 in Braunsberg in Ostpreußen; gest. 10. November 1912 in Hannoversch-Münden) war ein älterer Bruder von Julius Kluefer.
Georg von Klüfer (1864–1943), Amtsgerichtsrat in Diepholz
Bearbeitengeb. 11. Mai 1864 in [?]; gest. 30. Juni 1943 in Hannover, Amtsgerichtsrat. RRr d. Joh. O., verheiratet mit Auguste Schmidtmann, geb. [?], gest. 23. Januar 1945 in Hannover.
Georg von Klüfer war ein Sohn von Theodor von Klüfer (1832–1912) und seiner Frau Clara von Dargitz, geb. 1837; gest. 12. Januar 1908.
Georg von Klüfer (1864–1943) und Auguste Schmidtmann (?–1945) waren die Eltern von:
- Gerhard von Klüfer (geb. 7. Juli 1896 in Hannover; gest. 26. Februar 1897 ebenda) [ist nur etwa ein Jahr alt geworden]
- Hella von Klüfer, geb. 18. Januar 1903 in Windecken bei Hanau; gest. 22. März 1996 in Hannover; verheiratete mit Heinz Ponath (?–28.01.1952)
Quelle: Herbert A. Neumann: Paul Uhlenhuth. Ein Leben für die Forschung. ABW Wissenschaftsverlag, Berlin 2004, ISBN 3-936072-33-7, Stammbaum der Familie von Klüfer in Deutschland, S. 270
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Als Mitglieder wurden angemeldet:
I. Herr Georg v. Klüfer, Amtsgerichtsrat, Ehrenritter des Johanniterordens zu Diepholz, Provinz Hannover
Bericht über die 779. Sitzung vom 3. Mai 1908, https://archive.org/stream/derdeutscheherol3940unse/derdeutscheherol3940unse_djvu.txt
87.
Laut Beerdigungsscheins der Elisabethkirche zu Breslau starb am 18. März 1790 die Ehefrau des Albrcht Eberhard von Klüfer, Maria Catharina geb. Arndtin, im Alter von 67 Jahren. Da sonstiges über die Gatten nicht bekannt ist, wird um freundliche Mitteilung etwaiger, auch scheinbar unwichtiger Notizen über sie gebeten. Vermutlich stammte der Mann aus dem Herzogtum Bremen, die Frau aus Breslau. Der Name des Albrecht Eberhard mag auch Clüver, Clüfer, Klüver gelautet haben.
Diepholz (Hannover), 14. Juni 1908.
von Klüfer, Amtsgerichtsrat.
https://archive.org/stream/derdeutscheherol3940unse/derdeutscheherol3940unse_djvu.txt
145.
Im Kopulationsregister der St. Pauli-Kirche zu Bremen befindet sich der Eintrag, daß am 23. Dez. 1770 ehelich verbunden sind:
Johann Christoffer Clüver aus Plöhn und Maria Dorothea Matthijen aus dem Amte Zinndorf P.
Da die Forschungen nach Herkunft und Verbleib dieser Personen scheiterten, werden die geehrten Leser des „Herold“ um Mitteilung gebeten, welches Plöhn und welches Sinndorff gemeint sein kann. Bestens dankend
Diepholz (Hannover).
Amtsgerichtsrat Georg von Klüfer.
Wilhelm HANS von Klüfer (1866–1914), Major
BearbeitenJohanniterorden: Liste der Ehrenritter 1853–1918, hier: von Klüfer
5408 | Hans von Klüfer | Hauptmann und Kompagnie-Chef im Füsilier-Regiment General-Feldmarschall Prinz Albrecht von Preußen (Hannoversches) Nr. 73. | 15.02.1906
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Ordenskunde, Liste Ehrenritter Johanniterorden N. Scheuring, Liste der Ehrenritter des Johanniterordens 1853–1918, bearbeitet von Nikolai Scheuring, Stand: Juli 2021, https://www.deutsche-gesellschaft-fuer-ordenskunde.de/DGOWP/wp-content/uploads/2021/07/Liste_Ehrenritter_Johanniterorden_N_Scheuring.pdf
Todesanzeige für Hans von Klüfer (gest. 9. März 1914) im Hannoverschen Courier vom 11. März 1914.
Goslar, 9. März 1914. Heute früh entschlief sanft nach schwerem Leiden mein geliebter Mann, unser treusorgender Vater, unser lieber Bruder, der Major. a. D., Ehrenritter des Johanniterordens Hans von Klüfer. In tiefer Trauer:
- Frau Johanne von Klüfer, geb. Schmidtmann.
- Elisabet von Klüfer.
- Theodor von Klüfer.
- Georg von Klüfer, Amtsgerichtsrat in Diepholz.
- Kurt von Klüfer; Major der Kriegsschule Potsdam.
- Frau Martha Uhlenhuth, geb. von Klüfer, in Strassburg E.
Beerdigung am Donnerstag, 12. d. M., nachmittags 4 Uhr, in Hoya a. Weser vom Hause Schmidtmann ab.
Quelle: Hannoverscher Courier, Mi., 11. März 1914, morgens, S. 12, https://digitale-sammlungen.gwlb.de/content/73496076X_HannoverscherKurier_19140311_01/pdf/00000012.pdf
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86. Wilhelm Hans von Klüfer. 10.3.1866 zu Königsberg geb. – 14.4.1885 aus dem Kadettenkorps als charakt. Port. Fähnr. zum Hannov. Füs. Rgt. Nr. 73 (Patent 12.11.85). 18.9.1886 - Sek. Lt.
Quelle: Geschichte des Füsilier-Regiments General-Feldmarschall ... - Seite 410, Anlage Nr. IV., S. 410, Emil Breyding, Gustav von Kortzfleisch, O. von Kortzfleisch, 1891, https://www.google.de/books/edition/Geschichte_des_F%C3%BCsilier_Regiments_Gener/av48AAAAYAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=%22Hans+von+Kl%C3%BCfer%22&pg=PA410&printsec=frontcover
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Theodor KURT von Klüfer (1869–1941)
BearbeitenTheodor Kurt von Klüfer (1869–1941), Oberst, Polizeioffizier und Militärschriftsteller
Theodor Kurt von Klüfer (* 1. Oktober 1869 in Münster (Westfalen); † 19. Oktober 1941 ebenda) war ein deutscher Oberst, Polizeioffizier und Militärschriftsteller. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_von_Kl%C3%BCfer
- http://www.bundesarchiv.de/aktenreichskanzlei/1919-1933/0000/adr/getPPN/133515370/
- http://www.bundesarchiv.de/aktenreichskanzlei/1919-1933/0pa/adr/adrhl/kap1_4/para2_158.html
87. Theodor Kurt von Klüfer. 1.10.1869 zu Münster geb. – 20.10.1887 Diensteintr. beim Hann. Füs.-Rgt. Nr. 73 – 15.1.1889 Port. Fähnr. – 21.9.1889 Sek. Lt. – 22.4.1890 in das Oldenb. Inf.-Rgt. Nr. 91 versetzt. https://www.google.de/books/edition/Geschichte_des_F%C3%BCsilier_Regiments_Gener/av48AAAAYAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=%22Hans+von+Kl%C3%BCfer%22&pg=PA410&printsec=frontcover
Quelle: Geschichte des Füsilier-Regiments General-Feldmarschall ... - Seite 410, Anlage Nr. IV., S. 410, Emil Breyding, Gustav von Kortzfleisch, O. von Kortzfleisch, 1891 https://www.google.de/books/edition/Geschichte_des_F%C3%BCsilier_Regiments_Gener/av48AAAAYAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=%22Hans+von+Kl%C3%BCfer%22&pg=PA410&printsec=frontcover
Theodor von Klüfer (1899–1967)
BearbeitenTheodor von Klüfer, geb. 07.02.1899 in Hannover; gest. 04.02.1967 in Bremen, akadem. Volkswirt, Offizier der Lüneburger Dragoner, verheiratet mit Hedwig Beelitz, geb. 26.06.1902 in Griesen; gest. 05.06.1992 in Hameln. Theodor von Klüfer (1899–1967) und Hedwig Beelitz (1902–1992) waren die Eltern von Eva Marie von Klüfer, geb. 30.10.1938 in Berlin-Charlottenburg, und von Jutta von Klüfer, geb. 09.07.1936 in Berlin-Charlottenburg, Krankenschwester, verheiratet mit Conrad von Witzleben Wurmb., geb. 22.06.1933, Graphiker und Kunsterzieher, Gymnasiallehrer, RRr. d. Joh.O.
MARTHA Klara Johanne von Klüfer (1873–1961)
BearbeitenMartha von Klüfer, verheiratete: Martha Uhlenhuth.
Martha Klara Johanne von Klüfer
Paul Uhlenhuth heiratete am 8. Mai 1899 in Hannoversch Münden Martha von Klüfer (geb. 1. Februar 1873 in Blamont in Lothringen; gest. 10. Oktober 1961 in Freiburg im Breisgau). Ihre erste Tochter Margarethe wurde am 4. Februar 1900, ihre zweite Tochter Irmgard am 26. Juli 1903 und ihre dritte Tochter Clara am 1. August 1905 geboren, alle drei in Greifswald.
Das erste Kind, Margarete Uhlenhuth, heiratete 1927 den Arzt Dr. med. Fritz Braun, geb. 1899, Gynäkologe in Melsungen. Fritz Braun ist der Bruder des Arztes und Chemikers Bernd Braun, der die Firma Barun-Melsungen führte. Er ist der Erfinder der jedem Arzt bestens bekannten „Braunüle“. Paul Uhlenhuth hatte während seiner Marburger Zeit den Chef der bekannten Firma für Medizintechnik Braun-Melsungen kennengelernt und ist Zeit seines Lebens mit ihm freundschaftliche verbunden geblieben. Margarete Uhlenhuth starb im Jahre 1955 in Coppenbrügge.
Das zweite Kind, die 1903 geborene Tochter Irmgard Uhlenhuth, heiratete den Arzt Dr. O. Roth. Sie starb 1982 in Coppenbrügge.
Das dritte Kind, die 1905 geborene Tochter Klara Uhlenhuth, heiratete den General E. Dörffler. Sie starb 1983 in Freiburg im Breisgau.
In der Deutschen Biographie werden im Eintrag zu Paul Uhlenhuth folgende Männer als Paul Uhlenhuths Schwäger genannt:
- Georg v. Klüfer (1864–1943), Amtsger.rat, Rr. d. Johanniterordens,
- Hans v. Klüfer (1866–1914), preuß. Major,
- Kurt v. Klüfer (1869–1941), Oberstlt., Polizeioberst, Mil.schriftst., Orden Pour le mérite, Rr. d. Johanniterordens
Quelle: Hüntelmann, Axel C., „Uhlenhuth, Paul“ in: Neue Deutsche Biographie 26 (2016), S. 542-543 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd11726881X.html#ndbcontent
Georg, Hans und Kurt von Klüfer dürften demnach Brüder seiner Ehefrau Martha von Klüfer gewesen sein.
Zettelkasten
BearbeitenAus alten familiengeschichtlichen/ genealogischen Zeitschriften
Bearbeiten„Herr Amtsgerichtsrat Georg von Klüfer in Diepholz bittet in einer längeren Zuschrift um Unterstützung seiner familiengeschichtlichen Forschungen: Sein Ururgroßvater Friedrich Klüfer, Mechaniker, heiratete 1791 März 7 zu Königsberg in Preußen Anna Catharina Bergholz, welcher Ehe 6 Kinder entsprossen, die in der Zeit von 1791 bis 1803 in der reformierten Burgkirche zu Königsberg getauft worden sind. Als Paten werden – worauf Einsender ein besonderes Gewicht legt – vornehme Persönlichkeiten, hohe Justiz- und Konsistorialbeamte, Großgrundbesitzer und Militärs aufgeführt, so u.A. die Grafen v. Dohna-Wartenberg und Dohna Schlobitten, die Grafen Kalnein und Dönhof, Major v. Below; 1798 vertritt | [S. 368:] *** hier weiterarbeiten *** “
„… Eine dritte Generation wird durch Hermann Klüver, geb. 1831 Okt. 28 in Livland, † als Zensor in St. Petersburg 1880 Aug. 17 und Julius Klüver, | [S. 370:] geb. 1841 Januar 16 in Livland, † 1862 in St. Petersburg, repräsentiert, doch scheint auch diese Bürgerfamilie mit den letztgenannten ausgestorben zu sein.…“
Quelle: Jahrbuch für Genealogie, Heraldik und Sphragistik, 1913: »Julius Klüver, geb. 1841 Januar 16 in Livland, † 1862 in …«, Bericht über die 125. Sitzung vom 13. Oktober 1909. Vorsitzender Frh. Alex. v. Rahden. S. 367, <a href="https://www.google.de/books/edition/Jahrbuch_f%C3%BCr_Genealogie_Heraldik_und_Sp/GTPTAAAAMAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=Julius+von+Kl%C3%BCfer&pg=PA369&printsec=frontcover">https://www.google.de/books/edition/Jahrbuch_f%C3%BCr_Genealogie_Heraldik_und_Sp/GTPTAAAAMAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=Julius+von+Kl%C3%BCfer&pg=PA369&printsec=frontcover</a>
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Nr. 118. v. Klüfer.
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts lebten in Breslau:
- Albrecht Eberhard von Klüfer;
- dessen Gattin Marie Catharine geb. Arndt, welche 1790 im Alter von 67 Jahren starb;
ferner die Geschwister:
- Christoph von Klüfer, welcher 1805 im Alter von 35 Jahren starb; [demnach 1770 geboren]
- Friedrich von Klüfer;
- Charlotte von Klüfer.
Um gefl. Angaben über die Herkunft dieser Personen bittet Georg von Klüfer, Amtsgerichtsrat in Diepholz (Hannover).
https://archive.org/details/familiengeschichtliche-blatter-jg.-8/page/103/mode/2up?q=Kl%C3%BCfer
https://archive.org/details/familiengeschichtliche-blatter-jg-8/page/103/mode/2up?q=Kl%C3%BCfer
Page n139 Nr. 648. von Klüfer.
I. Tauf-, Heirats-, Sterbeschein: 1) des Albrecht Eberhard von Klüfer, dessen Gattin Maria Catharina geb. Arndt 18.3.1790 etwa 67-jährig in Breslau starb (R.-B. d. Elisabeth-Kirche); 2) der Charlotte von Klüfer, die um 1800 etwa 35-jährig in Breslau lebte;
II. Taufschein: 3) der unter I. erwähnten Gattin des Albrecht Eberhard von Klüfer. 4) des Friedrich von Klüfer, * um 1764 in Berlin oder Breslau (?), lebte seit 1786 in Königsberg und Warschau; 5) des Christoph von Klüfer, † Breslau 30.12.1805 etwa 35-jährig (R.-B. b. Maria-Magdalenenkirche).
Die Genannten waren evangelisch. Der Zuname ist auch als Klüwer, Klüver, Kliwer, Kliwe und mit C statt K geschrieben.
Auslagenersatz und Belohnung zugesichert.
Straßburg i. E. Hauptmann von Klüfer.
https://archive.org/details/familiengeschichtliche-blatter-jg-14/page/n139/mode/2up?q=Kl%C3%BCfer
https://archive.org/details/familiengeschichtliche-blatter-jg.-14/page/n137/mode/2up?q=Kl%C3%BCfer
Nr. 816. Klüfer — von Klüfer.
Was war Albrecht Eberhard von Klüfer (und ähnlich geschrieben)? Wer seine Gattin Maria Katharina geb. Arndt, die in Breslau, 67 Jahre alt, am 18.3.1790 starb? Wer waren die Eltern des Friedrich, des Christoph und der Charlotte (von) Klüfer? Ersterer ist angeblich in Berlin (oder in Breslau oder Bremen?) um 1763 geboren, etwa 1786 - 1812 lebte er in Königsberg i. Pr. als Graveur, Mechaniker und Kunstmaler. Um dieselbe Zeit lebten sein Bruder Christoph und seine Schwester Charlotte in Breslau. Die Angaben der Kirchenbücher der Burgkirche in Königsberg sind bekannt.
Magdeburg. Konsistorialsekretär Machholz.
Nr. 821. Migau.
Wo gab es zu Anfang des 19. Jahrhunderts eine Familie Migau? Wo ist um 1787 eine Johanna Migau geboren?
Straßburg i. Els. Hauptmann von Klüfer.
https://archive.org/details/familiengeschichtliche-blatter-jg-15/page/n45/mode/2up?q=Kl%C3%BCfer
https://archive.org/details/familiengeschichtliche-blatter-jg.-15/page/n25/mode/2up?q=Kl%C3%BCfer
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Page n129 I. Herr Georg v. Klüfer, Amtsgerichtsrat, Ehrenritter des Johanniterordens zu Diepholz, Provinz Hannover. https://archive.org/details/derdeutscheherol3940unse/page/n129/mode/2up?q=Kl%C3%BCfer
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Page n167
Laut Beerdigungsscheins der Elisabethkirche zu Breslau starb am 18. März 1790 die Ehefrau des Albrecht Eberhard von Klüfer, Maria Catharina geb. Arndtin im Alter von 67 Jahren. Da sonstiges über die Gatten nicht bekannt ist, wird um freundliche Mitteilung etwaiger, auch scheinbar unwichtiger Notizen über sie gebeten. Vermutlich stammte der Mann aus dem Herzogtum Bremen, die Frau aus Breslau. Der Name des Albrecht Eberhard mag auch Clüver, Clüfer, Klüver gelautet haben. Diepholz (Hannover), 14. Juni 1908. von Klüfer, Amtsgerichtsrat. https://archive.org/details/derdeutscheherol3940unse/page/n167/mode/2up?q=Kl%C3%BCfer
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Page n264 145. Im Kopulationsregister der St. Pauli-Kirche zu Bremen befindet sich der Eintrag, daß am 23. Dez. 1770 ehelich verbunden sind: Johann Christoffer Clüver aus Plöhn und Maria Dorothea Matthisen aus dem Amte Zinndorff P. Da die Forschungen nach Herkunft und Verbleib dieser Personen scheiterten, werden die geehrten Leser des „Herold“ um Mitteilung gebeten, welches Plöhn und welches Zinndorff gemeint sein kann. Bestens dankend Diepholz (Hannover). Amtsgerichtsrat Georg von Klüfer. https://archive.org/details/derdeutscheherol3940unse/page/n263/mode/2up?q=Kl%C3%BCfer
Quelle: Der Deutsche Herold. Zeitschrift für Wappen-, Siegel- und Familienkunde. 39. Jahrgang, Berlin 1908, verantwortlicher Herausgeber: M. Hildebrandt, Carl Heymanns Verlag, https://archive.org/details/derdeutscheherol3940unse/page/n3/mode/2up
von Klüfer im Adressbuch von Königsberg, 1854
BearbeitenAdressbuch der Haupt- und Residenzstadt Königsberg, 1854, S. 60, »Kleta–Knorr«: » v. Klüfer, A. F., Lithograph, Domstr. 12. v. Klüfer, T., Lieutnant, Tragh. Pulverg. 11. v. Klüfer, Sekretär-Wwe., Tragh. Pulverg. 11. «
Quelle: Adressbuch der Haupt- und Residenzstadt Königsberg, 1854, S. 60, »Kleta–Knorr«, https://archive.org/details/addressbookskonigsberg/1854_Adre%C3%9Fbuch%20der%20Haupt-%20und%20Residenzstadt%20K%C3%B6nigsberg/page/60/mode/2up?q=Julius+Kl%C3%BCfer