Hans Heine (geb. 15. Januar 1900, gest. nach 1961) war ein deutscher Jurist. Ab 1942[1] war er Amtsgerichtsrat am Sondergericht beim deutschen Landgericht Prag.[2] Er war dort an mindestens 46 Todesurteilen beteiligt.[3] Nach dem Zweiten Weltkrieg war er Amtsgerichtsrat in Duisburg.[4]
Lebensweg
BearbeitenSein Studium der Rechtswissenschaft schloss Heine mit der Promotion zum Dr. iur. ab. Während der deutschen Besetzung der Tschechoslowakei war Heine ab 1942 als Amtsgerichtsrat am Sondergericht beim deutschen Landgericht Prag tätig.[5] Er war beisitzender Richter in allen Kammern des Sondergerichts Prag sowie Ersatzmitglied der fliegenden Kommission des so genannten „Schnellen Sondergerichts“.[6] Heine konnte seine Mitwirkung an 46 Todesurteilen nachgewiesen werden.[7] Unter anderem war Heine an dem Gerichtsverfahren gegen den tschechoslowakischen Staatsangehöriger Richard Bloch aus Warschau, geboren am 5. Juni 1916, beteiligt, der am 15. April 1943 vom Sondergericht Prag zum Tode verurteilt wurde, weil er aus dem Warschauer Ghetto entflohen war und sich auf dem besetzten Gebiet der CSR versteckt gehalten hatte. Von der Strafkammer, der Heine als Beisitzer angehörte, wurde am 19. April 1943 Josef Lorenc aus Markvarec, geboren am 15. Februar 1887, wegen Nichtablieferung von Getreide zum Tode verurteilt. (GZ: 4K Ls 103/43-1-642/43). Unter Mitwirkung von Heine wurde am 2. November 1944 Jaroslav Machäcek aus Hradec Krälove, geboren am 26. Mai 1913, nur deshalb zum Tode verurteilt, weil er in Anwesenheit von Zeugen das Misslingen des Attentats auf Hitler bedauert hatte (GZ: 5 K Ls 296/44 — II — 1931/44). Oldrich Knezik aus Vlasim, geboren am 20. Februar 1907, wurde am 17. Januar 1944 wegen Einbaus eines Kurzwellenempfängers und Abhörens ausländischer Rundfunk-Nachrichten zum Tode verurteilt.[8]
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs war Heine Amtsgerichtsrat in Duisburg.[9] Im Mai 1961 wurde Heine auf eigenen Antrag nach § 116 des Richtergesetzes vorzeitig pensioniert.[10]
Zettelkasten
Bearbeiten- geboren am 15. Januar 1900[11]
- MÖGLICHERWEISE: Promotion in Göttingen im Jahr 1924 mit: „Die Beeinflussung des § 152 G.O. durch die neuere Gesetzgebung, insbes. durch die Reichsverfassung v. 11. VIII. 1919“, Heine, Hans, Erscheinungsdatum: 1924, Hochschulschrift: Göttingen, R.- u. staatswiss. Diss., 1924[12]
- MÖGLICHERWEISE: Im März 1927 Verlobung mit Meta Buchholtz, geb 31. Januar 1908 in Mengede bei Dortmund[13]
- MÖGLICHERWEISE: Dr. jur. Hans Heine, Referendar (im März 1927), Sohn von Dr. phil. Paul Heine, Direktor, und Emilie geb. Schiebenhöver[14]
- promoviert (Dr.)[15]
- Amtsgerichtsrat am Sondergericht beim deutschen Landgericht Prag[16]
- Heine war während der deutschen Okkupation der Tschechoslowakei am deutschen Sondergericht in Prag als Beisitzer tätig. Ferner war er Ersatzmitglied der fliegenden Kommission des sog. „Schnellen Sondergerichts“. Das größte Unheil richtete er am Sondergericht an, wo er als Beisitzer in allen Kammern arbeitete.[17]
- Nach 1945 Amtsgerichtsrat in Duisburg[18]
- Beteiligung an 46 Todesurteilen nachgewiesen[19]
- Im Mai 1961 pensioniert[20]
Junge, „Totengräber unserer Freiheit?“
BearbeitenS. 16/ 17:
Amtsgerichtsdirektor Dr. Hans Heine früher: Amtsgerichtsrat am Sondergericht beim deutschen Landgericht Prag. Heine war als Beisitzer am Sondergericht in Prag tätig und ist mitverantwortlich für den Tod Dutzender tschechischer Staatsbürger. Dafür einige Beispiele:
- Richard Bloch aus Warschau, tschechoslowakischer Staatsangehöriger, geb. 5.6.1916, wurde am 15.4.1943 zum Tode verurteilt, weil er aus dem Warschauer Ghetto entflohen war und sich auf dem okkupierten Gebiet der CSR versteckt gehalten hatte.
Gleichzeitig mit ihm
- wurde Bozena Dolejsi, geb. Zrala aus Prag, geb. 29.7.1900, zum Tode verurteilt.
- Josef Lorenc aus Markvarec, geb. 15.2.1887, wurde wegen Nichtablieferung von Getreide am 19.4.1943 zum Tode verurteilt. (GZ: 4K Ls 103/43-1-642/43).
Wegen Verheimlichung einiger Säcke Getreide wurden ebenfalls zum Tode verurteilt:
- Jaroslav Jiriste aus Studnany, geb. 19.10.1881, am 13.5.1943 (GZ: 3K Ls 75/43-1-862/43) und
- Frantisek Cisek aus Pocaply, geb. 15.11.1893, am gleichen Tag (GZ: 2 K Ls 103/43).
- Frantisek Martinek aus Tuchoraz, geb. 10.12.1893, wurde am 18.6.1943 wegen unbefugten Waffenbesitzes zum Tode verurteilt. (GZ 8K Ls 117-43-1238).
Am 28.6.1943 wurde wegen unbefugten Waffenbesitzes eine Gruppe von Personen vor Gericht gestellt. Zum Tode verurteilt wurden:
- Miroslav Zajic aus Dolanky, geb. 14.5.1918,
- Jaroslav Vytvar aus Mlada Boleslav, geb. 6.2.1892,
- Antonin Paukner aus Mlada Boleslav.
Drei weitere Personen wurden zu Zuchthausstrafen verurteilt (GZ: 8K Ls 112/43-1-1198/43).
- Vaclav Dvorsky aus Prag, geb. 2.4.1906, wurde wegen Beherbergung eines von der Gestapo verfolgten Widerstandskämpfers am 13.12.1943 zum Tode verurteilt (GZ. 2 K Ls 275/43 -1- 2210).
- Jan Zidek aus Slivenec, geb. 21.8.1908, wurde am 17.1.1944 wegen unbefugten Waffenbesitzes und Beherbergung eines von der Gestapo verfolgten Widerstandskämpfers zum Tode verurteilt.
Gleichzeitig mit ihm wurden zum Tode verurteilt:
- Matyäs Pizinger, geb. 26.6.1907 und seine Frau Marie Pizingerova, geb. Marikova, geb. 30.8.1903, weil sie dem Verfolgten Kleidung verschafft hatte. (GZ. 6 K Ls 239/43-1-6/44).
- Oldrich Knezik aus Vlasim, geb. 20.2.1907, wurde am 17.1.1944 wegen Einbaus einer Kurzwellenempfangseinrichtung und Abhörens ausländischer Nachrichten zum Tode verurteilt.
- Karel Kopecky aus Crekvice, geb. 8.1.1892, wurde wegen Beherbergung eines von der Gestapo verfolgten Patrioten am 23.6.1944 zum Tode verurteilt. Gleichzeitig mit ihm wurden seine Frau und zwei Söhne zu Freiheitsstrafen verurteilt (GZ: 3 K Ls 366/43 - | - 2370/43).
- Jaroslav Machäcek aus Hradec Krälove, geb. 26.5.1913, wurde am 2.11.1944 deshalb zum Tode verurteilt, weil er in Anwesenheit von Zeugen das Mißlingen des Attentats auf Hitler bedauert hatte. (GZ: 5 K Ls 296/44 — II — 1931/44).
Quelle: Heinz Junge, „Wer sind die wahren Totengräber unserer Freiheit?“, Dienst der Freiheit-Verlag, Dortmund-Barop 1960, S. 16/17, https://expydoc.com/doc/9044579/wer-sind-die-wahren-totengr%C3%A4ber-unserer-freiheit
Verbrecher in Richterrobe
Bearbeiten„“
S. 86:
Heine, Dr. Hans geb. am 15.1.1900 früher: Amtsgerichtsrat am Sondergericht beim deutschen Landgericht Prag gegenwärtig: Amtsgerichtsrat in Duisburg Heine war während der Okkupation am Sondergericht in Prag als Beisitzer tätig. Ferner war er Ersatzmitglied der fliegenden Kommission des sog. „Schnellen Sondergerichts“. Das größte Unheil richtete er am Sondergericht an, wo er als Beisitzer in allen Kammern arbeitete.
S. 90:
Bisher sind 46 Todesurteile bekannt, an denen sich Dr. Heine beteiligt hat.
Quelle: Verband der antifaschistischen Widerstandskämpfer (Redaktion), „Verbrecher in Richterroben. Dokumente über die verbrecherische Tätigkeit von 230 nazistischen Richtern und Staatsanwälten auf dem okkupierten Gebiet der Tschechoslowakischen Republik, die gegenwärtig in der westdeutschen Justiz dienen“, Orbis-Verlag, Prag 1960, S. 86 bis 90
Braunbuch
Bearbeiten„“
Heine vor 1945: Amtsgerichtsrat beim Sondergericht Prag nach 1945: Amtsgerichtsrat in Duisburg pensioniert: Mai 1961 nachgewiesenen Todesurteile: 46
- Nationalrat der Nationalen Front des Demokratischen Deutschland, Dokumentationszentrum der Staatlichen Archivverwaltung der DDR (Hrsg.), „Braunbuch Kriegs- und Naziverbrecher in der Bundesrepublik und in Westberlin. Staat • Wirtschaft • Verwaltung • Armee • Justiz • Wissenschaft“, Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1968, S. 140, https://grundrechteforum.de/doc/partei/braunbuch.pdf
Dörner, „Justiz und Judenmord“
Bearbeiten„“
65 Dr. Hans Heine, geboren 1900, 1942 AGR beim SG Prag, nach 1945: 1960 AGR in Duisburg.
Bernward Dörner, „Justiz und Judenmord: Todesurteile gegen Judenhelfer in Polen und der Tschechoslowakei 1942-1944“, Band 4: Ausbeutung, Vernichtung, Öffentlichkeit, Verlag De Gruyter, https://doi.org/10.1515/9783110956856.249
Tascher, „Staat, Macht und ärztliche Berufsausübung 1920-1956“
Bearbeiten„“
Dr. Hans Heine (Amtsgerichtsrat in Duisburg),
Gisela Tascher, „Staat, Macht und ärztliche Berufsausübung 1920-1956“, Anhang, „Gesundheitswesen und Politik: Das Beispiel Saarland“, Reihe: Sammlung Schöningh zur Geschichte und Gegenwart ISBN: 9783657769209 Verleger: Brill | Schöningh Print-Publikationsdatum: 01. Januar 2008 Seiten: 311–414 DOI: https://doi.org/10.30965/9783657769209_012 https://brill.com/display/book/9783657769209/B9783657769209-s012.xml
„Justizmorde an Oskar Löwenstein und Marianne Golz“
BearbeitenS. 109:
Vorsitzender der IV. Kammer war Dr. Johannes Danegger. 1905 geboren, wurde er, nach seinem blutigen Einsatz und der Mitwirkung an mindestens 29 Todesurteilen in Prag, im Jahre 1948 schon wieder (Hilfs-) Richter im Bezirk des Oberlandesgerichts Hamm, dann 1951 Amtsgerichtsrat und schon 1953 Oberamtsrichter in Wiedenbrück, bevor er 1961 im Alter von 56 Jahren wohlversorgt in den Ruhestand ging - ebenso wie
S. 110:
sein Kollege Dr. Franz Ludwig und viele andere, die den § 116 des deutschen Richtergesetzes vom 8. September 1961 nutzten. Denn wer als belasteter „Blutjurist“ bis zum 30. Juni 1962 zurücktrat, erhielt – auch vor Erreichen der Altersgrenze – die volle Pension! Von dieser Möglichkeit machte auch Walter Eisele (Mitwirkung an mindestens 32 Todesurteilen und einst stellvertretender Vorsitzender der I. Strafkammer des Prager Sondergerichts und nach 1945 Oberlandesgerichtsrat in Stuttgart) sowie unter anderem Amtsgerichtsrat Heine (Mitwirkung an mindestens 46 Todesurteilen beim Sondergericht Prag, nach 1945 wieder Amtsgerichtsrat in Duisburg) Gebrauch.77
Quelle: Andreas Meckel, »der Gerechtigkeit freien Lauf zu lassen« Die Justizmorde an Oskar Löwenstein und Marianne Golz durch das Sondergericht Prag 1943, herausgegeben von Erhard Roy Wiehn, Hartung-Gorre Verlag Konstanz, 1. Auflage 2009, S. 109–111
Fn. 77: Vgl. Braunbuch, Kriegs- und Naziverbrecher in der Bundesrepublik und Westberlin, S. 10 f.
Familie Luyken
Bearbeiten„“
B. Ereignisse aus dem Jahre 1927. Verlobt:
März [1927]: Meta Braumüller in Duisburg, T. von Wilhelm Braumüller, Bergassessor a. D., Generaldirektor der Duisburger Kupferhütte, ebda., Kaiser Wilhelm-Str. 95, und Meta geb. Buchholtz, [XI 60, S: 314], mit Dr. jur. Hans Heine, Referendar, S. v. Dr. phil. Paul Heine, Direktor ebda., und Emilie geb. Schiebenhöver.
Meta Buchholtz, geb 31.I.1908 zu Mengede b. Dortmund; https://www.familie-luyken.de/03Chronik/1927/1927chronikblatt.htm
Heine, Hans, „Die Beeinflussung des § 152 G.O. durch die neuere Gesetzgebung“, Dissertation, Göttingen 1924
BearbeitenLink zu diesem Datensatz: https://d-nb.info/570690897 Titel: Die Beeinflussung des § 152 G.O. durch die neuere Gesetzgebung, insbes. durch die Reichsverfassung v. 11. VIII. 1919 Person(en): Heine, Hans (Verfasser) Verlag: o. O. Zeitliche Einordnung: Erscheinungsdatum: (1924) Umfang/Format: 15 S. ; 8 Hochschulschrift: Göttingen, R.- u. staatswiss. Diss., 1924 Anmerkungen: Ausz. - Dass. [Maschinenschrift.] VI, 70 S. 4
Heine Dissertation Göttingen 1924
Literatur und Quellen
Bearbeiten- Verband der antifaschistischen Widerstandskämpfer (Redaktion), „Verbrecher in Richterroben. Dokumente über die verbrecherische Tätigkeit von 230 nazistischen Richtern und Staatsanwälten auf dem okkupierten Gebiet der Tschechoslowakischen Republik, die gegenwärtig in der westdeutschen Justiz dienen“, Orbis-Verlag, Prag 1960
- Nationalrat der Nationalen Front des Demokratischen Deutschland, Dokumentationszentrum der Staatlichen Archivverwaltung der DDR (Hrsg.), „Braunbuch Kriegs- und Naziverbrecher in der Bundesrepublik und in Westberlin. Staat • Wirtschaft • Verwaltung • Armee • Justiz • Wissenschaft“, Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, dritte, überarbeitete Auflage, Berlin 1968, S. 119
- Heinz Junge, „Wer sind die wahren Totengräber unserer Freiheit?“, Dienst der Freiheit-Verlag, Dortmund-Barop 1960, S. 16/17, https://expydoc.com/doc/9044579/wer-sind-die-wahren-totengr%C3%A4ber-unserer-freiheit
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Bernward Dörner, „Justiz und Judenmord: Todesurteile gegen Judenhelfer in Polen und der Tschechoslowakei 1942-1944“, Band 4: Ausbeutung, Vernichtung, Öffentlichkeit, Verlag De Gruyter, https://doi.org/10.1515/9783110956856.249
- ↑ Verband der antifaschistischen Widerstandskämpfer (Redaktion), „Verbrecher in Richterroben. Dokumente über die verbrecherische Tätigkeit von 230 nazistischen Richtern und Staatsanwälten auf dem okkupierten Gebiet der Tschechoslowakischen Republik, die gegenwärtig in der westdeutschen Justiz dienen“, Orbis-Verlag, Prag 1960, S. 86
- ↑ Verband der antifaschistischen Widerstandskämpfer (Redaktion), „Verbrecher in Richterroben. Dokumente über die verbrecherische Tätigkeit von 230 nazistischen Richtern und Staatsanwälten auf dem okkupierten Gebiet der Tschechoslowakischen Republik, die gegenwärtig in der westdeutschen Justiz dienen“, Orbis-Verlag, Prag 1960, S. 90
- ↑ Verband der antifaschistischen Widerstandskämpfer (Redaktion), „Verbrecher in Richterroben. Dokumente über die verbrecherische Tätigkeit von 230 nazistischen Richtern und Staatsanwälten auf dem okkupierten Gebiet der Tschechoslowakischen Republik, die gegenwärtig in der westdeutschen Justiz dienen“, Orbis-Verlag, Prag 1960, S. 86
- ↑ Verband der antifaschistischen Widerstandskämpfer (Redaktion), „Verbrecher in Richterroben. Dokumente über die verbrecherische Tätigkeit von 230 nazistischen Richtern und Staatsanwälten auf dem okkupierten Gebiet der Tschechoslowakischen Republik, die gegenwärtig in der westdeutschen Justiz dienen“, Orbis-Verlag, Prag 1960, S. 86
- ↑ Verband der antifaschistischen Widerstandskämpfer (Redaktion), „Verbrecher in Richterroben. Dokumente über die verbrecherische Tätigkeit von 230 nazistischen Richtern und Staatsanwälten auf dem okkupierten Gebiet der Tschechoslowakischen Republik, die gegenwärtig in der westdeutschen Justiz dienen“, Orbis-Verlag, Prag 1960, S. 86
- ↑ Verband der antifaschistischen Widerstandskämpfer (Redaktion), „Verbrecher in Richterroben. Dokumente über die verbrecherische Tätigkeit von 230 nazistischen Richtern und Staatsanwälten auf dem okkupierten Gebiet der Tschechoslowakischen Republik, die gegenwärtig in der westdeutschen Justiz dienen“, Orbis-Verlag, Prag 1960, S. 90
- ↑ Heinz Junge, „Wer sind die wahren Totengräber unserer Freiheit?“, Dienst der Freiheit-Verlag, Dortmund-Barop 1960, S. 16/17, https://expydoc.com/doc/9044579/wer-sind-die-wahren-totengr%C3%A4ber-unserer-freiheit
- ↑ Verband der antifaschistischen Widerstandskämpfer (Redaktion), „Verbrecher in Richterroben. Dokumente über die verbrecherische Tätigkeit von 230 nazistischen Richtern und Staatsanwälten auf dem okkupierten Gebiet der Tschechoslowakischen Republik, die gegenwärtig in der westdeutschen Justiz dienen“, Orbis-Verlag, Prag 1960, S. 86
- ↑ Nationalrat der Nationalen Front des Demokratischen Deutschland, Dokumentationszentrum der Staatlichen Archivverwaltung der DDR (Hrsg.), „Braunbuch Kriegs- und Naziverbrecher in der Bundesrepublik und in Westberlin. Staat • Wirtschaft • Verwaltung • Armee • Justiz • Wissenschaft“, Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, dritte, überarbeitete Auflage, Berlin 1968, S. 119
- ↑ Verband der antifaschistischen Widerstandskämpfer (Redaktion), „Verbrecher in Richterroben. Dokumente über die verbrecherische Tätigkeit von 230 nazistischen Richtern und Staatsanwälten auf dem okkupierten Gebiet der Tschechoslowakischen Republik, die gegenwärtig in der westdeutschen Justiz dienen“, Orbis-Verlag, Prag 1960, S. 86
- ↑ https://d-nb.info/570690897
- ↑ https://www.familie-luyken.de/03Chronik/1927/1927chronikblatt.htm
- ↑ https://www.familie-luyken.de/03Chronik/1927/1927chronikblatt.htm
- ↑ Verband der antifaschistischen Widerstandskämpfer (Redaktion), „Verbrecher in Richterroben. Dokumente über die verbrecherische Tätigkeit von 230 nazistischen Richtern und Staatsanwälten auf dem okkupierten Gebiet der Tschechoslowakischen Republik, die gegenwärtig in der westdeutschen Justiz dienen“, Orbis-Verlag, Prag 1960, S. 86
- ↑ Verband der antifaschistischen Widerstandskämpfer (Redaktion), „Verbrecher in Richterroben. Dokumente über die verbrecherische Tätigkeit von 230 nazistischen Richtern und Staatsanwälten auf dem okkupierten Gebiet der Tschechoslowakischen Republik, die gegenwärtig in der westdeutschen Justiz dienen“, Orbis-Verlag, Prag 1960, S. 86
- ↑ Verband der antifaschistischen Widerstandskämpfer (Redaktion), „Verbrecher in Richterroben. Dokumente über die verbrecherische Tätigkeit von 230 nazistischen Richtern und Staatsanwälten auf dem okkupierten Gebiet der Tschechoslowakischen Republik, die gegenwärtig in der westdeutschen Justiz dienen“, Orbis-Verlag, Prag 1960, S. 86
- ↑ Verband der antifaschistischen Widerstandskämpfer (Redaktion), „Verbrecher in Richterroben. Dokumente über die verbrecherische Tätigkeit von 230 nazistischen Richtern und Staatsanwälten auf dem okkupierten Gebiet der Tschechoslowakischen Republik, die gegenwärtig in der westdeutschen Justiz dienen“, Orbis-Verlag, Prag 1960, S. 86
- ↑ Verband der antifaschistischen Widerstandskämpfer (Redaktion), „Verbrecher in Richterroben. Dokumente über die verbrecherische Tätigkeit von 230 nazistischen Richtern und Staatsanwälten auf dem okkupierten Gebiet der Tschechoslowakischen Republik, die gegenwärtig in der westdeutschen Justiz dienen“, Orbis-Verlag, Prag 1960, S. 90
- ↑ Nationalrat der Nationalen Front des Demokratischen Deutschland, Dokumentationszentrum der Staatlichen Archivverwaltung der DDR (Hrsg.), „Braunbuch Kriegs- und Naziverbrecher in der Bundesrepublik und in Westberlin. Staat • Wirtschaft • Verwaltung • Armee • Justiz • Wissenschaft“, Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1968, S. 140, https://grundrechteforum.de/doc/partei/braunbuch.pdf In der mir in Buchform vorliegenden dritten, überarbeiteten Auflage entspricht das S. 118 ff., hier: S. 119