Benutzer:MYR67/Artikelwerkstatt Paul Grundner

Paul Albert Ferdinand Grundner (geb. 2. Juni 1852 in Berlin;[1] gest. 10. Februar 1919 ebenda)[2] war ein deutscher Fotograf.

Lebensweg

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Paul Grundner wurde am 2. Juni 1852 in Berlin als Sohn des Fotografen (seit 1875 Hoffotografen)[3] Albert Ferdinand Grundner (geb. 16. November 1825 in Berlin,[4] gest. 10. September 1888 ebenda)[5] geboren. Der Fotograf Hugo Grundner (geb. 1858)[6] war sein Bruder.[7]

Paul Grundner begann schon als 13jähriger, sich mit Fotografie zu befassen. Überliefert ist, dass er im Atelier seines Vaters Kinder aus der Nachbarschaft fotografiert haben soll, was sein Vater daran bemerkte, dass sich seine Vorräte an Fotoplatten, Entwicklerflüssigkeit und dergleichen an Sonntagnachmittagen verringerten. Albert Grunder richtete im Jahre 1867 seinem inzwischen 15jährigen Sohn Sohn Paul ein Laboratorium im Garten seines Hauses in der Wilhelmstraße 47 ein, wo Paul Grunder experimentieren und auf diese Weise seine Fotografiekenntnisse vertiefen konnte.

Paul Grundner besuchte die Königlichen Realschule zu Berlin bis zur Obertertia, also bis zum Ende des neunten Schuljahres.[8]

Mit 17 Jahren, im Jahr 1869, begann Paul Grundner eine Fotografen-Lehre bei seinem Vater Albert und wurde Mitglied des Photographischen Vereins zu Berlin.[9]

Nach Abschluss seiner Lehrzeit ging Grundner von Berlin nach Guben zu dem Fotografen H. Mattschas.[10] Nach seiner Rückkehr nach Berlin arbeitete Grundner zwei Jahre lang im Fotoatelier von Ernst Milster (1840–1908). Im Jahr 1874, noch nicht ganz 22jährig, machte Grundner sich selbständig.[11] Am 1. April 1874 übernahm Grundner die Räume und das Geschäftsinventar des Fotoateliers Unter den Linden 54/55, das zuvor der Fotograf Franz Stolze (1836–1910) innegehabt hatte. Drei Jahre später, 1877, eröffnete Paul Grundner sein Atelier in seinem eigenen Hause in der Potsdamer Straße 111,[12] dem Haus, das sein Vater 1877 erworben hatte. Im diesem Hauses befand sich für die kommenden 27 Jahre sein Fotoatelier.[13] Paul Grundner betrieb für 30 Jahre, von 1874 bis 1904, sein fotografisches Atelier unter der Firmierung „Albert Grundner“, also unter dem gut eingeführten Namen seines (1888 verstorbenen) Vaters.[14]

Im Juni 1875 gaben Paul Grundner und Maria Anna Martha Zernsdorff ihre Verlobung bekannt.[15] Sie haben wahrscheinlich 1876 geheiratet. Am 27. Februar 1877 wurde ihre gemeinsame Tochter Katharina Paula in Berlin geboren; sehr wahrscheinlich das einzige Kind aus dieser Ehe.[16]

Paul Grundner wahrscheinlich wichtigste fotografische Leistung bestand in der Entwicklung des Grundner-Verschlusses, eines zuverlässigen Momentverschlusses für Fotokameras, der kurze Belichtungszeiten ermöglichte.[17] Am 28. Februar 1878 meldete Paul Grundner seine „Vorrichtung an photographischen Apparaten, um die Wirkung des Objectivs beliebig aufhören oder eintreten zu lassen“, zum Patent an. Das entsprechende Patent wurde Grundner mit Wirkung vom 2. Januar 1879 unter der Nummer 6467 erteilt. Offenbar ist der Patenschutz bereits im darauffolgenden Jahr, also 1880, wieder erloschen.[18] Grundner hat zwar nicht den Kameraverschluss für Momentaufnahmen erfunden, aber einen eigenen Bautyp entwickelt, der deutlich zuverlässiger funktionierte als Momentverschlüsse anderer Bauart, weswegen der Grundner-Verschluss noch bis nach dem Zweiten Weltkrieg in die meisten Atelierkameras eingebaut wurde.[19]

1894 war Paul Grundner an der Zusammenführung der „Vereinigung praktischer Photographen“, die 1889 Grundners Freund, der Fotograf Carl Suck (1833–1891), gegründet hatte, mit dem „Photographischen Verein zu Berlin“ beteiligt.[20]

Nach dem Rücktritt des Hoffotografen Julius Cornelius Schaarwächter (1847–1904) vom Vorsitz des Photographischen Vereins zu Berlin wurde Paul Grundner im Jahr 1894[21] oder 1895[22] zu dessen Nachfolger gewählt. Paul Grundner war im Jahr 1895, von 1897 bis 1906 und von 1913 bis 1919 Vorsitzender des Photographischen Vereins zu Berlin.[23]

Paul Grundner bildete auch Photographen aus; unter seinen Lehrlingen waren François Cornand, der 1879 ein Atelier in Berlin eröffnete, der spätere Hofphotograph Paul Strnad aus Erfurt, der spätere Hofphotograph Hubert Lill aus Mannheim (1863-1934) und der spätere Hofphotograph Alfred Weidener (geb. 6. März 1855 in Berlin), der jahrelang artistischer Leiter der Fotografen-Firma E. Bieber von Leonard Berlin-Bieber (1841–1931) war und im April 1902 die Fotografen-Firma Reichard & Lindner Unter den Linden 54/55 kaufte.

Paul Grunder war Obmann und Vorsitzender des „Rechtschutz-Verbandes Deutscher Photographen-Vereine“.[24] und langjähriges Mitglied der „Sachverständigenkammer für Photographie“. Grunder war im Jahr 1901 ordentliches Mitglied des „Königlich-Preußischen Sachverständigen-Vereins für Photographie“. Er war Kuratoriumsmitglied der Städtischen Fachschule für Photographen in Berlin und Lehrer an der Photographischen Lehranstalt des Lette-Vereins. An der Städtischen Fachschule unterrichtete Paul Grundner „photographische Buchführung“, zu diesem Thema hat er auch ein Lehr- und Handbuch herausgegeben.[25]

Paul Grundners Engagement in verschiedenen Ämtern reichte über die Zeit seines Rückzuges aus dem Berufsleben hinaus.[26]

Im Alter von noch nicht 67 Jahren verstarb Paul Grundner am 10. Februar 1919 in Berlin.[27]

Ehrungen und Auszeichnungen

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  • 1888 Ernennung zum Hof-Photographen[28]
  • 1901 Medaille „für gewerbliche Leistungen“ in Silber[29]
  • 1902 wurde Paul Grundner anlässlich seines 50. Geburtstages zum Ehrenmitglied des „Photographischen Vereins zu Berlin“ ernannt.[30]
  • 1907 Ehrenvorsitzender des „Photographischen Vereins zu Berlin“[31]
  • 1913 Goldene Medaille des „Photographischen Vereins zu Berlin“, anlässlich vonm dessen 50-jährigem Stiftungsfest[32]
  • Ehrenmitglied des „Zentral-Verbandes Deutscher Photographen-Vereine“[33]

Zettelkasten

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  • Paul Albert Ferdinand Grundner wurde am 2. Juni 1852 in Berlin geboren 111 . Er war der ältere von zwei Söhnen des Fotografen Albert Grundner; 1858 wurde der Bruder Hugo Hermann geboren.[34]
  • Der Jubilar wurde am 2. Juni 1852 zu Berlin geboren.[35]
  • 1854 gegründete Firma: Albert Grundner[36]
  • Schon als 13-jähriger Knabe war ihm die Photographie eine Lieblingsbeschäftigung, die er im väterlichen Geschäft ausübte.[37]
  • Ihre geregelte Fortsetzung fand diese erste photographische Thätigkeit des jungen Paul Grundner in dem Laboratorium, welches ihm der Vater im Garten seines Hauses in der Wilhelmstraße im Jahre 1867 errichtete. Hier experimentierte der angehende Photograph nach Herzenslust und erwarb sich schon nicht unbedeutende Vorkenntnisse. Mit 17 Jahren, im Jahr 1869, trat Paul Grundner bei seinem Vater in die Lehre[38]
  • 1869 wurde er Mitglied des Photographischen Vereins zu Berlin, der ihn 1895 zum ersten Vorsitzenden wählte, welches Amt der Jubilar heute [1899] noch innehat.[39]
  • Nach Absolvierung seiner Lehrzeit ging der junge Grundner nach Guben zum verstorbenen Mattschass und nahm später in dem rühmlichst bekannten Berliner Atelier von Ernst Milster Stellung.[40]
  • Am 1. April 1874 übernahm er die Räume und das Geschäftsinventar des vordem von Dr. Stolze innegehabten Ateliers in Berlin, Unter den Linden, und übersiedelte drei Jahre später nach dem Westen Berlins, wo sich sein Atelier im eigenen Hause, Potsdamerstr. 111, heute noch befindet.[41]
  • Juni 1875: Familien - Nachrichten. Verlobt: Frl. Martha Zernsdorff mit Hrn. Paul Grundner (Berlin).[42]
  • Eine Anzahl bekannter Photographen erhielten im Atelier Grundner ihre erste Ausbildung, unter andern auch Francois Cornand, der seit 1879 in Berlin etabliert ist, Hofphotograph Paul Strnad-Erfurt, Hofphotograph H. Lill-Mannheim und A. Weidener, seit Jahren technischer Leiter des Bieberschen Ateliers in Berlin.[43] Eine Anzahl der bekanntesten Berliner Photographen erhielten im Atelier Grundner ihre Ausbildung.[44] Eine Anzahl bekannter Photographen erhielten im Atelier Grundner ihre erste Ausbildung, unter andern auch François Cornand, der seit 1879 in Berlin etabliert ist, Hofphotograph Paul Strnad-Erfurt, Hofphotograph H. Lill-Mannheim und A. Weidener, seit Jahren technischer Leiter des Bieberschen Ateliers in Berlin.[45] Hofphotograph Paul Strnad-Erfurt, Hofphotograph H. [Hubert] Lill-Mannheim [(1863-1934)] und A. Weidener, seit Jahren technischer Leiter des Bieberschen Ateliers in Berlin.
  • den in alle Welt verbreiteten Grundner-Verschluss, auf den der Erfinder, Paul Grundner, im Jahre 1879 ein Patent erhielt.[46]
  • 1899: erste Vorsitzende des Photographischen Vereins zu Berlin, Herr Hofphotograph Paul Grundner[47]
  • Vorsitzender des Photographischen Vereins zu Berlin, zu welchem Amte er nach dem 1894 erfolgten Rücktritte des Hofphotographen Schaarwächter gewählt wurde.[48]
  • Hofphotograph Paul Grundner[49]
  • Paul Grundner war Obmann des Rechtsschutz-Verbandes Deutscher Photographen[50]
  • Mitglied des photographischen Sachverstandigen-Vereins[51] Siehe auch: Personalnachrichten. Photographischer Sachverständigen-Verein. — Der Buch- und Kunsthändler Herr Georg Eberhard Ernst in Berlin ist zum ordentlichen Mitgliede des photographischen Sachverständigen-Vereins für Preußen, und die Herren Direktor der Reichsdruckerei Geheimer Regierungs-Rat Wendt, Photograph Paul Grundner und Hof-Kunsthändler A. Meder in Berlin sind zu stellvertretenden Mitgliedern desselben Vereins ernannt worden.[52]

Rohstoffe und Quellen

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Grundner 1919 verstorben

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Page 115

Bericht des I. Schriftführers über das Vereinsjahr 1919.

Das verflossene Vereinsjahr fing für den Photographischen Verein trübe an. Sein langjähriger, treubewährter Führer, unser lieber, alter Paul Grundner, der Mann mit dem goldenen Humor und dem warmen Herzen für alle Berufsgenossen, ist von uns geschieden und mit ihm eines der ältesten Mitglieder, das dem Verein fast 50 lange Jahre hindurch seine unwandelbare Treue und seine vollste Hingabe bewahrt hatte. Ehre seinem Andenken! Ehrend sei auch der anderen lieben Mitglieder gedacht, die im verflossenen Jahr verstorben sind, der Herren Martin Balg in Berlin, A. Halwas in Steglitz, W. Kuntzemüller in Baden-Baden und K. Fischer in Moskau.

PHOTOGRAPHISCHE CHRONIK UND ALLGEMEINE PHOTOGRAPHEN-ZEITUNG. Nr. 15. 16. April 1920, Nachrichtenblatt für das Photographenhandwerk, v.27 1920, Publication date 1920, S. 114, https://archive.org/details/nachrichtenblattfurdasphotographenhandwerk_v_27_1920/page/114/mode/2up?q=%22Halwas%22

Grundner 25jähriges Geschäftsjubiläum

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Hofphotograph Paul Grundner-Berlin. (Zu seinem fünfundzwanzigjährigen Geschäfts-Jubiläum.)

Die Photographie hat in dem verhältnismässig kurzen Zeitraum von 60 Jahren eine beispiellos schnelle Entwicklung durchgemacht und sich aus unvollkommenen Anfängen zu einem Verfahren herausgebildet, dessen Anwendbarkeit die weitesten Grenzen gesteckt sind. Berühmte Gelehrte und Künstler waren es, die mit nimmer rastendem Eifer sich bemühten, die Erfindung Daguerres zu immer höherer Vollkommenheit auszugestalten und die Resultate ihrer Forschungen in zahlreichen Lehrbüchern niederlegten. Es erscheint deshalb auch durchaus begreiflich, wenn man bei einer Betrachtung des Entwicklungsganges, den die Photographie durchgemacht hat, sich nur der grossen bahnbrechenden Forscher erinnert und diejenigen ganz vergisst, welche den Gelehrten die Wege ebneten, auf denen sie fortschreitend zum Ziele gelangten, — die Berufsphotographen.

Denn es kann nicht dem geringsten Zweifel unterliegen, dass es grösstenteils der popularisierenden Thätigkeit der Berufsphotographen zuzuschreiben ist, wenn heute die Photographie wie kaum eine zweite Erfindung unseres Jahrhunderts auf fast alle Gebiete des Kulturlebens eingewirkt hat. In dem Bestreben der Gegenwart, eine Verallgemeinerung der geistigen und materiellen Errungenschaften herbeizuführen, ist der Thätigkeit der Berufsphotographen die Aufgabe zugewiesen, eine gewisse Führerrolle auf künstlerischem Gebiete zu übernehmen. Ihre Schaukästen bilden gewissermassen die Kunstausstellung der Strasse, die schliesslich jeder, der Aermste und Eiligste, im Vorübergehen kennen lernt, während z. B. die Arbeiten der Amateure, und namentlich die der bedeutendsten, immer nur einem verhältnismässig kleinen Kreise bekannt werden. Freilich, nicht jeder Fachphotograph ist sich der Thatsache bewusst, dass er seinen Teil dazu beitragen muss, den Geschmack des Publikums zu erziehen und damit das Niveau seines ganzen Standes zu heben.

Aber um so mehr muss es Aufgabe der Fachpresse sein, bei passender Gelegenheit auf verdienstvolle Männer unter den Berufskollegen hinzuweisen und diejenigen zu ehren, die es jederzeit als ihre vornehmste Aufgabe betrachten, mit ganzer Seele den Interessen des Berufes zu dienen und soweit es ihnen irgend möglich ist, das Ansehen der edlen Lichtbildkunst zu fördern.

Zu diesen Männern aber gehört in allererster Linie der erste Vorsitzende des Photographischen Vereins zu Berlin, Herr Hofphotograph Paul Grundner, der am 1. April d. J. auf eine fünfundzwanzigjährige Selbständigkeit in seiner 1854 gegründeten Firma: Albert Grundner, zurückblicken kann, und dessen Bild wir in dieser Nummer bringen.

Die sympathische Persönlichkeit des allbeliebten Jubilars, dessen photographisches Atelier eines der ältesten in Berlin ist, dürfte vielen Berufskollegen bekannt sein, und wir hoffen deshalb des Dankes unserer Leser sicher zu sein, wenn wir hier versuchen, in gedrängten Zügen ein Bild

Das Atelier des Photographen, 1899, Heft 4, S. 70, https://archive.org/details/das-atelier-des-photographen-5-6/page/n493/mode/2up?view=theater

S. 71:

von dem Leben und Wirken Paul Grundners zu geben.

Der Jubilar wurde am 2. Juni 1852 zu Berlin geboren. Schon als 13 jähriger Knabe war ihm die Photographie eine Lieblingsbeschäftigung, die er im väterlichen Geschäft ausübte. Wenn dieses Sonntags nachmittags geschlossen war, bestellte er heimlich seine Modelle, die Kinder des Hauses und der Nachbarschaft, nach dem Atelier, und zur Ueberraschung des Vaters waren am Montage die vorrätigen geputzten Platten und Entwickler verbraucht, während die Silberbäder manchmal nicht arbeiteten. Ihre geregelte Fortsetzung fand diese erste photographische Thätigkeit des jungen Paul Grundner in dem Laboratorium, welches ihm der Vater im Garten seines Hauses in der Wilhelmstrasse im Jahre 1867 errichtete. Hier experimentierte der angehende Photograph nach Herzenslust und erwarb sich schon nicht unbedeutende Vorkenntnisse. Mit 17 Jahren trat Paul Grundner, so auf seinen Beruf vorbereitet, bei seinem Vater in die Lehre, und im selben Jahre (1869) wurde er Mitglied des Photographischen Vereins zu Berlin, der ihn 1895 zum ersten Vorsitzenden wählte, welches Amt der Jubilar heute noch innehat.

Der alte Herr Grundner nahm es mit seinen Pflichten als Lehrherr auch dem Sohne gegenüber sehr genau; selbst die beste Arbeit vermochte nicht, seinen hohen Ansprüchen zu genügen, und in dieser Beziehung ist unser Jubilar bei Ausbildung seiner Schüler dem Vorbilde des Vaters getreu geblieben. Nach Absolvierung seiner Lehrzeit ging der junge Grundner nach Guben zum verstorbenen Mattschass und nahm später in dem rühmlichst bekannten Berliner Atelier von Ernst Milster Stellung.

Nachdem Paul Grundner seine photographischen Fachkenntnisse soweit vervollkommnet hatte, dass er seine Kunst nach jeder Richtung beherrschte, ging er daran, sich selbständig zu machen. Am 1. April 1874 übernahm er die Räume und das Geschäftsinventar des vordem von Dr. Stolze innegehabten Ateliers in Berlin, Unter den Linden, und übersiedelte drei Jahre später nach dem Westen Berlins, wo sich sein Atelier im eigenen Hause, Potsdamerstr. 111, heute noch befindet. Gar bald zählte das Atelier unseres Jubilars infolge seiner vorzüglichen Leistungen zu den besten in Berlin; der Inhaber erhielt das Hoiphotographen-Prädikat und verstand es vorzüglich, sich durch seine bedeutenden Fachkenntnisse die Achtung seiner Kollegen zu erwerben. Eine Anzahl bekannter Photographen erhielten im Atelier Grundner ihre erste Ausbildung, unter andern auch Francois Cornand, der seit 1879 in Berlin etabliert ist, Hofphotograph Paul Strnad-Erfurt, Hofphotograph H. Lill-Mannheim und A. Weidener, seit Jahren technischer Leiter des Bieberschen Ateliers in Berlin. Der schon vordem in Fachkreisen sehr geschätzte Name Grundner wurde noch be-

Das Atelier des Photographen, 1899, Heft 4, S. S. 71, https://archive.org/details/das-atelier-des-photographen-5-6/page/n495/mode/2up?view=theater&q=Suck

S. 72:

sonders bekannt durch den in alle Welt verbreiteten Grundner-Verschluss, auf den der Erfinder, Paul Grundner, im Jahre 1879 ein Patent erhielt.

Als dann später das Vereinsleben unter den Berliner Photographen sich von neuem zu regen begann, wandte sich Paul Grundner mit grossem Eifer diesen Organisationsbestrebungen zu und war besonders bei der 1893 vorgenommenen Fusion der von seinem Freunde C. Suck ins Leben gerufenen Vereinigung praktischer Photographen mit dem Photographischen Verein thätig. Seine volle Kraft aber entfaltete Paul Grundner in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Photographischen Vereins zu Berlin, zu welchem Amte er nach dem 1894 erfolgten Rücktritte des Hofphotographen Schaarwächter gewählt wurde. Mit welchem Eifer der Jubilar in dieser Eigenschaft selbst mit Hintansetzung seiner eigenen Interessen arbeitete und noch arbeitet, lässt sich hier nicht darlegen. Diese seine aufopfernde Thätigkeit ist aber allen Mitgliedern des Vereins zur Genüge bekannt, und nicht zuletzt liefert dafür die enorme Zunahme der Mitgliederzahl den besten Beweis. Auch als Obmann des Rechtsschutz -Verbandes Deutscher Photographen hat Paul Grundner stets bewiesen, dass er mit vollem Eifer bemüht ist, zum Besten aller Berufskollegen zu wirken. Wenn es ferner galt, die Interessen der Photographen mit der Feder zu vertreten, so war Paul Grundner immer auf dem Platze, und die Leser des „Ateliers“ hatten oft genug Gelegenheit, aus seinen, meist nur mit einem G. unterzeichneten, fachmännisch interessanten, streng sachlichen Darlegungen und Abhandlungen Nutzen zu ziehen. Ebenso brachten auch das „Atelier“ und die Photographischen Vorlageblätter des öfteren Reproduktionen nach mustergültigen Aufnahmen von Paul Grundner. Seit langen Jahren bekleidet der Jubilar verschiedene städtische Ehrenämter, er ist ferner Mitglied des photographischen Sachverstandigen-Vereins und in jeder Weise bemüht, zum Wohle aller Photographen zu wirken.

Wenn deshalb heute der Jubilar sich der allgemeinen Hochachtung nicht nur von seiten seiner Berufskollegen, sondern auch seiner vielen Geschäftsfreunde und Bekannten erfreut, so gilt diese Ehrung nicht nur dem tüchtigen Fachmann, sondern auch dem trefflichen Menschen, dem ehrlichen Freunde, dessen streng rechtlicher, wohlwollender Charakter sich niemals verleugnet hat. Fritz Hansen.

Fritz Hansen, »Hofphotograph Paul Grundner-Berlin. (Zu seinem fünfundzwanzigjährigen Geschäfts-Jubiläum.)«, in: Das Atelier des Photographen, 1899, Heft 4, S. 70–72, https://archive.org/details/das-atelier-des-photographen-5-6/page/n493/mode/2up?view=theater

Literatur

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Verlinken in:

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Personen-Normdaten etc.

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Einzelnachweise

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  1. Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin, 30. November 2007, S. 36, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
  2. Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin, 30. November 2007, S. 37, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
  3. Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin, 30. November 2007, S. 25, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
  4. Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin, 30. November 2007, S. 26, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
  5. Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin, 30. November 2007, S. 27, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
  6. Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin, 30. November 2007, S. 36, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
  7. Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin, 30. November 2007, S. 21, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf, „Eindeutig konnte die familiäre Beziehung von Albert Grundner zu Paul Grundner, als Vater und Sohn geklärt werden. Dies gilt auch für Hugo Grundner, der nur durch eine einzige Schriftquelle 61 bekannt wurde und sich als zweiter Sohn von Albert Grundner und sechs Jahre jüngere Bruder von Paul Grundner erwies.“
  8. Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin, 30. November 2007, S. 38, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
  9. Fritz Hansen, »Hofphotograph Paul Grundner-Berlin. (Zu seinem fünfundzwanzigjährigen Geschäfts-Jubiläum.)«, in: Das Atelier des Photographen, 1899, Heft 4, S. 70–72, S. 71, https://archive.org/details/das-atelier-des-photographen-5-6/page/n493/mode/2up
  10. Fritz Hansen, „Hofphotograph Paul Grundner-Berlin. (Zu seinem fünfundzwanzigjährigen Geschäfts-Jubiläum)“, in: Das Atelier des Photographen, 1899, Heft 4, S. 70-72, S. 70, https://archive.org/details/das-atelier-des-photographen-5-6/page/n493/mode/2up
  11. Fritz Hansen, „Hofphotograph Paul Grundner-Berlin. (Zu seinem fünfundzwanzigjährigen Geschäfts-Jubiläum)“, in: Das Atelier des Photographen, 1899, Heft 4, S. 70-72, S. 70, https://archive.org/details/das-atelier-des-photographen-5-6/page/n493/mode/2up ; Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin, 30. November 2007, S. 36, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
  12. Das Atelier des Photographen, 1899, Heft 4, S. S. 71, https://archive.org/details/das-atelier-des-photographen-5-6/page/n495/mode/2up?view=theater
  13. Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin, 30. November 2007, S. 36, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
  14. Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin, 30. November 2007, S. 25, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
  15. Familien-Nachrichten, in: Berliner Börsen-Zeitung, Morgen-Ausgabe, Samstag, 05. Juni 1875, S. 16, https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/NFWZDLBNE5APTFRRZV2HUIRJPMHUPZNF?query=%22Paul+Grundner%22&hit=2&issuepage=16
  16. Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin, 30. November 2007, S. 36, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
  17. Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin, 30. November 2007, S. 47, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
  18. Schmidtsiefen, S. 50, unter Verweis auf: Photographische Mitteilungen, XVII. 23. Jg., 1880, S. 104: Erlöschungen von Patenten, 6467: Vorrichtung an photographischen Apparaten, um die Wirkung des Objectivs beliebig aufhören und eintreten zu lassen.
  19. Schmidtsiefen, S. 50/51
  20. Schmidtsiefen, S. 53, dort auch Fußnote 193
  21. So: Schmidtsiefen, S. 53
  22. So: Fritz Hansen, »Hofphotograph Paul Grundner-Berlin. (Zu seinem fünfundzwanzigjährigen Geschäfts-Jubiläum.)«, in: Das Atelier des Photographen, 1899, Heft 4, S. 70–72, S. 71, https://archive.org/details/das-atelier-des-photographen-5-6/page/n493/mode/2up
  23. Fritz Hansen, Paul Grundner †, in: Photographische Korrespondenz 1919, Nr. 702, S. 85/86, https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=phc&datum=1919&size=44&page=101
  24. Schmidtsiefen, S. 54
  25. Schmidtsiefen, S. 55
  26. Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin, 30. November 2007, S. 37, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
  27. Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin, 30. November 2007, S. 37, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
  28. Fritz Hansen, »Hofphotograph Paul Grundner-Berlin. (Zu seinem fünfundzwanzigjährigen Geschäfts-Jubiläum.)«, in: Das Atelier des Photographen, 1899, Heft 4, S. 70–72, S. 71, https://archive.org/details/das-atelier-des-photographen-5-6/page/n495/mode/2up. Siehe auch: Schmidtsiefen, S. 40: „Noch vor dem Tod seines Vaters im September 1888 bemühte sich Paul Grundner um die Erlaubnis zur Fortführung des Hoffotografentitels. Kurze Zeit nach Beantragung war ihm mit dem „Schreiben vom 12. Juni 1888 … als Inhaber der Firma Albert Grundner die Erlaubnis zur Annahme und Führung des gleichen Prädikats ertheilt worden“ 145.“
  29. Schmidtsiefen, S. 56
  30. Schmidtsiefen, S. 56, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
  31. Schmidtsiefen, S. 56, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
  32. Schmidtsiefen, S. 56
  33. Schmidtsiefen, S. 56
  34. Sibylle Ruth Schmidtsiefen, Die Fotografenfamilie Albert Grundner 1854–1904. 50 Jahre Ateliergeschichte im Berlin des 19. Jahrhunderts, Diplomarbeit, Berlin, 30. November 2007, S. 36, https://www.berliner-fotografenateliers.de/pdf/SibylleRuthSchmidtsiefen_Diplomarbeit.pdf
  35. Fritz Hansen, »Hofphotograph Paul Grundner-Berlin. (Zu seinem fünfundzwanzigjährigen Geschäfts-Jubiläum.)«, in: Das Atelier des Photographen, 1899, Heft 4, S. 70–72, https://archive.org/details/das-atelier-des-photographen-5-6/page/n493/mode/2up?view=theater
  36. Das Atelier des Photographen, 1899, Heft 4, S. 70, https://archive.org/details/das-atelier-des-photographen-5-6/page/n493/mode/2up
  37. Fritz Hansen, »Hofphotograph Paul Grundner-Berlin. (Zu seinem fünfundzwanzigjährigen Geschäfts-Jubiläum.)«, in: Das Atelier des Photographen, 1899, Heft 4, S. 70–72, https://archive.org/details/das-atelier-des-photographen-5-6/page/n493/mode/2up?view=theater
  38. Fritz Hansen, »Hofphotograph Paul Grundner-Berlin. (Zu seinem fünfundzwanzigjährigen Geschäfts-Jubiläum.)«, in: Das Atelier des Photographen, 1899, Heft 4, S. 70–72, https://archive.org/details/das-atelier-des-photographen-5-6/page/n493/mode/2up?view=theater
  39. Fritz Hansen, »Hofphotograph Paul Grundner-Berlin. (Zu seinem fünfundzwanzigjährigen Geschäfts-Jubiläum.)«, in: Das Atelier des Photographen, 1899, Heft 4, S. 70–72, S. 71, https://archive.org/details/das-atelier-des-photographen-5-6/page/n495/mode/2up
  40. Das Atelier des Photographen, 1899, Heft 4, S. S. 71, https://archive.org/details/das-atelier-des-photographen-5-6/page/n495/mode/2up?view=theater
  41. Das Atelier des Photographen, 1899, Heft 4, S. S. 71, https://archive.org/details/das-atelier-des-photographen-5-6/page/n495/mode/2up?view=theater
  42. Familien-Nachrichten, in: Berliner Börsen-Zeitung, Morgen-Ausgabe, Samstag, 05. Juni 1875, S. 16, https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/NFWZDLBNE5APTFRRZV2HUIRJPMHUPZNF?query=%22Paul+Grundner%22&hit=2&issuepage=16
  43. Das Atelier des Photographen, 1899, Heft 4, S. S. 71, https://archive.org/details/das-atelier-des-photographen-5-6/page/n495/mode/2up?view=theater
  44. Fritz Hansen, Paul Grundner †, in: Photographische Korrespondenz 1919, Nr. 702, S. 85/86, S. 86, https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=phc&datum=1919&size=44&page=101
  45. Fritz Hansen, »Hofphotograph Paul Grundner-Berlin. (Zu seinem fünfundzwanzigjährigen Geschäfts-Jubiläum.)«, in: Das Atelier des Photographen, 1899, Heft 4, S. 70–72, S. 71, https://archive.org/details/das-atelier-des-photographen-5-6/page/n493/mode/2up
  46. Fritz Hansen, »Hofphotograph Paul Grundner-Berlin. (Zu seinem fünfundzwanzigjährigen Geschäfts-Jubiläum.)«, in: Das Atelier des Photographen, 1899, Heft 4, S. 70–72, S. 72, https://archive.org/details/das-atelier-des-photographen-5-6/page/n493/mode/2up?view=theater
  47. Das Atelier des Photographen, 1899, Heft 4, S. 70, https://archive.org/details/das-atelier-des-photographen-5-6/page/n493/mode/2up
  48. Fritz Hansen, »Hofphotograph Paul Grundner-Berlin. (Zu seinem fünfundzwanzigjährigen Geschäfts-Jubiläum.)«, in: Das Atelier des Photographen, 1899, Heft 4, S. 70–72, S. 72, https://archive.org/details/das-atelier-des-photographen-5-6/page/n493/mode/2up?view=theater
  49. Das Atelier des Photographen, 1899, Heft 4, S. 70, https://archive.org/details/das-atelier-des-photographen-5-6/page/n493/mode/2up
  50. Fritz Hansen, »Hofphotograph Paul Grundner-Berlin. (Zu seinem fünfundzwanzigjährigen Geschäfts-Jubiläum.)«, in: Das Atelier des Photographen, 1899, Heft 4, S. 70–72, S. 72, https://archive.org/details/das-atelier-des-photographen-5-6/page/n493/mode/2up?view=theater
  51. Fritz Hansen, »Hofphotograph Paul Grundner-Berlin. (Zu seinem fünfundzwanzigjährigen Geschäfts-Jubiläum.)«, in: Das Atelier des Photographen, 1899, Heft 4, S. 70–72, S. 72, https://archive.org/details/das-atelier-des-photographen-5-6/page/n493/mode/2up?view=theater
  52. Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : bbb ; Fachzeitschr. für Verlagswesen u. Buchhandel, Samstag, 04. März 1899, S. 7, https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/BRU3QTSF5VCIADBA2AJDKOL3VBUICXSR?query=%22Paul+Grundner%22&hit=18&issuepage=7