Mikwe (hebräisch מִקְוֶה oder מקווה, Mehrzahl מִקְוֶוֹת oder מִקְוָאות Mikwaot; von קוה „zusammenfließen“), deutsch früher Judenbad, bezeichnet im Judentum das Tauchbad, dessen Wasser der Erlangung ritueller Reinheit durch Untertauchen dient.
Die Mikwe ist neben der Synagoge und dem Friedhof für das jüdische Gemeidleben von Bedeutung und eine der 3 grundlegenden Ding für die jüdische Gemeinde .
Mit dem Erlass von 1812 des württembergischen Ministerium des Inneren wird die Erwärmung des Wassere für das Bad von Staatsseite vorgeschrieben.
Eine sicher Erwähnung der Ludwigsburger Mikwe: 1820 die Oberämter Inspektionsbericht über den Zustand der Mikwaot in den einzelnen Gemeinden.
Der am 9. Mai 1820 abgegebene Bericht der Mikwe in Ludwigsburg Bericht besagt, dass das das rituelle Bad nicht mehr so konsequent durchgeführt wird. Die Existenz der Mikwe wird darin nicht nicht infrage gestellt. Bericht des Ober Amts verortet sie in der Mömpelgardstr. 18. Sie ist modern eingerichtet mit Hähnen für warmes und kaltes Wasser und dntsprach damit den Anforderungen.
Ludwigsburgh als eine der reichern Gemeinden wurde erwartet, das sie ärmer unterstützen.
Ludwigsburg - Reiche Herzöge, fromme Juden, fleißige Geschäftsleute: Das Haus in der Mömpelgardstraße 18 in Ludwigsburg hat während seines knapp 300-jährigen Bestehens viele Bewohner kommen und gehen sehen. Sein vermutlich bekanntester Besitzer war der jüdische Geschäftsmann Joseph Süß Oppenheimer, einst der wichtigste Berater des württembergischen Herzogs Karl Alexander und später Opfer eines Justizmordes. Von 1734 bis zu seiner Festnahme im Jahr 1737 hat Oppenheimer in dem Haus direkt am Residenzschloss gewohnt
Stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.historische-gebaeude-in-ludwigsburg-die-inoffizielle-synagoge-der-stadt.dd26d78a-5654-451d-b287-d0e311397420.html
https://www.alemannia-judaica.de/ludwigsburg_synagoge.htm
Die Mikwe galt als Grundlage jüdischen Leben neben der Synagoge und dem Friedhof.
Wegen der vielseitigen Voraussetzungen, die eine solche Mikwe erfällen miste um asl Ritualbad Reinigungdbad für die Frauen einer jüdischen Gemeinde zu gelten
Wie – bestimmte Wassermenge die auf natürliche Weise gesammelt werden musste
- Stehendes Gewässer es darf nicht fließen
- Ohne andere Flüssigkeiten
Diese Forderungen gelten nicht für eine ma`jan oder einen Mikwa mit kaltem Regenwasser
Natürliche Quelle sind mi`jan Vorteil sauberes Wasser durch ständigen zufluß
Natürliches Bevölkerungswachstum führt zu engpass an Mi`jan.
Mehrzahl
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Ma`jan Ma`janot