Marienborg verksted

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GESCHICHTE DER MARIENBORG WERKSTATT Marienborg ist die Eisenbahnwerkstatt der NSB in Trondheim. Die erste Eisenbahnwerkstatt in Trondheim befand sich auf dem Bahnhofsgelände am Kalvskindet. Die Werkstatt wurde 1865 für den Abschnitt Trondheim - Støren eröffnet. Die Werkstatt in Kalvskinnet wurde bereits 1882 geschlossen, als nach Brattøra eine neue für die Gleise im 4. In den Jahren zuvor baute er eine große und moderne Werkstatt in Marienborg. Hier befindet sich heute die Werkstatt. Marienborg hatte höchstens rund 1.000 Mitarbeiter. Die Werkstätten waren grundsätzlich so organisiert, dass man innerhalb jedes Bezirks die Wartung des gesamten Rollmaterials und der Bahnausrüstung (Lokomotiven, Kraftfahrzeuge, Pkw, Schichtschlepper usw. Die Werkstätten in Oslo, Drammen und Trondheim waren die größten. Die Straffung hat dazu geführt, dass die verschiedenen Stadtteile keine eigenen Werkstätten mehr nutzen. Derzeit teilen sich die großen Werkstätten Aufgaben der gesamten NSB. Marienborg ist die Hauptwerkstatt für Dieselgeräte. Dies betrifft vor allem die Schaltlokomotiven der Bauart Di2 und Di5 sowie die Großzuglokomotiven Di3 und Di4. Die Leiter aller großen Werkstätten waren Bauingenieure, dazu kam eine breite Palette von Handwerkern. Es war sehr wichtig, dass die Werkstätten über ausreichende und moderne Hilfsmittel und Ausrüstungen verfügten. Als es um die Modernisierung ging, waren die Werkstätten schon früh ausgebucht. Alle schwere Handarbeit wurde früh durch Maschinen ersetzt. Die Eisenbahnwerkstätten waren zum Beispiel einige der ersten, die auf Elektroschweißen umstellten und einen Kompressor für die Druckluft in den Werkzeugen einsetzten.

Übersetzungsergebnisse Die Werkstatt befindet sich ca. 2 km südlich von Trondheim S und ist nach NS-EN-ISO 9001 zertifiziert. Die Anlage besteht aus Werkstatthallen mit Tragfähigkeit für die Wartung von Schienenfahrzeugen aller Art sowie Diesel-Befüllanlagen, Toiletten-Entleerungsanlagen, Autowaschanlagen, Diesel-Diagnosestationen und Teilelager.

Bane NOR Eiendom besitzt die Werkstattgebäude und die ortsfeste Ausrüstung und ihre Hauptaufgabe besteht darin, die Werkstätten als kommerzielle, neutrale Einheit für verschiedene Betreiber (zB Vy, Flytoget, CargoNet) zu betreiben.

Die Einheit trägt die Hauptverantwortung für die Materialarten:

  • Dieselkraftwagen Typ 92
  • Dieselkraftwagen Typ 93
  • Diesellok Di 4
  • Personenkraftwagen der Nordlandsbanen

Die Einheit führt die Wartung von Kraftfahrzeugen durch

  • Typ 92
  • Typ 93
  • Typ 73

Darüber hinaus ist die Wartung von

  • Diesellok Di4 und Di8
  • Personenwagen Typ 3, 5 und 7
  • WLAB, WLAB2, WL5
  • Dieselkomponenten
  • Dieselpumpen, Injektoren und Regler

Diagnose aller Arten von Dieselmotoren und Raddrehungen.

Wie sieht es mit der Zugwartung im Zusammenhang mit Verkehrspaket 2 aus?

- Heute finden viele Wartungsarbeiten in der Marienborg-Werkstatt südlich von Trondheim statt - in einem großen Werkstattbereich mit vielen Gebäuden und Einrichtungen. Dieselgeräte erfordern andere Werkstattleistungen, da auch die Motoren betrieben werden müssen. Hier ist heute viel Kompetenz und Kapazität vorhanden. Trotzdem brauchen wir eine neue Werkstatt im Raum Trondheim, nicht zuletzt weil die Züge länger als bisher sein werden. Die Werkstatthallen in Marienborg sind rund 80 Meter lang, ein Flirtzug mit Dieselgenerator wird 112 Meter lang sein. Wir müssen also neue Werkstätten bauen und etwas bauen, das den heutigen Anforderungen an Arbeitsumgebung und Effizienz gerecht wird.

- Im Prinzip hätten wir dort natürlich auch eine neue Werkstatt einrichten können. Aber wenn man sich anschaut, wohin die Bahnpendler in Zukunft gehen werden – und hier stehen wir im Dialog mit der norwegischen Eisenbahndirektion – werden wir uns bemühen, dort zu bauen, wo die Pendler beginnen oder enden. Daher erwägen wir den Bau einer neuen Werkstatt in Støren, das 50 Kilometer südlich des Stadtzentrums von Trondheim liegt, und eventuell in Stjørdal oder in Steinkjer, sagt Anthonsen und fügt hinzu, dass die derzeitige Ausrüstung in Marienborg gewartet wird.

- Darüber hinaus ist der Kauf von 25 neuen Nahverkehrszügen geplant, die nach der Eröffnung der Follo-Linie zwischen Ski und Stabæk verkehren. Es besteht Bedarf an einer Werkstatt in der Nähe von Ski.

- Und dann sind wir schnell bei bis zu zwei Milliarden Kronen, schließt Pål Sigurd Anthonsen in der Werkstattabteilung von Bane NOR Eiendom AS.

Hva så med togvedlikehold i forbindelse med Trafikkpakke 2?

– I dag foregår mye vedlikehold på Marienborg verksted sør for Trondheim – på et stort verkstedområde med mange bygg og fasiliteter. Dieselmateriell krever andre verkstedtjenester fordi motorene også skal betjenes. Her er det i dag mye kompetanse og kapasitet. Likevel har vi behov for et nytt verksted i Trondheimsområdet, ikke minst fordi togene blir lengre enn før. Verkstedhallene på Marienborg er vel 80 meter lange, mens et Flirt-tog med dieselgenerator blir 112 meter langt. Så vi har behov for å bygge nye verksteder, og bygge noe som tilfredsstiller dagens krav til arbeidsmiljø og effektivitet.

– I utgangspunktet kunne vi selvfølgelig ha satt opp et nytt verksted der. Men når du ser på hvor togpendlene vil gå i framtida – og her står vi i dialog med Jernbanedirektoratet – vil vi tilstrebe å bygge der pendlene begynner eller slutter. Derfor vurderer vi å bygge nytt verksted på Støren, som ligger 50 kilometer sør for Trondheim sentrum, og etter hvert i Stjørdal eller på Steinkjer, opplyser Anthonsen, som legger til at dagens materiell vil bli vedlikeholdt på Marienborg.

– Videre planlegges det å kjøpe inn 25 nye lokaltog som skal trafikkere mellom Ski og Stabæk etter at Follobanen er åpnet. Det gir behov for et verksted i nærheten av Ski.

– Og da er vi fort opp i to milliarder kroner, konkluderer forretningsutviklinger Pål Sigurd Anthonsen på verkstedavdelingen i Bane NOR Eiendom AS.

Verkstedet ligger ca. 2 km sør for Trondheim S og er sertifisert i henhold til NS-EN-ISO 9001. Anlegget består av verkstedhaller med løftekapasitet for vedlikehold av alle typer rullende materiell, i tillegg til dieselfylleanlegg, toalett-tømmeanlegg, vognvaskemaskin, diesel diagnosestasjon og delelager.

Bane NOR Eiendom eier verkstedbygningene og fastmontert materiell, og har som hovedansvar å drifte verkstedene som en kommersiell, nøytral enhet for ulike driftsoperatører (eksempel Vy, Flytoget, CargoNet).

Enheten har hovedansvar materielltypene:

   Dieselmotorvogner Type 92
   Dieselmotorvogner Type 93
   Diesellok Di 4
   Personvogner tilhørende Nordlandsbanen

Enheten utfører vedlikehold av motorvogner

   Type 92
   Type 93
   Type 73

I tillegg utføres vedlikehold av

   Diesel lok Di4 og Di8
   Personvogner type 3, 5 og 7
   WLAB, WLAB2, WL5
   Dieselkomponenter
   Dieselpumper, injektorer og regulatorer

Diagnose av alle typer dieselmotorer og hjuldreiing.

Baureihe SJ O

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Ursprünglich enthielt die Baureihe SJ O 22 Lokomotivhälften von Siemens und 4 Lokomotivhälften von ASEA, die allesamt 1914 und 1915 gebaut wurden. Die erste Siemenslok kam am 30. April 1914 nach Kiruna, die erste ASEA-Lok wurde am 6. Oktober 2014 angeliefert.

Dazu wurden acht weitere Lokhälften mit einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und geringerem Achsdruck[1] 1917 von ASEA geliefert und ebenfalls in die Baureihe O einsortiert. Die Betriebsnummern innerhalb dieser Bauserie sind nicht bekannt.[2][3]

Baureihe SJ Oa

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1919 erfolgte für die Baureihe eine Aufteilung in Unterbauserien. Dabei erhielten die 26 1914/15 von den beiden Herstellerfirmen gelieferten Lokhälften die neue Baureihenbezeichnung Oa. Die Nummerierung begann mit Oa 1 und endete mit Oa 26. Im Betriebsdienst waren immer zwei folgende Lokhälften fest miteinander verbunden.[2]

Oa 19/Oa 20 wurden nach einem Brand am 9. Dezember 1935 bei Gällivare und Oa 21/Oa 22 nach einem Brand am 29. Juli 1940 bei Riksgränsen[4] ausgemustert und verschrottet. Die Abstellung und Ausmusterung der Serie begann 1957 und war 1960 abgeschlossen. Die Verschrottung der Lokomotiven erfolgte bis 1963.

Oa 2 wurde 1960 von Sveriges Järnvägsmuseum in Notviken übernommen und kam 1986 zum Norrbottens Järnvägsmuseum.[5][1]

Baureihe SJ Ob

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Bei der Aufteilung der Baureihe 1919 wurden die acht Lokomotiven mit der geringeren Achslast und der größeren Höchstgeschwindigkeit in die Typenvariante SJ Ob eingereiht.[3] Die Nummerierung begann mit Ob 32 und endete mit Ob 39. Im Betriebsdienst waren immer zwei folgende Lokhälften fest miteinander verbunden.[3]

Ob 34/Ob 35 wurden nach einem Brand am 9. Dezember 1935 bei Gällivare ausgemustert und verschrottet.[6] Die Abstellung und Ausmusterung der Serie begann 1957 und war 1960 abgeschlossen, ebenso die Verschrottung.

Ob 37 wurde 1960 von Sveriges Järnvägsmuseum in Notviken übernommen und kam 1986 zum Norrbottens Järnvägsmuseum.[5][1]

Einzelnachweise

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  1. a b c Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen nbjvm.
  2. a b SJ Littera Oa. In: svenska-lok.se. Abgerufen am 1. Februar 2016 (schwedisch).
  3. a b c SJ Littera Ob. In: svenska-lok.se. Abgerufen am 1. Februar 2016 (schwedisch).
  4. Branden of Oa-loket. (Foto). 29. Juli 1940, abgerufen am 1. Februar 2016 (schwedisch).
  5. a b Ellok SJ Oa 1–2. (Foto). Norrbottens Järnvägsmuseum, abgerufen am 31. Januar 2016 (schwedisch).
  6. Ob 34–35 under provkörning. (Foto). In: Järnvägshistoriskt Forum. Abgerufen am 1. Februar 2016 (schwedisch).


Kategorie:Elektrolokomotive für Wechselstrom 15 kV 16,7 Hz Kategorie:Triebfahrzeug (Rjukanbanen) Kategorie:Schienenfahrzeug (Siemens) Kategorie:Schienenfahrzeug (Allmänna Svenska Elektriska Aktiebolaget)

Literatur

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  • Ulf Diehl, Ulf Fjeld und Lennart Nilsson: Normalspåriga ånglok vid statens järnvägar. Hrsg.: Svenska järnvägsklubben. SJK Förlag, 1973, ISBN 91-85098-13-2 (schwedisch).
  • Lars-Olof Leander: Boken om HNJ. Halmstad-Nässjö järnvägar 1882–1982. Frank Stenvalls Förlag, Malmö 1984, ISBN 91-7266-066-X (schwedisch, LIBRIS-ID: 8373206).

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „HNJ M“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „2“. Kategorie:Dampflokomotive Achsfolge 1D Kategorie:Triebfahrzeug (HNJ) Kategorie:Schienenfahrzeug (Hanomag)

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Skd xxx =

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NSB Skd 212
 
Planskizze Skd 212
Planskizze Skd 212
Nummerierung: 62, 63
Anzahl: 2
Hersteller: Maschinenbau und Bahnbedarf AG
Baujahr(e): 1941[1][2]
Ausmusterung: 1964
Achsformel: B
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 6.800 mm
Höhe: 3.120 mm
Fester Radstand: 2.500 mm
Dienstmasse: 23 t
Höchstgeschwindigkeit: 22 km/h
Dauerleistung: 100 PS
Raddurchmesser: 840 mm
Motorentyp: Deutz A6M517

Die Schienentraktoren der Baureihe NSB Skd 212 wurde ab 1943 von der deutschen Wehrmacht beim Bau der Nordlandsbane auf dem Streckenabschnitt zwischen Mosjøen und Dunderland in Norwegen eingesetzt.

Sie sollen zudem auf einer Anschlussbahn vom Hafen Rognan zu einem Ort Brenningskogen verwendet worden sein.[3][4]

Geschichte

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Die beiden Kleinlokomotiven wurden 1941 von Maschinenbau und Bahnbedarf AG (MBA) in Deutschland mit den Fabriknummern 21372 und 21373 gebaut und sind an die Kriegsmarinewerft Kiel geliefert worden. Von dort wurden sie 1943 nach Norwegen zum Streckenbau verbracht.

Nach Ende des Zweiten Weltkrieges übernahmen Norges Statsbaner (deutsch Norwegische Staatsbahnen) die beiden Maschinen. Die Lokomotiven wurden für den weiteren Streckenbau sowie zum Rangieren auf Anschlussbahnen und in den Bahnhöfen verwendet.

Die Ausmusterung und Verschrottung erfolgte 1964.[5]

Einzelnachweise

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  1. NSB Skd 212 62. In: jernbanen.dk. Abgerufen am 19. Juni 2016 (norwegisch).
  2. NSB Skd 212 63. In: jernbanen.dk. Abgerufen am 19. Juni 2016 (norwegisch).
  3. Mario Walinowski: Kriegsdienst. In: Lok Magazin. Nr. 6, 2016, S. 70 (Ein Ort Brenningskogen ist weder im Internet noch in den norwegischen Generalkarten zu finden. Die in der Quelle genannten Ausmusterungsdaten mit 1. Juli 1948 können nicht korrekt sein, das Fotos aus späteren Zeiten existieren. Für die dort beschriebene Ausrüstung mit Imbert-Holzvergaser gibt es keine weitere Bestätigung.).
  4. NSB skiftetraktor type 212 nr. 62 med kran fra Mosjøen Havnevesen på plattformvogn ved montering av Holandsvika overgangsbru II ved km 418,98. DigitaltMuseum, 1951, abgerufen am 19. Juni 2016.
  5. Svein Sando: Tabelle Skinnetraktorer. sando.co, 1. Januar 2000, abgerufen am 19. Juni 2016 (norwegisch).
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Sk 212 Kategorie:Dieselmechanische Lokomotive