Michael Habermüller (geb. am 29.06.1969 in Gladbeck), lebt in Bottrop-Kirchhellen und ist 1. Vorsitzender des Tennisvereins T.C. VfB Kirchhellen, indem er seit 1982 Mitglied ist. Er ist geschieden und Vater einer Tochter (geb. 2010). Der SAP Mitarbeiter Michael Habermüller Michael ist seit März 2020 Angestellter der SAP SE in Walldorf und arbeitet dort als Produktmanager im Bereich S/4HANA Cloud im Bereich Integration und Erweiterbarkeit. Bis zu diesem Zeitpunkt war er seit April 2004 Mitarbeiter der SAP Deutschland Gmbh & Co. KG. In seinen ersten zwei Jahren hat er in der Funktion Technischer Berater" für das Produkt SAP Customer Relationship Management (CRM) europaweit in Kundenprojekten den Einsatz der SAP CRM Lösung optimiert. Seine Spezialthemen dabei waren • CRM Middleware - Diese wird für den Datenaustausch zwischen o dem SAP CRM Server und dem SAP ERP Server und o der mobilen SAP-CRM Windows-Client Lösung (eine Fat-Client-Lösung unter Microsoft Windows) und dem SAP CRM Server. • SAP Geschäftspartner (Business Partner) - SAP CRM war neben SAP SRM eine der ersten SAP Produkte, die den SAP Geschäftspartner adaptiert haben. Aktuell hat der SAP Geschäftspartner im Produkt SAP S/4HANA Lösung komplett, die vorher in unterschiedlichen Modulen jeweils unterschiedlich ausgeprägten Software-Artefakte zur Modellierung von Personen, Organisationen, Ansprechpartnern und Rollen ersetzt (Kunde, Lieferant, Ansprechpartner). • SAP Produkt - Das SAP Produkt hat den seit SAP R/2 Zeiten verwendeten Materialstamm modernisiert und ersetzt. Erweiterungen des SAP Produktes finden sich in den Lösungen SAP SCM und auch im Produkt SAP S/4 HANA. Seit dem Jahr 2006 hat Michael Habermüller den Schwerpunkt seiner Beratungstätigkeit immer mehr auf den Bereich Logistik speziell Intra-Logistik (Lagerlogistik) sowie Industrie 4.0, Internet der Dinge / Internet of Things (IoT) verlagert. Zu diesem Zeitpunkt existierten selbige Begriffe noch gar nicht. Er hat sich in das Produkt SAP AutoID Infrastructure (SAP AII) eingearbeitet, welches als geräteunabhängige Middleware zwischen hardwarenahen Systemen zur automatischen Identifikation (Barcode und RFID) und Geschäftsprozessen im SAP ERP System eingesetzt wurde. SAP AutoID Infrastructure hat den Hardware-nahen, Geräte- und Hersteller-abhängigen Schichten und dem in diesem Umfeld häufig anzutreffenden Geräte-Management ( Device Management ) soweit vorhanden Standard-Schnittstellen (Product Markup Language (PML) des Massachusetts Institut of Technology , GS1 Application Linking and Enabling) und Industriestandards zur Modellierung von Daten und dem Datenaustausch auf einen RFID-Chip (GS1 Electronic Product Code (EPC)) . Die GS1-RFID Referenzarchitektur sieht ein sogenanntes EPC-Information System Von 2006 bis 2012 war der Themen-Umfeld RFID ähnlich populär, wie Digitalisierung und Cloud-Computing im Jahre 2021. Da die Euphorie im Themenunfeld RFID, eine Konsolidierung erfahren hat und weil der Absatz und das Interesse der speziellen Lösung SAP AII sich rückläufig entwickelte, hat er sich fortan wesentlich intensiver mit den SAP Logistik Produkten Warehouse Management und SAP Extended Warehouse Managment beschäftigt. Seine Expertise im Bereich RFID und SAP Auto ID hat er, weil er einer von wenigen Spezialisten in diesem Thema ist, weiterhin eingesetzt, Einfluss auf die Entwicklung der modernen Cloud-basierten Lösungen der SAP im Bereich IoT genommen und bestehende Kunden wie Bosch bei Ihrer digitalen Transformation begleitet.