Was gekürzt wurde:

  • Beispiele komplett
  • Reale Spannungsquelle komplett
  • Parallel- und Reihenschaltung stark gekürzt
  • Zählrichtung

Was ist warum wichtig:

  • Ein paar Beispiele
    • Theorielastig
    • zur Anregung
  • Reale Spannungsquelle
    • fehlt sonst einfach
  • Zählrichtung
    • Norm
    • evtl. separater Artikel

Lösung des Problems zuviele Überschriften:

  • Einfach keine machen
  • Zusammenfassen z. B. Gleich- und Wechselspannungsquellen

Arten:

  • Elektrostatische Aufladung durch Ladungstrennung
  • Generator(/Dynamo) aus mechanischer Energie
  • Thermoelektrizität, Thermopaar
  • Solarzelle, Halbleiter
  • Batterie, Chemisch
  • Piezoelement, mechanisch

 

 
Bepfeilung für Spannungs- und Stromquellen

Bei einem passiven Bauteil bzw. Verbraucher soll sich gemäß DIN EN 60375 die Bezugsrichtung des Stromes auf die Polarität der Spannung beziehen. Durch diese „Verbraucher-Bepfeilung“ wie im Bild rechts erreicht man, dass Spannung und Strom dasselbe Vorzeichen haben. Ein positiver Strom   von a nach b erzeugt am Verbraucher eine positive Spannung   von a nach b.
Bei Umkehr eines der beiden Pfeile müsste in das ohmsche Gesetz ein Minuszeichen eingefügt werden.

Die konsequente Verwendung der Vorzeichen in der gesamten Schaltung erreicht man gemäß DIN 40110-1 durch eine „Erzeuger-Bepfeilung“ wie im Bild. Denn im Inneren der Stromquelle fließt der Strom der Spannung entgegen. Ein positiver Strom   (im Bild in der Quelle von unten nach oben) erzeugt am Verbraucher eine positive Spannung   (von oben nach unten).

Zählpfeilrichtung

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  • technische stromrichtung
  • physikalische stromrichtung

Impulsamplitude

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Impulsamplitude

Zur besseren Unterscheidung gegen über symmetrischen Schwingungen bezeichnet Impulsamplitude die maximale Auslenkung eines Impulses, denn die Auslenkung erfolgt nur in eine Richtung. Speziell bei rechteckförmigen Verlauf erfolgt die Angabe bezogen auf die idealisierte Kurve und Überschwinger bleiben außer betracht. Besonders periodische Rechtecksignale erfordern eine genaue Definition, welcher Punkt die Ruhelage definiert.

  • Signalcharackteristik
  • Auslenkung aus der Ruhelage nur in eine Richtung
  • speziell bei rechteckförmigen Verlauf idealisierte Kurve annehmen und Überschwinger außer betracht lassen
  • gedachte Ruhelage

ICH HASSE GRUNDLAGEN-ARTIKEL!!!

Veränderliche Amplitude

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  • Impulsamplitude
  • Amplitudengang (Veränderung der Amplitude durch ein Übertragungssyste in Abhänigkeit der Frequenz)
  • Amplitudenwert = Momentanwert (ein Momentanwert, Digitalisierung)
  • Amplitudenmodulation (Veränderung der Amplitude durch externes Signal)
  • Abklingende (gedämpfte) Schwingung
  • Überschwingen und andere unerwünschte effekte nicht mitgezählt
  • Periodisch oder einzelnes Signal
  • Betrachtung einer einzelnen Schwingung

Mathematisch: Faktor

  • Signal = Amplitude * Sinus ( omega * Zeit )
  • Einheitsfunktion normiert

höhe einer einzelnen Schwingung


Amplitudenfunktion (gelegentlich auch für Übertragungsfunktion)


Schwingungshöhe, Impulshöhe

maximale Auslenkung aus der Ruhelage

maximale Auslenkung

Klima: Temperaturamplitude Spizte-Spitze-Wert, Tagesamplituden, Jahresamplitude

Amplitude <-> Verstärkung

Rauschamplitude


/* Falsch? */ http://home.arcor.de/d.mietke/signale/w_allg.html nicht zur nulllinie sysmmetrisch = Spitze-Spitze

Schaltnetzteile

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Eintakt-Durchflusswandler (Grundprinzip)

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xxx
 
xxx
  • Tastverhältnis 1:1
Leerlauf
  • Transistor magnetisiert Kern
  • Stromanstieg rampenförmig
  • Diode D1 entmagnetisiert wieder bei gleicher Spannung
  • und entnimmt damit wieder die gesamte Energie aus dem Kern
Ohmsche Last
  • Transistor magnetisiert Kern
  • Strom erzeugt Induktionsspannung u = L * dPHI/dt primär- und sekundärseitig U_N3 = 1/ü * U_N1
  • Durch ohmsche Last fließt sekundär Strom, erzeugt entgegengesetztes Magnetfeld
  • Primär steigt Strom Sprunghaft an, da Sekundär erzeugtes Magnetfeld die Induktionsspannung reduziert
  • Folglich ist der primärseitige Strom die Summe aus Magnetisierungsstrom im Leelauf, der die Induktionsspannung aufrechterhält und dem zusätzlichen Strom zur Kompensierung der Gegeninduktion aus dem Sekundärkreis.

Weitere Varianten des Durchflusswandlers

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  • Gegentakt-Durchflusswandler
  • asymmetrischer Halbbrücken-Durchflusswandler
  • Halbbrücken-Durchflusswandler
  • Vollbrücken-Durchflusswandler

Logische Verknüpfung

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Die Mathematik unterscheidet zwischen Operatoren und der zur Lösung notwendigen Ausführung, der Verknüpfung. Im alltäglichen Sprachgebrauch meint die ungenaue Formulierung Logische Verknüpfung den:

Zutreffend ist die Bezeichnung logische Verknüpfung lediglich auf die Logik-Gatter in der Digitaltechnik

{{Begriffsklärung}}

Pegelparkplatz

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  • relativer und absoluter Pegel
  • genormte und nicht genormte absolute Pegel

Schularbeit

Unterschied Feldgrößen Leistungsgrößen

  • Verstärkungsangabe häufig (dt.) für Feldgrößen
  • Folgen am Beispiel -> Audioverstärker

R+S

Bezugspegel

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http://www.hifi-wiki.de/index.php/Lexikon_Line-In/Line-Out

http://www.hifi-wiki.de/index.php/Lexikon_Bezugspegel

http://www.mv-sulzbach.de/glossar/glossar_v.htm

Bezugspegel Mikrofon 1mV, Schallplatte 10mV?

http://www.hifi-online.net/audiolexikon_u.html

http://www.hifi-online.net/audiolexikon_v.html


Bei Pegeln gibt es auch Mehrdeutigkeiten, einige beziehen sich auf den Spitzenwert andere auf den Effektivwert.

Spiztenwertangaben rechnen um den Formfaktor für Sinuseffektiv herunter.


Akustik
dBSPL,
dB(SPL)
Schalldruckpegel Lp

relativ zu 20 Micropascal (μPa) = 2 · 10−5 Pa, die Schwelle der Hörbarkeit des menschlichen Gehörs bei der Frequenz 1 kHz. Das ist etwa der Schall einer in einem Meter Abstand fliegenden Mücke.

- Schallleistungspegel Lw relativ zu 10-12 W
Elektrische Spannung
dB0,7746 V,
dB(0,7746 V),
dBu,
„dBm“
(üblicherweise Effektivwert = RMS) Spannungsamplitude in Volt bezogen auf 0,7746 Volt, nicht auf eine Impedanz bezogen. dBu ist vorzuziehen, da dBv leicht mit dBV verwechselt wird. Das „u“ kommt von „unloaded“, also Leerlauf. Der Scheitelwert eines Wechselspannungssignals von 0 dBu beträgt 1 V.
dBV,
dB(1 V)
(üblicherweise RMS) Spannungsamplitude eines Tonsignals oder Audiosignals in einem Draht, relativ zu 1 Volt, nicht auf irgendeine Impedanz bezogen.
dBµV,
dB1 µV,
dB(1 µV)
(üblicherweise RMS) Spannungsamplitude eines Tonsignals oder Audiosignals in einem Draht, relativ zu 1 Mikrovolt (üblich auch bei Hochfrequenzsignalen und bei EMV-Messungen, hier üblicherweise auf eine Lastimpedanz von 50 Ohm bezogen).
Elektrische Leistung
dBm,
dBmW,
dB(1 mW @ 600 Ω),
dB(1 mW @ 50 Ω)
Leistungsmessung relativ zu 1 Milliwatt in eine 600 Ohm Last (in der Festnetztelefonie) oder Leistungsmessung relativ zu 1 Milliwatt in eine 50 Ohm Last (in der Nachrichtentechnik). 1 mW Leistung ergibt an 600 Ω 0,7746 Veff, daher wird dBu und dBm gelegentlich äquivalent verwendet.
dBW,
dB(1 W @ 600 Ω), dB(1 W @ 50 Ω)
wie oben, aber mit Bezugswert von 1 Watt.
Antennentechnik / Funkwellen
dBmV/m²,
dB(1 mV/m²),
dBm
(Millivolt pro Quadratmeter), elektrische Feldstärke einer Funkwelle an einem Ort.
dBµV/m²,
dB(1 μV/m²),
dBμ,
dBu
(Mikrovolt pro Quadratmeter) elektrische Feldstärke einer Funkwelle an einem Ort (üblich für die Stärke eines Rundfunksignals).
dBi,
dBd
Der Wert dBi und dBd gibt den Antennengewinn einer Antenne bezogen auf den Isotropstrahler bzw. ein λ/2-Dipol an.
dBc dBc (dB Carrier) gibt das Leistungsverhältnis zum Trägersignal (Carrier) an.


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  • Wheatstone-Brücke mit Ausschlagsmessung
  • Wheatstone-Brücke mit Nullabgleich
  • Ausschlagverfahren
  • Abgleichverfahren [3]
  • Wheatstone-Brücke im Ausschlagverfahren
  • Wheatstone-Brücke im Abgleichverfahren