Robert Hupka
BearbeitenRobert Hupka | |
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Porträt | |
Geburtsdatum | 30. Juli 1981 |
Größe | 1,94 m |
Position | Annahme |
Vereine | |
1998 - 2000 2000-2001 2001 2002 2002-2003 2003-2005 2005- |
Inter Bratysława Matador Puchov Stavbar Žilina Volley Parma Asti K.P. Polska Energia SSA Sosnowiec VfB Friedrichshafen |
Nationalmannschaft | |
Slowakei | |
Erfolge | |
2006,2007 2006,2007 2007 |
Deutscher Meister DVV-Pokal-Sieger Champions League Polnischer Meister |
Stand: 8. Mai 2007 |
Robert Hupka (* 30. Juli 1981 ist ein tschechischer Volleyballspieler, der beim VfB Friedrichshafen in der Volleyball-Bundesliga spielt. Seine Position ist die Annahme.
Weblinks
Bearbeiten- Portrait auf der Internetpräsenz des VfB Friedrichshafen
Hupka, Robert Hupka, Robert Hupka, Robert Hupka, Robert
Personendaten | |
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NAME | Hupka, Robert |
KURZBESCHREIBUNG | slowakischer Volleyballspieler beim VfB Friedrichshafen |
GEBURTSDATUM | 30. Juli 1981 |
Andreas Brugger
BearbeitenAndreas Brugger (* 16. November 1737 in Kressbronn am Bodensee; † 8. Februar 1812 in Langenargen) war ein deutscher Maler des Barock.
Literatur
Bearbeiten- Hermann Eggart: Andreas Brugger. Zu seinem 200. Geburtstag. In: Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung, 64. Jg. 1937, S. 33–56 (auch als Sonderdruck erschienen)
- Hubert Hosch: Annäherung an Andreas Brugger. Ein empfindsamer, unermüdlicher „Faustkünstler“ am Ende des Barock. In: Leben am See. Heimatjahrbuch des Bodenseekreises. Verlag Senn, Tettnang 1988, ISBN 3-88812-506-5, S. 169-174
- Hubert Hosch Andreas Brugger (1737 - 1812), Maler von Langenargen. Thorbecke, Sigmaringen 1987, ISBN 3799550321
- G. Merkle: Andreas Brugger. Der Meister und sein Werk. In: Kressbronner Jahrbuch 1986, S. 86–94
Weblinks
BearbeitenPersonendaten | |
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NAME | Brugger, Andreas |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler des Barock |
GEBURTSDATUM | 16. November 1737 |
GEBURTSORT | Kressbronn am Bodensee |
STERBEDATUM | 8. Februar 1812 |
STERBEORT | Langenargen |
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St. Columban
BearbeitenDie Kirche St. Columban in Friedrichshafen am Bodensee ist dem irischen Wandermönch Columban von Luxeuil geweiht. Das 1966 nach Plänen von Hanns Schlichte entstandene Gebäude ist zeltförmig und symbolisiert die auf Gottes wegen wandernde Gemeinde.
Geschichte
BearbeitenKunst
BearbeitenLiteratur
Bearbeiten- St. Columban Friedrichshafen - Gemeinde unterwegs, 1966 bis 2006 ISBN 3-00-019238-7
- Siegfried Beryer; Chronik der Pfarrgemeinde St. Columban von 1966-1981
Weblinks
BearbeitenAilingen (Gehrenmännle)
BearbeitenSagenfigur der Ailinger Fasnet. Lebte als Bauer in der Zeit des 30-jährigen Krieges mit seiner Familie am Osthang des Gehrenberges (daher auch der Name). Seine Familie wurde von Schwedischen Soldaten getötet und verbrannt, so dass er in die Gegend von Ailingen floh und Unterschlupf in einer Höhle an der Rotach fand. Dort lebte er und verdiente sich seinen Lebensunterhalt mit unterschiedlichen Arbeiten auf den naheliegenden Höfen. Als ausspioniert wurde, wo dieser unbekannte Mann wohnte, verschwand er auf immer.