Dieser Artikel ist im Entstehen und noch nicht Bestandteil der freien Enzyklopädie Wikipedia.
Solltest du über eine Suchmaschine darauf gestoßen sein, bedenke, dass der Text noch unvollständig sein und Fehler oder ungeprüfte Aussagen enthalten kann. Wenn du Fragen zum Thema hast, nimm Kontakt mit dem Autor Moebius1 auf.
Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Infobox Chemikalie): "Quelle GefStKz; S; R; Gefahrensymbole"
Einleitung: Aussehen, Stoffgruppenzugehörigkeit und eine Zusammenfassung vom wichtigsten. Ist die Verbindung chiral?
unter anderem Kristallstruktur (wenn vorhanden), thermodynamische Daten, ...
unter anderem Reaktionen, ...
bei Mikroorganismen, Pflanzen und Tieren (incl. Mensch)
Toxikologie, Handhabung, Grenzwerte
Analysemethoden
- ↑ a b Produktinformationen über Ribulose-5-Phosphat (Natrium-Salz) bei Sigma-Aldrich
Kategorie:Chemische Verbindung
Dieser Artikel ist im Entstehen und noch nicht Bestandteil der freien Enzyklopädie Wikipedia.
Solltest du über eine Suchmaschine darauf gestoßen sein, bedenke, dass der Text noch unvollständig sein und Fehler oder ungeprüfte Aussagen enthalten kann. Wenn du Fragen zum Thema hast, nimm Kontakt mit dem Autor Moebius1 auf.
Gore-ex ist eine Weiterentwicklung einer aus Polytetrafluorethylen (PTFE bzw. Teflon) bestehende Membran, die zur Herstellung von Funktionstextilien verwendet wird. Im Gegensatz zu Gore-Tex zeichnet sich Gore-Ex durch seine Wasserdurchlässigkeit aus.
Im Jahre 2004 entdeckte ein ambitionierter österreichischer Chemielehrer - während einer Wanderung im Toten Gebirge, bei der er von einem Schlechtwettereinbruch überrascht wurde - dass seine Gore-Tex-Jacke stark wasserdurchlässig war. Nachdem er sich von der starken Verkühlung erholt hatte, konnte er in weiteren Tests (u.a. mit Gore-Tex-Schuhen) beweisen, dass Gore-Tex durch unsachgemäße Handhabung, Reinigung und starker Abnützung an Wasserdurchlässigkeit gewinnt.
Atmungsaktivität und Wasserdurchlässigkeit
Bearbeiten
Die Poren in einer Gore-Ex-Membran sind etwa 20.000 mal kleiner als ein Wassertropfen, die Löcher jedoch nicht. Deswegen ist die Membran nicht mehr sehr dicht gegen Wasser und Wind. Die Körperfeuchtigkeit wird als Wasserdampf durchgelassen (eine Tröpfchendurchlässigkeit konnte bisher nicht beobachtet werden), sie ist also atmungsaktiv und wasserdurchlässig.
Dieser Artikel ist im Entstehen und noch nicht Bestandteil der freien Enzyklopädie Wikipedia.
Solltest du über eine Suchmaschine darauf gestoßen sein, bedenke, dass der Text noch unvollständig sein und Fehler oder ungeprüfte Aussagen enthalten kann. Wenn du Fragen zum Thema hast, nimm Kontakt mit dem Autor Moebius1 auf.
|