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Das epische Werk „Die romantische Schule“ wurde von Heinrich Heine in den Jahren 1832-1835 im französischen Exil niedergeschrieben und erschien unter dem Titel Zur Geschichte der neueren schönen Literatur in Deutschland erstmals bei Heideloff und Campe (Paris 1833). Die erweiterte vollständige Fassung mit dem endgültigen Titel wurde im Jahr 1836 bei Hoffmann und Campe in Hamburg verlegt. – Das Buch ist in drei Abschnitte gegliedert. Es thematisiert die Religion (Kirche), die politische Situation in Deutschland, das „Junge Deutschland“ und die Bedeutung der romantischen Schule.

Vorgeschichte

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1832 erhielt Heine von Victor Bohain, dem Herausgeber der neuen französischen Literaturzeitschrift „L'Europe littéraire“ den Auftrag, einen Überblick über die deutsche Literatur der letzten zwanzig Jahre zu schreiben. Dies war gleichsam als Fortsetzung des Buches De l'Allemagne der Schriftstellerin Anne Louise Germaine de Staël gedacht, in welchem ein etwas idealisiertes Bild eines romantischen, literatur- und philosophiebegeisterten regionalisierten Deutschlands gezeichnet wurde. Mme de Staëls Buch erschien – nachdem Napoleon es verboten hatte und die fertigen Druckfahnen 1810 einstampfen ließ – 1813 in London (ihr Hauslehrer August Wilhelm Schlegel hatte einen Satz Korrekturbögen gerettet). Die Abdankung Napoleons 1814 begünstigte die rasche Verbreitung dieses Werkes und anderer, wie der französischen Übersetzung von Schlegels Vorlesungen über dramatische Kunst und Literatur, welche 1814 in Paris verlegt wurde.[1]

Inhaltsangabe

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Erstes Buch

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Es gibt nur ein Buch für die Franzosen, „De l`Allemagne“ von Frau von Staël, das über das Leben in Deutschland erzählt. Heine berichtet, dass sich in Deutschland nach dem Tod von Goethe eine neue Literatur entwickelt hat, die demokratische. Die romantische Schule in Deutschland ist eine andere als die in Frankreich. In Deutschland ist sie die Wiedererweckung der Poesie des Mittelalters, die sich in Liedern, Bild- und Bauwerken, in Kunst und Leben widerspiegelt. Diese Poesie ist aus dem Christentum entstanden. Das Christentum übte einen „schauerlichsten Reiz“ aus. Unter anderem behauptet Heine, dass die Kirche untergehen wird, weil man ihr Rätsel gelöst hat.

Im germanischen Sagenkreis der Nibelungen herrscht noch die ganze vorchristliche Denk- und Gefühlsweise. Heine vergleicht die klassische Kunst mit der romantischen. Die klassische Kunst kann mit der Idee des Künstlers übereinstimmen und er kann sie gestalten wie er möchte. Die romantische Kunst hat spirituelle Beziehungen. Sie nimmt Zuflucht in einem System was parabolisch ist. Christus hat seine spirituellen Ideen auch in Parabeln zu verdeutlichen versucht. Nachdem Martin Luther seine Thesen an die Kirchentür gehängt hat, waren die Künstler befreit von dem Christentum und malten wieder das was sie wollten. Die Periode der neu-klassischen Poesie entstand. Durch den politischen Einfluss des großen Königs von Frankreich, Ludwig den XIV, verbreitet sich die neu-klassische Poesie im übrigen Europa. Die romantische Schule in Deutschland ist gegen romantische Literatur. Sie wird nicht beeinflusst und nimmt die Lehre von der Ironie. Die Gebrüder Schlegel stellen die Kunstwerke aus der Vergangenheit dar, die christlich katholische Kunst. Sie sagen, man müsse die Poesie des Mittelalters wieder verwenden. Wenn man vom Mittelalter schreibt entwickelt man sich zurück sagt Heine. Der politische Zustand in Deutschland ist christlich orientiert. Die Not lehrt Beten und Deutschland ist in Not, aufgrund des Krieges und der Fremdherrschaft von Napoleon. Man findet Trost in der Religion, weil gegen Napoleon nur Gott helfen kann. Man möchte ein Deutsches Vaterland und eine Einheit schaffen. Die romantische Schule geht zusammen mit dem Sterben der Regierung und der geheimen Gesellschaft. Bei den Anhängern der romantischen Schule handelt es sich um Katholiken von Geburt an. Die Kirche lenkt die Deutschen wieder in die Romantik. Schiller schrieb für die großen Ideen der Revolution. Die politische Brüderlichkeit wird von den Philosophen angepriesen. Die Kunstperiode hat Einfluss auf die politische Entwicklung. Das Kunstwesen von Goethe hat Einfluss auf die deutsche Jugend, die sich dadurch politisch nicht regenerieren kann. Heine hat nie den Dichter Goethe angegriffen, sondern nur die Person. Faust ist die Bibel Deutschlands. Mit Faust hört die mittelalterliche Glaubensperiode auf und die kritische Wissenschaftliche Periode fängt an. Zum Schluss schreibt er noch, dass Goethe ein Gott ist bzw. war. Heine bezeichnet auch Napoleon als Gott.

Zweites Buch

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Heine fängt damit an, dass Schlegel von Frau Staël zu hoch gelobt wird. Heine schreibt, dass die Religion und Heuchelei Zwillingsschwestern sind. Friedrich Schlegel schreibt im Interesse des Katholizismus. Ihm fehlt der Boden an Philosophie und er ist nicht der beste in seinem Gebiet und außerdem schreibt er eher altdeutsch. Herr A.W. Schlegel schmückt sich mit fremden Lorbeeren. Er kennt sich nur mit der Vergangenheit aus, aber nicht mit der Gegenwart. Schlegel kritisiert die französischen literarischen Autoritäten. Frankreich war der Mutterboden der modernen Gesellschaft. Herr Schlegel bringt den deutschen Dichtern mehr Zivilisation, weil diese vorher nicht sehr vornehm waren.

Teil 2, zweites Buch

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Herr Ludwig Tieck ist der tätigste Schriftsteller der romantischen Schule. Es gibt zwei wichtige Verhältnisse des Menschen 1. Politik und 2. Religion. Deutschland ist in einem unfreien Zustand. Man besitzt keine räsonierenden politischen Journale. Nach der Juliusrevolution kam es zu dem Anschein, dass auch in Deutschland Meinungsfreiheit herrscht. Als Blätter entstanden, die die Könige rezensierten. Wenn es in Deutschland zu einer Revolution gekommen wäre, hätte es ein Ende für die Theater Kritik, Novellengedichte, Komödianten und Theater Rezensenten gegeben. Aber der Frankfurter Bundestag hat es geschafft, dass doch keine ausbricht. Das Volk möchte lieber Volksbücher haben. Tieck befasst sich mit der Darstellung des modernen Bürgertums und wurde ein Feind der Schwärmerei. Heine behauptet, dass man in dem Unfreien Deutschland seine Meinung nur durch Ironie und Humor darstellen kann. Die ehrlichen Deutschen wie er sagt, werden unter Zensur und Geiteszwang gestellt.

Teil 3, zweites Buch

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Jakob Böhme schreibt auch für die romantische Schule. Durch Böhme ist eine Revolution in der Geisteswelt des Menschen entstanden. In Frankreich wird die Philosophie moderner gestaltet als in Deutschland. Aufgrund dessen das G.W.F. Hegel immer mehr ansehen bekommt, zieht es Schlegel zur katholischen Kirche. Herr Joseph Görres schreibt, dass die Deutschen und Franzosen sich wieder bekriegen werden. Die Philosophen von heute haben sich sehr zum negativen verändert in dem sie materieller wird. Das katholische Prinzip besteht nur daraus herrschafft zu schaffen.

Teil 4, zweites Buch

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Herr Schelling hat nur persönlich Einfluss auf die romantische Schule. Die Natur Philosophen bringt er in Schwung. Novalis sieht überall Wunder in alle Sachen. Hoffmann hingegen sieht überall Geister. Hoffmann gehört nicht zu der romantischen Schule. Novalis Poesie ist wie eine Krankheit. Novalis schreibt immer nur über den Tod seiner Geliebten. Die blaue Blume wird von Heine verspottet.

Drittes Buch

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Herr Clements Brentano ist sehr katholisch fixiert. Heine kritisiert auch die Gedanken und Ausdrucksweise von ihm. Brentano und Achim von Armin schrieben eine Sammlung an Volksliedern “Das Knaben Wunderhorn“ was Heine sehr lobt. Heine sagt „Das Knaben Wunderhorn“ ist ein merkwürdiges Denkmal der deutschen Literatur. Die Volksliedersammlung hat auf den Lyriker Herr Uhland, der auch ein Vertreter der romantischen Schule ist.

Teil 2, drittes Buch

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Achim von Arnim ist besser als Brentano und ist ein großer Dichter. Er ist einer der originellsten Köpfe der romantischen Schule. Er kann grauenhaftere Gespenster als Hoffmann beschwören. Armins Dichtungen sind wie das lächeln eines toten Kindes. Armins Geschichten sind angsteinflößender als alle anderen Französischen Spuck Geschichten. In Frankreich gibt es keine Gespenster und wenn es sie dort gäbe würden die Franzosen sich mit ihnen anfreunden. Die Franzosen sollen aufhören Gespenster Geschichten zuschreiben. Er beschreibt die Französische Bevölkerung als: zierliches, liebenswürdiges, vernünftiges und lebendiges Land. Die Franzosen sollen die Geisterwelt den Deutschen überlassen. Wenn Heine die Französische Flagge in Deutschland schwenken würde, würden alle erzittern.

Teil 3, drittes Buch

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In der Brust eines Schriftstellers schlägt das Herz der Zukunft. Jean Paul Friedrich Richter schreibt isoliert von der romantische Schule und der Goetheschen Schule. Diese Eigenschaft, diese Ganzheit findet man bei den Schriftstellern des jungen Deutschlands. Im jungen Deutschland trennt man auch nicht Politik von Wissenschaft, Kunst und Religion. Die jetzigen Autoren haben die Leidenschaft die die damaligen nicht hatten. Der Glaube an den Fortschritt und an das Wissen. Man muss die Bevölkerung nicht mehr nach Köpfen zählen sondern nach den Herzen. Heinrich Laube ist ein Schriftsteller der mit Leidenschaft nach der Julirevolution über soziale Aspekte schreibt, damit gehört er auch zum jungen Deutschland. Herr Karl Gutzkow schreibt auch über die aktuelle Situation. Heine meint er hat die richtige Auffassung und beschreibt gut ihre Bedürfnisse. Jean Paul Friedrich Richter ist reich an Gedanken und Gefühlen, die er aber zu kindlich darstellt.

Teil 4, drittes Buch

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Einige Dichter der romantischen Schule flüchten von der Gegenwart wieder in die Vergangenheit. In Zacharias Werner Gedichten sieht man die Religionsschwärmerei. In Wien trat er der dem Liguorianer Orden bei und predigte in der Sankt-Stephan-Kirche. In Werners Büchern ist es immer die religiöse Mystik. Friedrich de la Motte Fouqué ist der einzige Dichter der romantische Schule, dessen Gedichte auch von den niederen Klassen der Gesellschaft gelesen werden. Aber Fouqué schreibt zu viel vom Traum, Vergangenheit und dem Verständnis der Gegenwart dazu. Außerdem sagt Heine, dass Ludwig für den Adel schreibt. Die Schauspieler in Deutschland haben sich von den Poeten und auch von der Poesie selbst emanzipiert. Die Muse der deutschen Geschichte ist in Verzweiflung.

Teil 5, drittes Buch

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Uhland ist ein Vertreter der Volksrechte. Er setzt sich für Bürgerrechte und Geistesfreiheit ein. In der Vergangenheit besang er die katholische Kirche. Die Gedichte des Mittelalters spiegeln nicht die Wahrheit wieder. Die älteren Patrioten die vom Freiheitskrieg begeistert waren, waren von Uhlands Gedichten angetan nicht wie die Vaterlandsfreunde heutzutage. Uhland ist nicht Vater einer Schule wie z.B. Schiller oder Goethe. Uhland ist nur ein Schüler einer Schule. Deutschland ist friedsam und fromm.

Teil 6, drittes Buch

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In Deutschland wird das Mittelalter wiederbelebt. In Frankfurt saugt der Vampir am Herzen des deutschen Volkes. Die Deutschen sind schon traurig und bleich aber die Jugend jubelt immer noch. Das Mittelalter hängt sehr mit der Religion zusammen. Seit der Revolution hat das Christentum in Frankreich nicht mehr existiert. Ein neuer Glaube in Frankreich ist entstanden durch Napoleon.

Intention

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Was war die romantische Schule für Heine?

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Sie war die Wiedererweckung der Poesie des Mittelalters, die sich in Liedern, Bild- und Bauwerken, in Kunst und Leben widerspiegelt. Diese Poesie ist aus dem Christentum entstanden. Die romantische Schule entstand zeitgleich mit dem Niedergang der Regierung und der Geheimgesellschaften. Bei den Anhängern der romantischen Schule handelte es sich um Katholiken von Geburt. Einige Dichter der romantischen Schule flüchten von der Gegenwart wieder in die Vergangenheit. Deren Gedichte über das Mittelalter geben nicht die Lebenswirklichkeit wieder. Auch die Schriftsteller, die über das Mittelalter schreiben, betrachten die Vergangenheit idealisierend.

Die Schriftsteller, die der romantischen Schule von Heine zugeordnet werden, sind Romantiker, die christlich orientiert schreiben und sich meist in die Vergangenheit zurückbegeben. Es werden keine zeitnahen Themen wie Politik oder Gesellschaft behandelt. So gesehen ist der Begriff „Die romantische Schule“ ein Synonym für die Epoche der Romantik.

Was war das junge Deutschland für Heine?

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Jean Paul Friedrich Richter schrieb isoliert von der romantische Schule und der Goetheschen Schule. Diese Eigenschaft, diese Ganzheit findet man bei den Schriftstellern des jungen Deutschlands. Im jungen Deutschland trennt man auch nicht Politik von Wissenschaft, Kunst und Religion. Dort wird alles thematisiert was wichtig und relevant ist. Man lässt sich auch nicht von der Christlichen Kirche beeinflussen. Im jungen Deutschland konnte man frei seine Meinung präsentieren und musste sich nicht an Vorschriften halten. In dem jungen Deutschland schrieb man primär über politische und soziale Themen und wollte nicht wie vorher schweigend zuschauen.

Wie setzt Heine sich mit der Kirche auseinander?

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Natürlich setzte sich Heine auch mit der Kirche auseinander, aufgrund seines Wechsels von dem Judentum zum Christentum. Die Kirche hatte zu dieser damaligen Zeit großen Einfluss auf die Literatur. Außerdem hängt das Mittelalter sehr mit der Religion zusammen. Heine schreibt dass die Kirche Feind Deutschlands ist. Der politische Zustand in Deutschland war christlich orientiert. Die Not lehrte Beten und Deutschland war in Not, aufgrund des Krieges und der Fremdherrschaft von Napoleon. Man fand Trost in der Religion, weil gegen Napoleon nur Gott helfen konnte. Somit hatte die Kirche ihre Finger auch in der Politik mit drinnen. Heine kritisiert dieses, weil seiner Meinung nach die Politik nicht beeinflusst werden sollte von der Kirche, die mit dieser Thematik nichts zutun hat. Die meiste Zeit kritisiert er die Kirche weil sie sich in Sachen einmischt die sie nichts angeht.

Die politische Situation in Deutschland:

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Man besaß damals in dem unfreien Deutschland keine Journale, die sich mit der Politik auseinander setzten. Es gab nur Blätter, die Märchen oder Theaterkritiken enthielten. Somit konnte man glauben, dass das politische Geschehen den Deutschen gleichgültig wäre. Nach der Julirevolution in Frankreich entstanden in Deutschland politische Blätter, und man glaubte in Deutschland, es herrsche Meinungsfreiheit. Der Frankfurter Bundestag konnte die Revolution in Deutschland abwenden und die Pressefreiheit unterbinden. Heine behauptet, dass man in dem unfreien Deutschland seine Meinung nur durch Ironie und Humor darstellen könne. Die ehrlichen Deutschen, wie er sagt, würden unter Zensur und Geisteszwang gestellt. Der politische Zustand in Deutschland war christlich orientiert. Heine und seine Gesinnungsgenossen wollten ein vereinigtes deutsches Vaterland und eine Einheit schaffen. Die Kunstperiode hatte Einfluss auf die politische Entwicklung. In Deutschland wird das Mittelalter wiederbelebt, was ein herber Schritt zurück war. In Frankfurt „saugt der Vampir am Herzen des deutschen Volkes“ – damit meint Heine die Regierung, die 1. alles zensiert und 2. die Situation in Deutschland verschlechtert.

Rezension seiner Werke

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Es gab zwischen Frankreich und Deutschland immer einen Wettkampf es fing schon früh an und es gab auch genügen kriege zwischen ihnen. Dieser Wettkampf geht noch bis heute wenn man sich die Technologie der Züge der TGV gegen den ICE betrachtet. Das kann man mit der damaligen Industrialisierung vergleichen. So haben Heines Worte bis heute Brisanz.

Wenn man darüber schreiben möchte wie die Öffentlichkeit auf Heines Schriften reagiert hat, muss man berücksichtigen, das seine Schriften zensiert und verboten wurden vom Staat. Dieses hatte in erster Linie zur Auswirkung, dass die Gesellschaft natürlich erstmal einen schlechten Eindruck von ihm bekam, denn wenn Bücher vom Staat verboten werden, müssen diese anscheinend feindlich sein. Wie ich oben schon erwähnte hing die Bevölkerung an den Fürsten und an der Politik, deswegen glaubten und vertrauten sie denen, was sie über Heine sagten. Wiederum versuchte Heine mit allen Mitteln seine Werke zu veröffentlichen und der Bevölkerung zu zeigen was er ihnen Mittelein möchte. Er schaffte es auch teilweise seine Werke zur Veröffentlichung zu bringen. Aber wiederum muss man bedenken wenn seine Werke nicht so in der Öffentlichkeit gestanden hätten, wären sie auch nicht so im Gespräch gewesen.

  1. Heinrich Heine: Die romantische Schule, Stuttgart 2002, Hg. Helga Weidmann, Nachwort
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