Ein enttäuschter Benutzer.

Da bei Wikipedia mittlerweile die Themen die mit einem guten Allgemeinwissen und mit der Hilfe von Google geschrieben werden können geschrieben sind, müssen die „Wichtigen" um wichtig zu bleiben sich jetzt um die Selbstverwaltung - Selbstzensur - Selbstzerstörung der Wikipedia kümmern. So verkommt Wikipedia zu einem Wissensstand den eine Gemeinde von Benutzern für richtig hält, die Fachleute außen vor hält aber deren Möglichkeit zu Publikationen zerstört. (z.B.: Brockhaus Enzyklopädie. Wer bezahlt dafür wenn es Wikipedia kostenlos gibt?)

„So könnte man das Phänomen beschreiben. Den Autoren, die in der Lage sind, Wissen über das, was schon im Netz ist hinaus in Wikipedia einzubringen, wird vorgehalten, dass es nicht im Netz zu finden ist, folglich in den Augen der Webjünger gar nicht existiert. Der Fachmann wird rausgeschmissen, weil er sein ureigenstes Wissen nicht mit Zitaten belegen kann, während derjenige, der ein Provinz-Anzeigenblatt zitiert, akzeptiert wird.“

Spiegel Online: Hilferuf aus dem Maschinenraum: [1]

„Wenn die Computer zu mächtig werden, dann zieht doch einfach den Stecker aus der Steckdose.“

„Es ist nicht genug erfolgreich zu sein. Andere müssen scheitern.“

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Noch Platz

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  1. http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,666407,00.html