Hallo, schön dass du zu meiner Benutzerseite auf Wikipedia gefunden hast und schön, dass ich mich hier vorstellen darf!
Kurze Vorstellung: Ich heiße Oliver Deisenroth, bin Jahrgang 1989 und wohne in der Region Schwalm in Hessen! Ich bin auch schon viel in der Welt rumgekommen und mir macht es Spaß zu reisen und meine Erfahrungen auch weiterzugeben!
Momentan habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, Artikel zu ergänzen, speziell auch mit Bildern. Dies betrifft vor allen Dingen Artikel meiner eigenen Heimat. Ich fotografiere nämlich leidenschaftlich gerne.
Welche Artikel ich genau bearbeitet habe sieht man anhand meiner Beiträge.
Glücklicherweise habe ich auch schon ein bisschen von der Welt gesehen. Viel Gutes, aber auch jede Menge Übel. Dies verdanke ich auch meinen Verwandten und Freunden. Arbeiten auf der Wikipedia erledige ich im Rahmen meiner Freizeit. Viel mehr werde ich hier aber auch nicht schreiben, denn dies soll ja keine Homepage werden. Benutzerseiten stehen im Dienste der Enzyklopädieerstellung.
Kontaktieren kannst du mich über meine Diskussionsseite oder via E-Mail. Dies betrifft auch Bilderwünsche und Kritik.
Bin übrigens in der Schwalm aufgewachsen und möchte meiner Heimat mit der Arbeit für die Wikipedia etwas zurückgeben.
Fotografische Leidenschaft
Meine Leidenschaft zum Fotografieren entdeckte ich 2004 mit einer Kompaktkamera.
Das Anfertigen von HDR-Aufnahmen, sofern es die Belichtung erfordert, ist für mich auch kein Problem.
Letztendlich kommt es aber natürlich auf das Wissen und die Erfahrung eines Fotografen an, nicht auf die Kamera...
Fotografisch biete ich also gerne meine Hilfe für die Wikipedia an, man tut eben was man kann...
Einfach kurz anschreiben oder anrufen.
Interesse für OpenStreetMap
Zudem beschäftige ich mich mittlerweile auch mit GPS-Navigation und OpenStreetMap, habe die App OsmAnd+ auf meinem Smartphone laufen und finde so eben auch mal auf die schnelle ausgefallenere Orte wie zum Beispiel das Hügelgrab von Wiera (ist für mich übrigens so etwas wie das Stonehenge der Schwalm :)) )
...Ich liebe solche Entdeckungstouren!...
Solche abgelegeneren Orte erreicht man meiner Ansicht nach am Besten mit dem Fahrrad, was mein zweites großes Hobby neben der Fotografie ist, nämlich Radfahren.
Da ich meine Hilfe jedoch freiwillig anbiete, nehmt bitte zur Kenntnis, dass auch ich nicht immer rund um die Uhr erreichbar bin...
Mittlerweile arbeite ich auch an einem anderen Wikimedia Foundation Projekt mit, nämlich an dem freien Reiseführer Wikivoyage. Es macht mir Spaß dort tätig zu sein, bitte helft auch ihr mit! ;-)
Lesezeichen
Einige von mir zusammengetragene Lesezeichen, auf die ich gerne zurückgreife. Vielleicht erleichtern sie dir ja den Einstieg in die Wikipedia.
Auch bin ich der Überzeugung, dass die ständige Arbeit an sich selbst zu einem menschlicheren Verhalten führen kann.
So gesehen kann man mich schon als Maurer ohne Schurz bezeichnen. Da ich nämlich keiner Loge angehöre...
Zudem finde ich Religion und die Zehn Gebote wichtig. Bin selbst getauft und konfirmiert.
Für die Herstellung der Leipziger Belagerungsmünzen wurden viele Goldschmiede drei Wochen lang Tag und Nacht eingesetzt.
„Technikpaternalismus ist die selbstverschuldete Rückkehr des Menschen in die Unmündigkeit.“
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Artikel des Tages
Vorschlag für Samstag, 23. November 2024: Gustav Radbruch
Gustav Radbruch (* 21. November 1878 in Lübeck; † 23. November 1949 in Heidelberg) war ein deutscher Politiker und Rechtswissenschaftler. Radbruch war in der Zeit der Weimarer Republik zweimal Reichsminister der Justiz. Er gilt als einer der einflussreichsten Rechtsphilosophen des 20. Jahrhunderts. Daneben genießt er auch als Strafrechtler, Kriminalpolitiker, Rechtshistoriker, Biograph und Essayist international großes Ansehen. Für Radbruch ist das Recht eine wertbezogene, an der Idee der Gerechtigkeit auszurichtende Realität, die zum Gebiet der Kultur gehört und damit zwischen Natur und Ideal steht. Wissenschaftsmethodologisch verbirgt sich dahinter ein Methodentrialismus, der neben den erklärenden Wissenschaften („Sein“) und den philosophischen Wertlehren („Sollen“) die wertbezogenen Kulturwissenschaften anerkennt. In der Zeit vor 1945 ist Radbruch als Vertreter eines rechtsphilosophischen Wertrelativismus und Rechtspositivismus hervorgetreten. Besonders einflussreich wurde jedoch seine – in Auseinandersetzung mit dem Unrecht des Nationalsozialismus im Jahr 1946 entstandene – Radbruchsche Formel, der zufolge bestimmte, als extrem ungerecht erachtete staatliche Normen von der Justiz nicht angewendet werden dürften. Das Verhältnis zwischen dieser späteren Auffassung Radbruchs und seiner früheren rein wertrelativistischen und rechtspositivistischen Argumentation beurteilen manche Exegeten als inneren Widerspruch, andere als intellektuelle Entwicklung und wiederum andere als grundsätzliche Kontinuität in seiner rechtsphilosophischen Position. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Gustav Radbruch: deutscher Rechtsgelehrter und Politiker (SPD), MdR (Bearbeiten)