Olof Hreiðarsson
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wiktionary: bruddeln, lobbelig
Bilderauswahl
BearbeitenDie Jagst
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Kanalisierte junge Jagst vor Ellwangen
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Jagst bei der Kernmühle zwischen Crailsheim und Kirchberg
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Jagst und Jagstinseln unterhalb des Bärensteins bei Bölgental
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Jagst bei Langenburg
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Kapelle St. Wendel zum Stein, Dörzbach/Hohebach, etwa 72 Flusskilometer vor der Mündung
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Die Jagstbrücke von Hohebach
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Brücke der stillgelegten Jagsttalbahn bei Winzenhofen
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Jagstimpressionen zwischen Jagsthausen und Olnhausen
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Morgenstimmung bei Sonnenaufgang im September an der Jagst bei Widdern
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Bescheidene Jagst im Spätsommer zwischen Widdern und Ruchsen
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Badeplatz am Ruchsener Wehr
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Das Ruchsener Wehr
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Ruchsener Wehr bei starker Wasserführung
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Oktoberstimmung an der Jagst zwischen unterhalb von Ruchsen
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Das Jagsttal zwischen Ruchsen und Möckmühl im August...
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...und im Oktober
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Stockentenmutter mit Jungvögeln auf der Jagst zwischen Ruchsen und Möckmühl
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Jagst im November zwischen Ruchsen und Möckmühl, wo sie fast frontal auf den Prallhang zuläuft
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Jagstaue zwischen Ruchsen und Möckmühl
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Leichtes Frühjahrshochwasser der Jagst im Februar 2010, Aufnahme von den Weinbergen zwischen Ruchsen und Möckmühl
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Blick auf die Möckmühler Altstadt und die Jagst, Februar 2008
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Schnellfließender Abschnitt am Alt-Herrensteg, Möckmühl
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Schnellfließender Abschnitt unterhalb des Alt-Herrenstegs, Möckmühl, bei wiedererstarkter Wasserführung im September
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Ärmliche Wasserführung und Gluthitze im August an der Möckmühler Jagstinsel oberhalb der Seckachmündung
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Blick auf die Altstadt von Möckmühl
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Mündung der Seckach, knapp 26 Kilometer, bevor die Jagst ihrerseits mündet
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Mündung der Seckach (Seckach oben)
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Spitzlichter auf dem unruhigen Wasser zwischen Möckmühl und Züttlingen
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Weinberge an den "Ammerlanden"
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Jagst zwischen Herbolzheim und Untergriesheim, oberhalb ein ruhiger Abschnitt, dann Stromschnelle, danach eilig fließender Abschnitt und größere Kiesbank, von Gräsern und Weidengebüsch bewachsen
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Ruhige, breite Jagst oberhalb der Schefflenzmündung bei Untergriesheim
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Stromschnelle bei der Schefflenzmündung im Juli 2008
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Stromschnelle bei der Schefflenzmündung im Januar 2008
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Kleine Stromschnelle zwischen Schefflenz- und Tiefenbachmündung, etwa 6 Flusskilometer vor der Mündung
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Zwei Trauerschwäne beim Aufenthalt an oben genannter Stromschnelle, geringe Wasserführung im August 2009
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Dieselbe Stromschnelle bei einer Wasserführung von ca. 15 m³/s Ende Mai
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Schwelle unweit des Untergriesheimer Pegels, Durchfluss zum Aufnahmezeitpunkt 12,8 m³/s (25. Mai 2010, 10:06 Uhr), langjähriges Mittel: 18,6 m³/s
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Die letzten Kilometer des 189 Kilometer langen Weges der Jagst
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Die Abtei Wimpfen im Tal auf der anderen Neckarseite, vorne die Mündung der Jagst
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Mündung der Jagst in den Neckar, die Jagst links
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Blick von der gegenüberliegenden Neckarseite
Jagst - Zuflüsse
BearbeitenDie Kessach
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Holzsteg über die Kessach in Unterkessach
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Kessachwehr in Unterkessach
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Szene an der Kessach im Hochsommer 2010
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Einige...
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...der zahlreichen...
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...kleinen Wasserfälle...
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...der Kessach.
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Die untere Kessach im Mai
Der Hergstbach
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Die Hundel, Name des Fließgewässers, das weiter talab Heidelsgraben heißt und ein dem Hergstgraben gleichwertiger Quellarm des Hergstbachs darstellt
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Der Hergstgraben unterhalb von Hergenstadt
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Der Zusammenfluss von Hergstgraben und Heidelsgraben in Leibenstadt
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Hergstbach mit - noch - kräftiger Wasserführung bei Dippach
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Fast versiegter Hergstbach im September 2009
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Steilhang im unteren Hergstbachtal
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Hergstbach bei geringster Wasserführung Anfang Oktober 2008
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Hergstbach bei Hochwasser nach Schneeschmelze
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Das relativ zur Wasserführung oft breit erscheinende Bachbett des Hergstbachs
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Winter im unteren Hergstbachtal
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Steiles Kleb am Hergstbach (Höhe insgesamt ca. 8 m) - für den Hergstbach vielleicht das, was für die Jagst Bärenstein oder Baierlesstein sind
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Verwachsende Weinberge im Hergstbachtal
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Helmknabenkraut (Orchis militaris) im FND "Steppenheide Bachwingert" im unteren Hergstbachtal
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Blick ins Hergstbachtal von halber Hanghöhe im FND "Steppenheide Bachwingert"
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Im Mai ist der ohnehin sehenswerte Halbtrockenrasen von tausenden Helmknabenkräutern übersät
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Küchenschellen auf der Höhe zwischen Jagst- und Hergstbachtal
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Hergstbach beim Eintritt nach Ruchsen und ins Jagsttal
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Hergstbach bei Ruchsen
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Hergstbach in Ruchsen als Rinnsal im Hochsommer. Derselbe Bach riss im Dezember 1993 die Brücke im Hintergrund weg
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Hergstbach mit Mädesüß auf den letzten Metern seines Weges
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Hergstbachmündung bei Ruchsen
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Hochwasser führender Hergstbach an der Mündung
Die Seckach und Zuflüsse
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Die Kirnau, größter Zufluss der Seckach, bei Adelsheim
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Seckach bei Niedrigwasser, Aufnahme zwischen Adelsheim und Sennfeld
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Am Fischbach
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Im Fischbachtal
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Fischbach am Waldrand der Weidach
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im unteren Fischbachtal
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Der Fischbach auf seinem Weg durch die Weidach
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In der Seckach, Anfang April
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Seckach an der oberen der beiden Sennfelder Steinbrücken
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Die Seckach in Sennfeld
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Die Seckach kurz vor Möckmühl
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Verdolte Seckach in Möckmühl - anstelle der malerischen (und oft gemalten) Perspektive mit Wehr und Hexenturm
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Seckach in Möckmühl
Der Kreßbach
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Ein nicht repräsentatives Bild vom Kreßbach bei Herbolzheim
Der Sulzbach
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Natürliche Schwelle aus Kalktuff am Sulzbach
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Das untere Sulzbachtal
Die Schefflenz
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Die Schefflenz im Mai, etwa einen Kilometer oberhalb der Mündung
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Die Schefflenz kurz vor der Mündung
Der Tiefenbach
BearbeitenDie Gronach
BearbeitenDie Rechenberger Rot
BearbeitenDer Erlenbach
BearbeitenDer Sindelbach
BearbeitenDer Ginsbach
BearbeitenDer Kocher
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Der Kocher unter dem Ortskern von Gochsen
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Kocher bei Stein a.K.
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Vom Oedheimer Wehr gestauter Kocher
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Pegel Stein am Kocher, mittler Durchfluß 1980-2003 an dieser Stelle 26,2 m³/s, zum Aufnahmezeitpunkt circa 5 bis 7 m³/s (Spätsommer).
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Mündung des Kochers in den Neckarkanal
Kocher - Nebenflüsse
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Die Sall
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Die Ohrn
Die Tauber
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Tauber beim Kloster Bronnbach, sehr geringe Wasserführung im Oktober 2009
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An der unteren Tauber
Der Neckar
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Der Neckar in Heilbronn. Aufnahme gegen die Fließrichtung, links zweigt der Arm ab, der durch die Innenstadt fließt, das Hauptwasser folgt dem Kanalhafen
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Quasi zerstörter Neckar in Neckarsulm. Es ist übel bestellt um den Fluss, über den Mark Twain noch schrieb: Deutschland ist im Sommer der Gipfel der Schönheit, aber niemand hat das höchste Ausmaß dieser sanften und friedvollen Schönheit begriffen, wirklich wahrgenommen und genossen, der nicht auf einem Floß den Neckar hinab gefahren ist. Immerhin hat sich die Wasserqualität seit den 70er Jahren, in denen der Neckar biologisch fast tot war, drastisch verbessert, auch wird mehr und mehr wenigstens für Durchgängigkeit für Wanderfische gesorgt. Auen, Gewässerstruktur und Dynamik sind selbstverständlich dennoch so gut wie zerstört. Im Hintergrund die Türme des Heilbronner Kohlekraftwerks.
Der Feuerbach
BearbeitenDie Enz
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Die Enz in der großen Flussschleife zwischen Unterriexingen und Unteremberg an ihrem Unterlauf
Die Leine
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Junge Leine bei Rosdorf, nahe Göttingen
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Sohlgleite an der Leine bei Nörten-Hardenberg
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Leine zwischen Northeim und Salzderhelden
Die Fulda, die Eder und weitere Fuldazuflüsse
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Eder im Bereich der (künstlichen) Auwälder zwischen Zennern und Cappel
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Breite Eder unterhalb der Brücke zwischen Zenenrn und Obermöllrich
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Naturschutzgebiet auf Gnaden des Kiesabbaus
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Idylle an der Eder
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Szene unterhalb von Kassel im Juli mit Mädesüß und Rohrglanzgras im Vordergrund
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Die breite Fulda unterhalb von Kassel
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Die Losse im renaturierten Mündungsbereich bei Kassel
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Die Nieste
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Die Ahna durchfließt das Gelände der Universität Kassel
Möckmühl und seine Umgebung
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Blick auf die Möckmühler Altstadt
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Harthäuser Wald bei Möckmühl im Dezember 2007
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Harthäuser Wald in der Nähe des DLR-Geländes, September 2009
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K2023 Möckmühl-Korb
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Ortsteil Korb, "Kerchstaffel", aus Sicherheitsgründen gesperrt
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Fichten-Douglasienforst in der Weidach
Göttingen und seine weitere Umgebung, Zuflüsse der Leine
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Szene im Alten Botanischen Garten, Göttingen
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Ein Stückchen Restauwald (oder sowas ähnliches) an der Lutter
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Städtisches Idyll an der Lutter
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Die Weende
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Mündung der Garte in die noch bescheidene Leine südlich von Göttingen
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Buchenaltholzbestand im Hochsolling, 24. April 2009
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Buchenaltholzbestand im Hochsolling, Totholz
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Bodenvegetation in einem Douglasien-Fichtenbestand im unteren Westharz (Forstamt Seesen)
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Im Kaufunger Wald
Scha-scharl de Gaulle, Hiesrou und Frankfurt und äh Rom und sonstwo, meine Damen und Herren
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Stjørdalen, Nord-Trøndelag, Norwegen: Morgenstimmung im Oktober
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Namsen-Fluss kurz vor der Mündung bei Namsos, Gezeitenbedingtes Niedrigwasser, Nord-Trøndelag
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Namsen bei Kvatningen, Overhalla Kommune
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Namsen vom Kvatningenfjell, im Hintergrund Namsos
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Historische Wasserstände des Nidelv bei Reiersøl, Vest-Agder, Südnorwegen
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Nidelv in Reiersøl
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Der Fluss zwängt sich wenige Kilometer vor der Mündung bei Arendal durch diese enge Stelle
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Bøelva in Bø, Telemark, Norwegen
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Chalara fraxinea ("Eschensterben"), Semlow, Nordvorpommern, 2009
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Spächtele: Anfeuerholz und Beschäftigungstherapie
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Blühender Bärlauch mit einzelnen eingestreuten Maiglöckchenblättern
Flüsse der Welt und der Schnarch-Egal-Index
BearbeitenEs wurden verschiedene Flüsse der Welt ausgewählt und nach verschiedenen Parametern verglichen.
Der durchschnittliche Abfluss hängt selbstverständlich neben dem Einzugsgebiet auch von zahlreichen anderen Dingen ab wie Vegetation, Klima, Niederschläge, Bodenbeschaffenheit oder anthropogenem Ein- oder Austrag*, trotzdem habe ich den Abfluss pro Quadratkilometer EZG berechnet, um grobe Richtwerte zu haben.
Schließlich hat mich noch interessiert, wieviel "Glück" Flüsse bei der Größe ihres Einzugsgebietes gemessen an ihrer Länge haben. Der Wert EZG/Länge taugt aber nur etwas, wenn die Flüsse etwa gleich lang sind, daher habe ich den Wert nochmal durch die Länge des Flusses geteilt und mit 1000 multipliziert, damit eine anständige Zahl rauskommt, und bekam nun einen Wert, nach dem die Flüsse alle vergleichbar waren. Ich nannte ihn Schnarch-Egal-Index. Er beschreibt, wie "fair" das EZG im Verhältnis zur Länge ist. Niedriger Wert: "unfair". Wie erwarten hat die Jagst einen sehr geringen Wert und die Aller einen sehr hohen (es ist ja ein Witz, daß Oker und Leine Nebenflüsse der Aller werden). Der Schnarch-Egal-Index bekam den Namen, weil er keinerlei praktische Relevanz besitzt und nur für Leute geeignet ist, die sich besonders für sowas interessieren. Alle anderen sollte man besser damit nicht nerven.
Was ja für so manchen Index gilt und ähnliches Zeug.
Alle Längen inklusive der längsten Quellflüsse, es sei denn, ein kürzerer Quellarm trägt den Namen des Hauptflusses, Ausnahmen hier wiederum der Mississippi, hier Länge mit Missouri und Red Rock River., und der Ob, bei dem der Irtysch eingerechnet ist. Wichtig: der Torne älv verliert an einer Bifurkation große Wassermengen an den Kalixälv.
Rohdaten aus Wikipedia.
damit meine ich weder die erste Plage in Ägypten noch den erhöhten Wasserstand manches Bachs oder Rinnsales nach der Schlacht auf den katalaunischen Feldern (Qu’un sang impur/Abreuve nos sillons! - anderer Zusammenhang) - auch der Styx dürfte einen hohen anthropogenen Eintrag haben -, vielmehr meine ich z.B. Bewässerungsfeldbau, Einleitungen durch Abwässer verschiedener Art, Entnahmen, besonders dann, wenn Wasser, etwa für die Trinkwasserversorgung, einem Flussystem entnommen und über die Abwässer anderen Flussystemen zugeführt werden.