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Bilderauswahl

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Die Jagst

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Jagst - Zuflüsse

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Die Kessach

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Der Hergstbach

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Die Seckach und Zuflüsse

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Der Kreßbach

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Der Sulzbach

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Die Schefflenz

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Die Gronach

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Die Rechenberger Rot

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Der Erlenbach

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Der Sindelbach

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Der Ginsbach

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Der Kocher

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Kocher - Nebenflüsse

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Die Tauber

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Der Neckar

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Der Feuerbach

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Die Leine

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Die Fulda, die Eder und weitere Fuldazuflüsse

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Möckmühl und seine Umgebung

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Göttingen und seine weitere Umgebung, Zuflüsse der Leine

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Scha-scharl de Gaulle, Hiesrou und Frankfurt und äh Rom und sonstwo, meine Damen und Herren

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Flüsse der Welt und der Schnarch-Egal-Index

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Es wurden verschiedene Flüsse der Welt ausgewählt und nach verschiedenen Parametern verglichen.

Der durchschnittliche Abfluss hängt selbstverständlich neben dem Einzugsgebiet auch von zahlreichen anderen Dingen ab wie Vegetation, Klima, Niederschläge, Bodenbeschaffenheit oder anthropogenem Ein- oder Austrag*, trotzdem habe ich den Abfluss pro Quadratkilometer EZG berechnet, um grobe Richtwerte zu haben.

Schließlich hat mich noch interessiert, wieviel "Glück" Flüsse bei der Größe ihres Einzugsgebietes gemessen an ihrer Länge haben. Der Wert EZG/Länge taugt aber nur etwas, wenn die Flüsse etwa gleich lang sind, daher habe ich den Wert nochmal durch die Länge des Flusses geteilt und mit 1000 multipliziert, damit eine anständige Zahl rauskommt, und bekam nun einen Wert, nach dem die Flüsse alle vergleichbar waren. Ich nannte ihn Schnarch-Egal-Index. Er beschreibt, wie "fair" das EZG im Verhältnis zur Länge ist. Niedriger Wert: "unfair". Wie erwarten hat die Jagst einen sehr geringen Wert und die Aller einen sehr hohen (es ist ja ein Witz, daß Oker und Leine Nebenflüsse der Aller werden). Der Schnarch-Egal-Index bekam den Namen, weil er keinerlei praktische Relevanz besitzt und nur für Leute geeignet ist, die sich besonders für sowas interessieren. Alle anderen sollte man besser damit nicht nerven.

Was ja für so manchen Index gilt und ähnliches Zeug.

Alle Längen inklusive der längsten Quellflüsse, es sei denn, ein kürzerer Quellarm trägt den Namen des Hauptflusses, Ausnahmen hier wiederum der Mississippi, hier Länge mit Missouri und Red Rock River., und der Ob, bei dem der Irtysch eingerechnet ist. Wichtig: der Torne älv verliert an einer Bifurkation große Wassermengen an den Kalixälv.

Rohdaten aus Wikipedia.

damit meine ich weder die erste Plage in Ägypten noch den erhöhten Wasserstand manches Bachs oder Rinnsales nach der Schlacht auf den katalaunischen Feldern (Qu’un sang impur/Abreuve nos sillons! - anderer Zusammenhang) - auch der Styx dürfte einen hohen anthropogenen Eintrag haben -, vielmehr meine ich z.B. Bewässerungsfeldbau, Einleitungen durch Abwässer verschiedener Art, Entnahmen, besonders dann, wenn Wasser, etwa für die Trinkwasserversorgung, einem Flussystem entnommen und über die Abwässer anderen Flussystemen zugeführt werden.