Einarbeitungen

Polizeivollzugsbeamter

Rechtlich ist er ein Amtsträger (als Beamter), ein Vollzugsbeamter und (meistens) Ermittlungsperson der Staatsanwaltschaft. PVB im Streifendienst sind auch Kriminalisten, Berufskraftfahrer, Sozialarbeiter, Funker... Manche sind mit besonderen Aufgaben betraut, wie beispielsweise Streifenführer, Infobeamte oder Verbindungsbeamte. Neben der funktionalen Bezeichnungen gibt es auch organisatorische (interne) Bezeichnungen wie Stammbeamter, Wachleiter, Einweisungsbeamte, Berufspraktikant u.ä.

Neu

Polizeidienst

Der Polizeidienst ist die Organisation der Polizei als Teil der Auftragsverwaltung, der häufig einen Unterbau aufweist. Der Polizeidienst umfaßt zudem die Ausübung der hoheitlicher Befugnisse sowie das polizeiliche Handeln allgemein.

§ 163 Abs. 1 StPO spricht von „Die Behörden und Beamten des Polizeidienstes“ [1] bei der Befolgung des Legalitätsprinzips in der Strafverfolgung.

Kategorie:Organisation der Polizei

Polizeitaktik

REDIR Taktik der Polizei
REDIR Taktik im Polizeieinsatz

Die Polizeitaktik ist ein Teil der Bewälttigung einer Polizeilichen Lage. Sie befaßt sich ausschließlich mit Polizeieinsätzen allen denkbaren Ausmaßes, von der sogenannten Einzeldienstlage bis zur Großlage mit mehreren 10.000 Beteiligten.

Beispiele

Die taktische Aufstellung (Positionierung im Einsatzraum) von Einsatzkräften und Einsatzmitteln bei Großlagen
Die Wohnung eines Beschuldigten soll durchsucht werden. Daher wird im Vorfeld dem Beschuldigten zur Gefahrenabwehr verboten, zu telefonieren.
Einem Beschuldigter wird die Tür vom Polizeifahrzeug beim Aussteigen erst geöffnet, wenn rechts und links neben ihm ein Vollzugsbeamter steht
Beim Personentransport im Fahrzeug befindet sich der Beschuldigte hinter dem Beifahrersitz, damit er den Fahrer schwieriger angreifen kann (Aspekte der Eigensicherung und der Verkehrssicherheit).
Telefonanrufe der Polizei erfolgen mit unterdrückter Rufnummer.

Kategorie:Polizeiliches Handeln

Geschlossener Einsatz

Der Geschlossene Einsatz (GE) der Polizei ist im Gegensatz zum Polizeilichen Einzeldienst die Bewältigung einer polizeilichen Lage mittels dem massierten Personaleinsatz geschlosseener Einheiten.

In Deutchland werden hierfür Kräfte der Bereitschaftspolizei oder zumindest der Einsatzhundertschaften herangezogen. Diese Kräfte sind bei riskanten Einsätzen, z.B. Spielen der Fußball-Bundesliga oder bei Demonstrationen mit Gewaltpotential mit besonderen Einsatzmitteln ausgestattet, z.B. Schutzkleidung und Schutzschildern.

Kategorie:Taktik im Polizeieinsatz

Polizeilicher Einzeldienst

Kategorie:Organisation der Polizei Kategorie:Polizei (Deutschland)

NATO-Truppenstatut

Das NATO-Truppenstatut (NTS), eigentlich Abkommen zwischen den Parteien des Nordatlantikvertrags über die Rechtsstellung ihrer Truppen (Bundesgesetzblatt 1961 II S. 1183), ist ein supranationales Abkommen zwischen der NATO und der Bundesrepublik Deutschland über die Rechtsstellung der in Deutschland aufhältigen Soldaten der NATO-Streitkräfte.

Das Zusatzabkommen zum NATO-Truppenstatut (NTS-ZA) vom 3. August 1959, eigentlich Zusatzabkommen zu dem Abkommen zwischen den Parteien des Nordatlantikvertrags über die Rechtsstellung ihrer Truppen hinsichtlich der in der Bundesrepublik Deutschland stationierten ausländischen Truppen, (Bundesgesetzblatt 1961 II S. 1313) ...

Literatur

http://www.beck-shop.de/produktview.html?prodID=5631

Kategorie:NATO Kategorie:Wehrrecht Kategorie:Rechtsquelle (Deutschland)

Bodenkampf (Militär)

Der Bodenkampf ist die Ausführung des Gefechts am Boden oder vom Boden aus und ist die älteste Art der Gefechtsführung. Er wird hauptsächlich von Bodenstreitkräften erledigt. Der überwiegende Teil von Kriegen wurde in der Geschichte im Bodenkampf entschieden.

Je nach Ausführung gibts verschiedene Formen: