The Privileged Planet: How Our Place in the Cosmos is Designed for Discovery is a book by Guillermo Gonzalez and Jay Richards which claims scientific evidence for intelligent design. Both Gonzalez and Richards are associated with the Discovery Institute, identified with the intelligent design movement; Gonzalez serves as a senior fellow of the Discovery Institute's Center for Science and Culture.
The Privileged Planet heißen ein astrobiologisches Sachbuch[1] und ein Dokumentarfilm[2], die erstens darstellen, dass nur durch eine Vielzahl von astronomischen und physikalischen Voraussetzungen, deren gemeinsames Auftreten unwahrscheinlich erscheine, komplexes Leben auf der Erde ermöglicht wurde, und die, hiervon ausgehend, zweitens nahelegen, das Weltall sei geschaffen worden, es sei das Ergebnis eines intelligenten Entwurfs.
Buch und Film riefen zahlreiche Kontroversen hervor, weil das Discovery Institute, das der Intelligent-Design-Bewegung zuzuordnen ist, beide im Rahmen von Kampagnen anpreist, in denen Intelligent Design als echte Wissenschaft dargestellt wird, womit es diversen Stellungnahmen einer Mehrheit der Wissenschaftler widerspricht.[3][4][5][6][7]
Die Autoren
BearbeitenDie Autoren von Buch und Film sind der promovierte Astronom Guillermo Gonzalez und der Theologe, Philosoph und Politikwissenschaftler Jay Wesley Richards.[8] Beide gehören zu den leitenden Wissenschaftlern des Discovery Institute; Gonzalez in dem zum Discovery Institute gehörenden Center for Science and Culture,[9] Richards hat diese Funktion sowohl für das Center als auch für das gesamte Institut.[10]
Inhalt, Argumente
BearbeitenDer vollständige Titel des Buches lässt sich übersetzen: „Der privilegierte Planet: Wie unser Platz im Kosmos für Entdeckungen geschaffen ist.“ und umreißt schon seine Kernaussage, die auch in seiner Einleitung knapp zusammengefasst wird:
“Im letzten Jahrhundert wurden beispiellose wissenschaftliche Erkenntnisse ermöglicht durch ebenso beispiellose technische Errungenschaften. Richtig ausgelegt, sollten diese Erkenntnisse vielleicht dazu beitragen, unseren Platz im Kosmos höher zu schätzen. Auf den folgenden Seiten hoffen wir diese Möglichkeit anhand einer erstaunlichen Eigenheit der natürlichen Welt zu untermauern, einer ebenso weit im Zeugnis der Natur begründeten wie weitreichend bedeutsamen Eigenheit. Einfach gefaßt, machen die Voraussetzungen, die intelligentes Leben auf der Erde erlauben, unseren Planeten auch sonderbar gut geeignet, das Universums zu beobachten und zu untersuchen.”
Laut seinem Klappentext vermittelt das Buch zuletzt auch, „warum sich aus der schieren Anzahl und Größe der Galaxien nicht ergibt, dass die Fähigkeit der Erde, Leben zu bergen, einfach ein Ergebnis blinden Zufalls ist.“[12]
Gliederung
BearbeitenHauptkapitel | Unterkapitel | Stichwortartige Zusammenfassung |
---|---|---|
Our Local Environment | 1. Wonderful Eclipses | |
2. At Home on a Data Recorder | ||
3. Peering Down | ||
4. Peering Up | ||
5. The Pale Blue Dot in Relief | ||
6. Our Helpful Neighbors | ||
The Broader Universe | 7. Star Probes | |
8. Our Galactic Habitat | ||
9. Our Place in Cosmic Time | ||
10. A Universe Fine-Tuned for Life and Discovery | ||
Implications | 11. The Revisionist History of the Copernican Principle | |
12. The Copernican Principle | ||
13. The Anthropic Disclaimer | ||
14. SETI and the Unraveling of the Copernican Principle | ||
15. A Universe Designed for Discovery | ||
16. The Skeptical Rejoiner | ||
Conclusion: Reading the Book of Nature |
“Chapters 7 begins to explore this thesis–
“The same narrow circumstances that allow us to exist also provide us with the best overall setting for making scientific discoveries.”
The basic idea is that not only is the Earth so fine-tuned in its distance from the Sun, its chemical makeup, its gravity, its tilt on its axis, its size, its atmosphere, its place in our galaxy, etc., but it is also uniquely positioned to provide the best opportunity for intelligent beings to observe and make significant scientific discoveries about the universe. In other words, what makes the Earth so off-the-just-by-chance-charts unique for life to exist also happens to make the Earth so off-the-just-by-chance-charts unique for human beings to explore their universe.”
„Kapitel 7 [des Films] beginnt diese These zu entfalten - Die selben seltenen Umstände, die uns erlauben, zu leben, bieten uns die insgesamt beste Lage, für wissenschaftliche Entdeckungen. Die Grundidee ist, nicht nur sei die Erde so gut geeignet für komplexes Leben durch ihren Abstand zur Sonne, durch ihren chemischen Aufbau, durch ihre Schwerkraft, ihre Achsenneigung, ihre Größe, ihre Atmosphäre, durch ihre Lage in der Galaxie usw., sondern sie ist auch einzigartig günstig gelegen, um intelligenten Lebewesen beste Aussichten darauf zu bieten, das Weltall zu beobachten und bedeutsame Entdeckungen über das Weltall zu machen. Mit anderen Worten: Was die Erde jenseits allen Zufalls einzigartig geeignet für Leben macht, genau das scheint die Erde auch für Menschen so jenseits allen Zufalls einzigartig geeignet zu machen, um das Universum zu erforschen.“
Der Dokumentarfilm
BearbeitenThe book served as the basis for a movie by the same name, which was at the center of a number of controversies due to the Discovery Institute promoting both the book and the film as part of their campaigns promoting intelligent design as valid science despite the scientific community's statements.[14][15][16]
The Film is Listed on IMDB.com as being distributed and produced by Illustra Media and Randolph Productions. IMDB also lists one of the Producers Larry Frenzel who has also produced the films "The Lightkeepers" (2009), "The Case for Faith" (2008) (co-executive producer), "The Case for Christ" (2007) (V) (executive producer), "The Privileged Planet" (2004) (V) (executive producer).[17] Larry Frenzel was reported to have attended the Visual Story Network's 2009 Leadership Summit which indicated its members were are all involved in 'missions' of 'print' that is built of 'a coalition of missional and creative Christians' Visual Story Network.[18]
Das Buch diente als Grundlage eines im Oktober 2004 in den USA veröffentlichten Dokumentarfilms gleichen Namens, Illustra Media und Randolph Productions produzierten und vertreiben ihn.[19] Eine deutschsprachige Fassung erschien 2008[20] bearbeitet und produziert von Fritz Poppenberg.
IMDB also lists one of the Producers Larry Frenzel who has also produced the films "The Lightkeepers" (2009), "The Case for Faith" (2008) (Mitausführender Produzent), "The Case for Christ" (2007) (V) (Ausführender Produzent), "The Privileged Planet" (2004) (V) (Ausführender Produzent).[21] Berichten zufolge hat Larry Frenzel 2009 am Führungsgipfel des Visual Story Networks teilgenommen, which indicated its members were are all involved in 'missions' of 'print' that is built of 'einer Verbindung missionarischer und kreativer Christen' Visual Story Network.[22]
The Institute donated $16,000 to the Smithsonian Institution, which according to policy, must allow a special event on its premises. The Institute chose to show the film at the National Museum of Natural History in Washington, D.C. The Smithsonian withdrew its cosponsorship, stating: "We have determined that the content of the film is not consistent with the mission of the Smithsonian Institution's scientific research." They allowed the film to be shown but turned down the payment.
Das Discovery Institut spendete 16.000 Dollar an das Smithsonian Institut, das gemäß seiner Richtlinien, eine Sonderveranstaltung nach des Spenders Vorstellungen gewähren muss. Das Discovery entschied sich dafür, den Film im Nationalen Museum für Naturgeschichte in Washington vorzuführen. Das Smithsonian ließ die Vorführung zwar zu, lehnte aber eine finanzielle Beteiligung daran ab, indem es erklärte: „Wir haben festgestellt, dass der Inhalt des Films nicht vereinbar ist mit dem wissenschaftlichen Forschungsauftrag des Smithsonian Instituts.“[23]
Kritik
BearbeitenBuch und Film wurden vornehmlich von Atheisten und Personen aus der so genannten Skeptikerbewegung angegriffen, das heißt von Leuten, die den Gedanken, die Welt sei eine Schöpfung oder es gäbe einen Gott, prinzipiell ablehnen.[24]
Am Buch
William H. Jefferys, a Professor of Astronomy at the University of Texas at Austin, reviewed the book writing "the little that is new in this book isn't interesting, and what is old is just old-hat creationism in a new, modern-looking astronomical costume."
William H. Jefferys, ein Astronomieprofessor der Universität Texas, urteilte in einer Besprechung des Buches „das wenige in diesem Buch, was neu ist, ist uninteressant, und was alt ist, ist nur altgewohnter Kreationismus in einem neuen, modern erscheinenden astronomischen Kostüm.“[25]
Victor J. Stenger, a physicist, reviewed the book explaining that it not only "ignores" Gonzalez's Washington colleagues paleontologist Peter Ward and astronomer Donald E. Brownlee's 2000 book Rare Earth, but it goes against "the consensus of astrobiologists in adopting the Rare Earth position." He further said the book is "another form of stealth creationism, claiming to be science but motivated by religion."
Victor J. Stenger, ein Physiker und atheistischer Aktivist, besprach das Buch und bemängelte, es „ignoriere“ nicht nur die Argumente des Astronomen David Darling gegen das 2000 erschienene Buch Rare Earth, das ein Kollege von Gonzalez aus seiner Zeit in Washington, der Paläontologe Peter Ward, mit dem Astronomen Donald E. Brownlee verfasst hat, sondern es wende sich auch gegen „die herrschende Ansicht unter Astrobiologen, indem es den Standpunkt einnimmt, die Erde sei etwas Seltenes.“[23] Weiterhin meint er, das Buch sei „eine weitere Form von verkapptem Kreationismus, die beansprucht Wissenschaft zu sein, aber religiös motiviert“ sei.[23]
Am Film
Charles G. Lambdin reviewed the film, concluding that while life on planets may be remote, there are a lot of planets and "Using Gonzalez and Richard’s own odds of habitability, this suggests that there may be one billion habitable planets due to chance alone." He also argued that the film's claim that the fact that we can do science at all suggests the universe was designed so that we can understand it is no different than the old quip that the nose must have been designed so that we can wear spectacles.
Charles G. Lambdin kritisierte den Film und schloss, obwohl Leben auf Planeten unwahrscheinlich sein mag, gebe es einen Haufen Planeten und "ausgehend von der Wahrscheinlichkeit für deren Bewohnbarkeit, die Gonzalez und Richard angeben, liege nahe, dass es allein durch Zufall eine Milliarde bewohnbarer Planeten geben kann." Mindestens aber, so meint Lambdin: 10 Stück.[26] Er wendet weiterhin ein, die Behauptung des Films, dass die Tatsache, dass wir überhaupt Wissenschaft betreiben können, darauf hinweise, dass das Universum entworfen sei, damit wir es verstehen könnten, sich nicht unterscheide von dem alten Witzchen, dass die Nase dafür entworfen worden sein muss, dass wir eine Brille tragen können. (Die letzte Aussage kommt in der zitierten Quelle, so wie sie derzeit aufzufinden ist, nicht vor: Keine Nase und auch keine Brille.)
Streit um die Festanstellung
BearbeitenThe Institute has alleged that the book is "at the heart of the attacks on Iowa State University astronomer Guillermo Gonzalez" and played a role in his denial of tenure and that it provoked more than 120 of Gonzalez's faculty colleagues (about 7 percent of his staff) to sign a petition in 2005 denouncing intelligent design and urging all other faculty members to do the same.
Das Discovery Institute unterstellt, das Buch stehe „im Zentrum der Angriffe gegen den Astronomen Giullermo Gonzalez an der Universität von Iowa“[27] und habe bei der Ablehnung seiner Festanstellung eine Rolle gespielt; durch das Buch hätten sich 2005 mehr als 120 Fakultätskollegen von Gonzalez (etwa 7% der Mitarbeiter) veranlasst gefühlt[28] eine Petition zu unterzeichnen, die Intelligent Design anprangert und alle anderen Mitglieder der Fakultät drängt, sich dieser Verurteilung anzuschließen.[27]
Siehe auch
Bearbeiten- Anthropisches Prinzip: „Es verknüpft die Eigenschaften des beobachtbaren Universums mit der Notwendigkeit der Existenz eines bewussten Beobachters, der dieses Universum auch zu erkennen vermag.“
- Uhrmacher-Analogie: „William Paley argumentiert in seiner Natural Theology (1802), dass man eine auf dem Feld gefundene Taschenuhr als intelligent konstruiertes Objekt erkenne, und dass folglich auch die lebenden Organismen als Werke eines intelligenten Konstrukteurs anzusehen seien.“
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Guillermo Gonzalez, Jay Wesley Richards: The Privileged Planet: How Our Place in the Cosmos Is Designed for Discovery. 1. Auflage. Regnery Publishing, Washington D.C. 2004, ISBN 0-89526-065-4.
- ↑ Auch auf Deutsch: Der Privilegierte Planet : Auf der Suche nach Sinn im Universum. Drei Linden Filmproduktion, Berlin 2008, ISBN 978-3-936344-45-5 (Bearbeitet von Fritz Poppenberg. Etwa 1-stündiger Film, DVD.).
- ↑ Statement on the Teaching of Evolution. (PDF) (Pressemitteilung). In: „American Association for the Advancement of Science“. Board of Directors of AAAS, 16. Februar 2006, abgerufen am 17. Februar 2011 (englisch): „Evolution is one of the most robust and widely accepted principles of modern science. (...) Although advocates of Intelligent Design usually avoid mentioning a specific creator, the concept is in fact religious, not scientific.“
- ↑ Science and Creationism: A View from the National Academy of Sciences, Second Edition National Academy of Sciences, 1999.
- ↑ Ruling, Kitzmiller v. Dover page 83
- ↑ "Not a single expert witness over the course of the six week trial identified one major scientific association, society or organization that endorsed ID as science." Ruling, page 70 Kitzmiller v. Dover.
- ↑ Cynthia Delgado: Finding the Evolution in Medicine. In: „NIH Record, National Institutes of Health, Vol. LVIII, No. 15“. 28. Juli 2006, abgerufen am 17. Februar 2011: „Dr. Brian Alters is an international leader in education and the author of the best-selling book Defending Evolution in the Classroom. (...) ‘Approximately half of the U.S. population thinks evolution does (or did) not occur. While 99.9 percent of scientists accept evolution, 40 to 50 percent of college students do not accept evolution and believe it to be 'just' a theory,’ he (Alters) reported. (...) ‘(...) modern science does not entertain supernatural causation. Modern creationism involves the belief that a supernatural power intervened in the natural processes of the development of life on Earth. (...),’ he said.“
- ↑ Jay W. Richards, Senior Fellow – CSC. Discovery Institute, abgerufen am 20. Februar 2011 (englisch): „He has a B.A. with majors in Political Science and Religion, an M.Div. (Master of Divinity) and a Th.M. (Master of Theology), and a Ph.D. (with honors) in philosophy and theology from Princeton Theological Seminary.“
- ↑ Guillermo Gonzalez, Senior Fellow – CSC. Discovery Institute, abgerufen am 20. Februar 2011 (englisch, Beschreibung von Gonzalez).
- ↑ Jay W. Richards, Senior Fellow – CSC. Discovery Institute, abgerufen am 20. Februar 2011 (englisch, Beschreibung von Richards): „Jay Richards is a Senior Fellow of the Discovery Institute and a Contributing Editor of The American at the American Enterprise Institute.“
- ↑ Englischer Originaltext: "Perhaps the unprecedented scientific knowledge acquired in the last century, enabled by equally unprecedented technological achievements, should, when properly interpreted, contribute to a deeper appreciation of our place in the cosmos. In the following pages we hope to substantiate that possibility by means of a striking feature of natural world, one as widely grounded in the evidence of nature as it is wide-ranging in its implications. Simply stated, the conditions allowing for intelligent life on Earth also make our planet strangely well suited for viewing and analyzing the universe." a. a. O.
- ↑ Jacket Text of The Privileged Planet. In: „Discovery Institute: Articles“. 10. März 2004, abgerufen am 25. Februar 2011: „Why the sheer number and size of galaxies does not mean that Earth’s capacity to sustain life is just the result of blind chance.“
- ↑ http://www.everysquareinch.net/2011/02/privileged-planet.html
- ↑ Science and Creationism: A View from the National Academy of Sciences, Second Edition National Academy of Sciences, 1999.
- ↑ Ruling, Kitzmiller v. Dover page 83
- ↑ "Not a single expert witness over the course of the six week trial identified one major scientific association, society or organization that endorsed ID as science." Ruling, page 70 Kitzmiller v. Dover.
- ↑ IMDb Larry Frenzel
- ↑ Visual Story Network}
- ↑ Beteiligte Firmen für The Privileged Planet (2004). In: „IMDb“. Abgerufen am 17. Februar 2011.
- ↑ http://d-nb.info/990953726. In: „Katalog der Deutschen Nationalbibliothek“. Abgerufen am 18. Februar 2011.
- ↑ IMDb Larry Frenzel
- ↑ Visual Story Network}
- ↑ a b c Victor J. Stenger: Reality Check: The Privileged Planet. A New Wedge in the Discovery Arsenal of Stealth Weapons. In: „Committee for Skeptical Inquiry: Skeptical Briefs newsletter“. September 2010, archiviert vom am 17. Mai 2008; abgerufen am 18. April 2009: „...“
- ↑ Die weiter unten zitierte Filmkritik hat C. Lambdin, seinerzeit ein Aufbaustudent der Arbeitspsychologie an der Wichita State University, für die Skeptics Society verfaßt. Auch die weitere hier zitierte und aus dem englischen Wikipedia übernommene Kritik stammt von einem lautstark atheistischen Autor: V. Stenger, der sich auf seiner Universitätsseite sein 2011 neuestes Buch mit dem Titel „The New Atheism“ anpreist, das eine neue atheistische Bewegung verteidigt, die eine härtere Gangart gegen die Religion propagiert (Englisch: „[...] that took a harder line against religion than has been the custom among secularists [...]“). Weiter stellt sich Stenger auf erwähnter Homepage selbst vor unter anderem als „Fellow of the Committee for Skeptical Inquiry“ (CSI). (Die Mitgliedschaft findet man im Februar 2011 bestätigt auf einer Seite des CSI.)
- ↑ William H Jefferys: Review: The Privileged Planet. The Same Old Shell Game. In: „Reports of the National Center for Science Education: Report 25/2005“. 2005, abgerufen am 17. Februar 2011: „...“
- ↑ Charles G. Lambdin: Creationism by Any Other Name. Film review... In: „eSCEPTIC, the email newsletter of the Skeptics Society“. 9. Februar 2006, abgerufen am 17. Februar 2011 (englisch): „(...) a whole lot of (…) factors must be present in order for life to exist on any planet. (...) In The Privileged Planet it is stated that if (...) we fix these odds [for each of these factors] at one out of ten, then the odds of all of these conditions coming together in one location are 1/1,000,000,000,000,000. These odds are so remote, the authors conclude, that (…) the best inference is design. These odds might be remote, to be sure, but there are probably a lot of planets! (...) the film gives an estimate of more than 10,000 billion billion star systems in the universe, (...) If we assume that the odds that a star system contains one planet are one in a million and that there are 10,000 billion billion star systems, this leaves us with ten million billion planets in the cosmos. Now if, as stated in The Privileged Planet, the odds that a planet is habitable are 1/1,000,000,000,000,000, or .0000000000001%, then contrary to what is claimed in the film it would be expected that there should be 10 habitable planets due to chance alone (10,000,000,000,000,000 x .000000000000001). However, the one-in-a-million odds that a star system contains at least one planet is a very conservative estimate! Astronomers who search for extra-solar planets find that about one in ten star systems they search contain planets. Using Gonzalez and Richard’s own odds of habitability, this suggests that there may be one billion habitable planets due to chance alone.“
- ↑ a b Robert Crowther: Praise from Scientists for The Privileged Planet. In: „Discovery Institute, Evolution News and Views“. 23. Mai 2007, abgerufen am 17. Februar 2011: „At the heart of the attacks on Iowa State University astronomer Guillermo Gonzalez is the book The Privileged Planet, which he co-authored with Jay Richards. We now know that Gonzalez's authorship of this book played a role in his denial of tenure. It also provoked more than 120 of Gonzalez's faculty colleagues to sign a petition in 2005 denouncing intelligent design and urging all other faculty members to do the same.“
- ↑ Mario Beauregard, Denyse O'Leary: The Spiritual Brain: A Neuroscientist's Case for the Existence of the Soul. 1. Auflage. HarperOne, New York 2007, ISBN 978-0-06-162598-5, Toward A Spiritual Neuroscience, S. 24.
Weblinks
Bearbeiten- Our Privileged Planet Gonzalez' Präsentation seiner Argumente am 15. November 2007 an der Universität Kalifornien (Wahlweise zwei Videos oder zwei MP3s, englischsprachig)
Buch
- Das Buch beim Verlag Regnery Publishing
- Klappentext des Buches (englischsprachig)
- Meinungen zum Buch und Links auf diverse Webressourcen laut Kosmix (englischsprachige Site)
- Ausgaben von The Privileged Planet in LibraryThing
Dokumentarfilm
- Offizielle Website zur deutschen Fassung und dem amerikanischen Original
- The Privileged Planet bei IMDb
- The Privileged Planet bei Rotten Tomatoes (englisch)
- Kritische Filmbesprechung (englischsprachig)